Ich möchte einen kleinen Weckruf in euer Leben bringen.
Eine Tatsache - wir leben im Patriarchat und damit im Krieg.
Vor 5000 Jahren als wir (Kurganvölker, Skyten Ionier, Dorer) uns entschlossen haben, die friedlichen matriachatischen Bauernvölker zu unterwerfen und zu versklaven, war das ein Kampf um Land und auch Werte.
Zu den elementarischen Ereignissen im Leben Geburt, Sex und Tot kam damals der Krieg dazu.
Davor lebten wir in Europa in innerer und äußerer Harmonie, waren selbstbewusst, aber nicht so individuell.
Ich schreibe immer wir, weil beide Teile in uns weiterleben.
Im Patriarchat werden die Frauen unterdrückt, ob mit Burka, schlechter bezahlter Arbeit oder der Jugendwahn ist egal.
Der patrichartische Mann hat Angst vor den selbstbewussten, unabhängigen und sexuell freien Frauen.
Durch Angst wird das System aufrechterhalten. Ob offen wie in Diktaturen oder Monarchien oder versteckter in den Demokratien ist auch egal.
Der Krieg wird bei uns beim Drängeln auf der Straße, in unserer konkurrierenden Wirtschaft, .... ausgetragen.
Auch Sport ist Krieg - es wird ja um den Meistertitel gekämpft.
Afghanistan ist nur eine Variante in unserer Gesellschaftsordnung.
Nur wenn jeder bzw. eine kritische Masse seine innere Mitte findet und gleichmütiger wird, können wir alle Grenzen abreissen, das Geld abschaffen und ohne Staat leben, das ist natürlich Utopia aber schön.
Also scheißt euch nicht so an, wegen ein bisschen offen Krieg.
Es könnte aber auch unserer Mutter Erde zuviel werden und die Menschheit um ein paar Milliarden verkleinern, laut Unkenrufe passiert ja irgendetwas in zwei Jahren?
Und bitte überlegt erst, bevor ihr antwortet, sonst freu ich mich auf einen Dialog.