Infos zum Eickhorn RANGER?

  • Servus zusammen,


    wollt mal fragen ob jemand irgendwelche Infos zum Ranger hat, welches hier ab 2:22 Min zu sehen ist: RANGER auf der IWA


    Infos wie Erscheinungstermin, Preis usw wären spitze.


    Eickhorn selber ist ja mit ihrer Präsenz im WWW nich mehr ganz so aktuell :( soll sich aber ändern :thumbup:



    Gruß Stefan

  • das hängt damit zusammen, das es nicht mehr so viele Fernspähkompanien gibt,
    mir fällt ad hoc nur eine ein und die sind eher mit dem heranziehen neue KSKler beschäftigt als mit dem Design von äh Messern


    in diesem Sinne

    Lasse Dich nie für eine Agenda gegen jemanden einspannen, der Dir nie ein Leid getan hat.

  • Eins vorab: Vom Ranger bin ich auch nicht wirklich überzeugt - aber noch viel weniger von diesem "Review", das sich nicht einmal den Anschein geben möchte, objektiv zu sein und Vor- und Nachteile bestimmter Gestaltungen gegeneinander abzuwägen. Ein (geplanter?) Verriss - und damit imo ungeeignet, zur Meinungsbildung über dieses Messer beizutragen.


    Ich stelle mir das Ding - von Marcel Reich-Ranicki vorgelesen - quasi parallel in einer Version über das USMC-Kampfmesser etwa so vor: "Ein lieblos ausgeschnittenes Stück Dosenblech, wegen seines einzigen potentiellen Nutzens zum Nägelreinigen besser im Reisenecessaire rustikalen Landvolks aufgehoben als am Gürtel der kämpfenden Truppe. Ein Wunder geradezu, daß der Gebrauch dieser metallischen Manifestation menschlichen Versagens beim Gebrauch in der Truppe überhaupt das Entstehen von Veteranenverbänden zugelassen hat. Weggestorben wie bei der Großen Pest im Mittelalter müßten die sein, die ihr Leben dieser schöden Eisenerzvergeudung je anvertraut hätten...." ....und so weiter.....Süffisant und einigermaßen unterhaltsam, aber nicht wirklich informativ.


    Ich mag mich kaum mit dem ganzen Geplänkel über die Umstände des Zustandekommens und die Beteiligung, in welchem Maß oder welcher Funktion auch immer, von aktiven oder ehemaligen Fernspähern aufhalten. KSK'ler hängen sich nicht unbedingt ein Firmenschild um, abgesehen davon wimmelt der Markt von Modellen, die "Ranger", "Special Forces", "Recon" oder "SWAT" heißen - und nicht Ordonnanzwaffe geworden sind, sondern allenfalls von einigen Truppenangehörigen selbst gekauft werden. Schlimmstenfalls schenkt man ihnen ein paar Exemplare und hofft auf schöne Fotos. Und selbst die Einführung als Ordonnanzwaffe ist nicht wirklich aussagekräftig - sonst müßte ja das putzige "Bundeswehrkampfmesser" tatsächlich ein herausragender Fighter der 70er gewesen sein. Damit geraten derartige Diskussionen zu einem separaten Nebenkriegsschauplatz ohne jeden Aussagewert über den Wert des Messers.


    Darüber hinaus aber grundsätzlich in Abrede zu stellen, daß es Sinn macht, erfahrene Anwender mit einer Vielzahl von Erfahrungen auch im robusten, belastenden und umfassenden Gebrauch eines Messers in die Detailgestaltung eines neuen Modells einzubinden, ist schlichtweg dummes Zeug. Die beteiligten SE-ler müssen ja nicht den Entwurf von Grund auf gestalten (wohl wahr...), können aber auf jeden Fall wertvolle Hinweise zu Detaillösungen beisteuern. Professionelle Gestaltung ist stets anwenderorientiert, das gilt vom Pkw bis zur Tütensuppe - warum also meint Kristof da, die Einbindung von SE-lern "müsse zur Vorsicht mahnen"? Also Schluß damit.


    Was sagt den Kristof aber nun zur technischen Gestaltung?:
    Zunächst einmal hält er 250 g für ein knapp 25 cm langes Messer für "absurd" schwer, obwohl es sich dabei um ein absolut gängiges Einsatzmesser-Gewicht in dieser Größenklasse handelt. Fehlt ihm der Vergleich? Wenn mit dem Messer tatsächlich alle im Aufklärungseinsatz anfallenden Werkzeuganwendungen erledigt werden sollen, z.B einschließlich Hacken zur Sicht- und Schußfeldbereitung, Unterstandbau usw. müßte man doch praxisorientiert - was Kristof für sich in Anspruch nimmt - eher überlegen, ob das Messer nicht zu kurz und leicht dimensioniert und zu fragil ist - und nicht umgekehrt.


    Er erwähnt die legale Führbarkeit (wg. Gesamtlänge und fehlendem oberen Anschliff) sowie die nach seiner Meinung völlig verfehlte Aufteilung in glatten und Wellenschliff, wirft aber nicht die absolut naheliegende Frage auf, ob die offenkundige Orientierung am zivilen 42a bei gleichzeitigem Anspruch, ein SE-Messer zu gestalten, nicht vielleicht gerade ausschlaggebend für die ganze möglicherweise zweifelhafte Aufteilung war. Ein Wellenschliff auf der Oberseite - wie beim GTK wäre ja hier wirklich die bessere und naheliegendere Lösung gewesen.


    Auch die beschriebene Reduzierung der Durchstichleistung ist wenig konsequent dargestellt. Es stellt sich doch viel eher die Frage, warum man auf eine untere Tantoform zurückgreift, wenn man die Klinge vorn bis auf 2 mm ausdünnt. DADURCH büßt man die Spitzenstabilität ein, die üblicherweise herausragendes Merkmal von American-Tanto-Formen ist.


    Und die Wechselwirkung von eingemitteter Spitze, fehlendem Rückenanschliff und verminderter Penetrationsleistung ist nachlässig dargestellt und hinterfragt. Das Einmitten ist für die Penetrationsleistung durchaus nicht kontraproduktiv und führt zu einem ruhigeren Stichverlauf (kein Abkippen beim Auftreffen der Spitze). Der Verzicht auf den Rückenanschliff führt aber zu einem Auswandern der Mittelachse in Richtung der schneidenden Seite, da der Stichkanal sich auf Klingenbreite nur zu dieser Seite hin verbreitert, zumindest bei widerstandsfähigem Schneidgut.


    Auch hier wird die sich eigentlich aufdrängende Frage, ob man dem 42a hier nicht technische Leistungsfähigkeit geopfert hat, nicht einmal gestellt.


    Die in vielen Details durchaus nachvollziehbare Kritik an der Klingengeometrie des Messers bzw. die Aufteilung in glatten und Wellenschliff wird durch übertriebene Aussagen teils wieder entwertet oder unglaubwürdig gemacht: Warum soll denn bitte schön eine halbhoch angeschliffene American-Tanto-Klinge „in keinster Weise geeignet“ zur Nahrungszubereitung sein? Die Nahrungsbereitung mit derartigen Messern konnte bislang mein Übergewicht nicht reduzieren, die Menge derart zubereiteter Nahrung würde vermutlich ein ganzes Rudel der sehnigen Burschen durch einen langen Einsatz bringen…


    Warum sich Böhler N 695, das in den wesentlichen Eigenschaften dem 440C entspricht, gegen jeden Schärfungsversuch wehren soll, erschließt sich mir nicht.


    Die Schlußfolgerung, das „Auseinanderklaffen“ der Kydexscheide würde Zweifel am dauerhafen festen Halt des Messers aufkommen lassen, läßt wiederum bei mir Zweifel aufkommen, ob sich Kristof die Funktionsweise solcher Scheiden erschließt. Gerade dieser federnde Andruck des beim Ziehen aufgespreizten oberen Teils hält ja das Messer ohne weitere zusätzliche Sicherung. Das Tipup-Tragen durch dieses Aufspreizen auszuschließen, ist oberflächlich – Kriterium ist hier stumpfweg der Ziehwiderstand.
    Ich hab Kydexscheiden von Werner, die ebenfalls bei Ziehen einigermaßen gespreizt werden – und die müßte man vermutlich nach Sprüngen von SEHR hohen Balkonen nachträglich aus der Scheide an meinem zerschellten Kadaver herausziehen…


    Einteilige Kydexscheiden sind zugegeben auch nicht meine Lieblingslösung, auch wenn sie schmaler sind als zweiteilige. Ich würde Kristof aber gern zeigen, wie man auch so etwas mit Paracord oder Kabelbindern schnell und sicher an einem Molle-Träger oder einer Schußweste fixiert, mit meiner ebenfalls einteiligen GTK-Kydexscheide geht das jedenfalls problemlos selbst bei mir, der sich mit Konfetti und Jubelrufen schon für eigenes Anschließen einer Wohnzimmerlampe feiern läßt.


    Insgesamt finden sich in dem Review viele interessante Ansatzpunkte für kritische Überlegungen, es wird in seinem Informationswert und seiner Glaubwürdigkeit aber für mich durch einen sehr tendentiösen Charakter und diverse Übertreibungen ebenso weitgehend entwertet wie durch einige nach meiner Meinung offensichtliche technische Fehlbewertungen.

    Einmal editiert, zuletzt von Micha M. ()

  • Also Micha, das kann ja jeder, mal eben so lieblos und undifferenziert auf qualifizierte Kritik antworten. Ich hätte ja eher den anspruchsvollen Weg gewählt und den Beitrag mit diesem Schmäh-Link in einem aufwändigen Verfahren gelöscht. Ich verstehe aber, dass nicht jeder sich soviel Mühe machen will :D













    Gut gemacht, Kollege :clap:

  • Nach der „Kritik an der Kritik“ nun mal ein paar kritische Überlegungen zum Messer selbst, durchaus auch aufbauend auf dem „Review“ von Kristof, der ja AUCH Nachvollziehbares geschrieben hat:


    Als ich das „Ranger“ erstmals sah, habe ich es nicht erkannt – ich habe es für ein Benchmade Nimravus gehalten, oder die Blackwater-Variante davon. Eventuell für eine neue „vereinfachte“ Modellvariante mit flachem und attraktiv griffigem G10-Griff (was ja kein Nachteil wäre..).Insgesamt müssen die Gestalter des Nimravus und des Ranger jedenfalls eine Menge gleicher Erwägungen gehabt haben – die Resultate sprechen dafür. Nur: Gehen die auf?


    Das Ranger will primär als Werkzeug gestaltet sein, das wird ausdrücklich dargestellt. Folgerichtig wäre eine möglichst hohe Spitzenstabilität erstrebenswert, Kriterien der Fightereignung müßten hinter denen der Werkzeugeignung konsequent zurückstehen.


    Trotzdem wird die Klinge nach vorn erheblich ausgedünnt, die Spitze wird eingemittet, eine obere Schor (Fehlschärfe) wird einer vollen Rückenstärke vorgezogen. Das alles soll sich offenkundig auf einen gleichmäßigen Stichverlauf und eine möglichst gute Penetrationsleistung auswirken, insbesondere bei sehr schnellem, dynamischem Vorgehen. Das sind aber überwiegend Fighterkriterien, während ich im Werkzeugbereich selbst die Spitze eines viertelzölligen und bis knapp vor der Spitze gleich starken Strider-„Brecheisens“ mit American-Tanto-Spitze ohne Einmittung durch Karosserieblech hindurchbekomme. Abkippen und Auswandern der Klinge sind für normale Werkzeugfunktionen bei der Penetration eher nicht das Problem.
    Andererseits wird die obere Schor des „Ranger“ eben nicht angeschliffen. Wie im vorigen Beitrag beschrieben, reduziert diese Gestaltung insgesamt die Durchstichleistung (vielleicht nachvollziehbarer erklärt als bei Kristof) im Fighterbereich, will aber auch auf eine die Belastbarkeit bei Werkzeugverwendungen einschränkende Ausdünnung der vorderen Klinge nicht verzichten.


    Das ist imo ein schlechter Kompromiss…


    Bei der ausgedünnten Spitzengestaltung kann man sich auch fragen, welchen Statikvorteil dann eine American-Tanto-Spitze bringen soll, insbesondere im Vergleich mit herkömmlichen stabilen American-Tanto-Modellen. Beim Nimravus konnte man da wenigstens noch zwei Antworten finden:
    1. Es sieht cool aus
    2. Man gewinnt eine Sekundärspitze, die der schärfste Punkt des Messers ist und hervorragend zum Auftrennen flächigen Schneidguts taugt. Wer schon mal Kartonnagen oder Planen mit einer Tanto-„Unterspitze“ geschnitten hat, wird das verstehen.
    Zieht man aber wie beim Ranger einen vorn angebrachten Wellenschliff bis unmittelbar zur Sekundärspitze vor, werden präzise Werkzeuganwendungen prekär, dafür gewinnt man eine reißende Unterspitze, die wiederum bei einem Fighter ganz interessant wäre, nicht jedoch bei einem Gebrauchsmesser…


    Dies leitet zum hervorstechendsten Diskussionspunkt beim Ranger: der Position des Wellenschliffs.
    Beim Nimravus sitzt der hinten, beim Blackwater oben. Man könnte fast den Verdacht bekommen, die Position beim Ranger sei eher eine Frage der Abgrenzung als eine der Überzeugung der Funktionalität.


    Es mag durchaus einzelne Anwendungen geben, bei denen diese Position gute Wirkung erzielt – aber die meisten Anwender werden bei den meisten Schneidaufgaben damit eher schlechter fahren als bei einer anderen Positionierung. Gerade DEN Bereich, mit dem man normale Schneidaufgaben sehr häufig erledigt, mit einer „Sonderfunktion“ zu belegen, wird viele Anwender eher nicht erfreuen.


    Persönlich würde ich eine Position auf dem Klingenrücken – wie beim SOG Pentagon oder beim GTK – absolut vorziehen.


    Kristofs Ausführungen zum Hacken kann ich ziemlich nachvollziehen.


    Die Position der Daumenriffelung ist übrigens auch wieder eher auf die bei Werkzeugfunktionen seltenere Unterstützung bei der Penetration im Säbelgriff gemünzt als auf eine Schneidunterstützung durch Auflegen des Daumens auf den Klingenrücken unter Druck nach unten und Zug nach hinten – sonst müßte in der Tat die Riffelung auf der anderen Seite des PE angebracht sein…


    Insgesamt überzeugt mich das „Ranger“ als Allrounder mit primärer Werkzeugfunktion deutlich weniger als viele Mitbewerber.

  • ...und ich häng meinen job an den nagel. :russroul: (insider)


    klasse micha :thumbup:

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  • Es ist wirklich immer wieder ein Genuss deine Kritiken/Erläuterungen zu lesen Micha ;) .
    Kannste nich bei Eickhorn als Berater anfangen!? Wär bestimmt eine sehr erfolgreiche Zusammenarbeit :thumbup:


    Gruß Stefan

  • Zuviel der Ehre, einige der diskutierten Punkte werden andere Anwender auch wieder anders bewerten.
    Insgesamt bin ich ja mit den Jahren der Beschäftigung mit diesem Thema ein großer Freund individueller Wahlmöglichkeit geworden, weil ich nicht an DAS Messer für alle Zwecke und jeden Anwender glaube, sondern an eine möglichst gute Bandbreite von Möglichkeiten,unter denen man das für sich und den Einsatzbereich Passende finden kann.


    Und da muß man Eickhorn ja jetzt aktuell lassen, daß sie den Bereich SE-Messer momentan mit einigen ganz verschiedenen Modellen besetzen, dabei gleich auch zwei Neuheiten in diesem Jahr, nämlich dem Ranger und dem GTK.
    Die Akzente und Detaillösungen sind dabei ganz unterschiedlich - und das ist doch durchaus begrüßenswert.

  • ...und ich häng meinen job an den nagel. :russroul: (insider)

    Och nö ..... ;)



    Weiter im Text ....


    Klasse Beschreibung von Dir Micha (Textclusterbombe ... auch Insider ;) )


    Grundsätzlich muss sich jeder Hersteller der ein Produkt am Markt platzieren möchte auch auf Kritik einstellen ... gerade hier in unserem Forum mit einem überproportionalen Anteil von "Fachidioten" :P


    Bei einem Produkt mit den "Alleinstellungsmerkmalen" des Ranger vielleicht auch auf etwas mehr ... :hmmm:


    Allerdings kann ich das Review bzw. den Verriss von besagter HP nicht wirklich Ernst nehmen.


    Er ist zum Teil so weit weg vom (wohl seitens des Herstellers) gedachten Einsatzzweck und den physikalischen Gegebenheiten des Messers, wie Italien vom Endspiel der Fußball-WM :wacko:


    Micha hat das wirklich sehr gut dargestellt.


    Warten wir doch einfach mal auf die ersten aussagekräftigen Reviews aus unseren "Fachkreisen" :waiting:

  • Eines kann ich aber bestätigen, das ich bei keinem Eickhorn Messer bis jetzt einen guten Schliff bekommen habe. Mein Pohl Two oder mein Pohl One hatten alle einen Schliff der keine Schärfe kannte ;( . Das krieg ich mit meinem Bandschleifer genauso hin.

  • Mal ne Frage speziell an Wernersen:


    Wird es in naher oder ferner Zukunft evtl noch andere Varianten des Rangers geben?
    Ohne Wellenschliff z.B. oder mit etwas optimiertem Griff- Scheidenübergang ohne diese Lücke in der sich der Dreck sammeln könnte.


    Finde das Design des Messer wirklich spitze, aber eben in seinen "Specs" doch etwas eigen :D



    Gruß Stefan

  • Laut Infos aus einem anderen Board wird es wohl zumindest eine Version ohne Welle geben, das macht das Teil allerdings nur geringfügig praxistauglicher mMn.,,

    Man card revoked if you don't firmly grip my hand when you shake it. (You're excused if you're under 8.) Also, if you shake too long, I will get very annoyed with you...

  • Hallo Gemeinde,


    tjaaaa, das gute Ranger....; Stand der Dinge ist:


    In Absprache mit dem Designer haben wir letzte Woche gravierende Änderungen vornehmen müssen.....
    In diversen Tests hat das Ranger kaum ein gutes Feedback bekommen, wobei ich sagen muss, teilweise völlig zu unrecht. Ich habe mit dem Designer und Entwickler Kontakt aufgenommen, und wesentliche Änderungen mit Ihm besprochen, welche die primären Eigenschaften des Ranger verbessern sollen....
    Das Ranger ist somit erst mal wieder nur auf dem Papier....die Laufende Restproduktion wird abverkauft, und das neue Design in den kommenden 2-3 Wochen realisiert......
    Mit dem Konturschleifer haben wir die Möglichkeiten der Umsetzung auch schon am letzten Freitag besprochen.


    Da wir erst nach der Prototypenherstellung mit dem Designer Rücksprache nehmen werden, im Momemt nur so viel:


    es wird leichter, robuster und schneidfreudiger...und es wird Klingenvarianten bezüglich Wellenschliff geben....


    Der Entwurf wird jetzt kurzfristig digitalisiert, und dann starten wir erneut durch....


    Gruß, Werner

  • Wernersen sowas wollt ich hören ;)


    Aber so viele Tests hab ich noch nicht gesehn vom Ranger nur den der hier bereits gepostet wurde und der war ziemlich einseitig.


    Freut mich auf jeden Fall dass ihr so schnell reagiert wenn ein Messer nicht ganz so gut weg- bzw ankommt, Respekt dafür.


    Freu mich schon auf viele weitere Modelle von euch.


    Btw: Ihr habt doch bestimmt wieder einen "Fabrikshop" oder? Könntest da evtl mal Öffnungszeiten posten?
    Hätt nämlich vor, wenn ich mal Urlaub hab ne kleine Reise nach Solingen zu machen, is zwar n Stück, aber, Wayne :D


    Gruß Stefan

  • Hallo,


    unser Shop ist von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr geöffnet...Zahlungen funktionieren momentan nur Cash, unser EC-Gerät hat den Umzug nicht überlebt...neues ist bestellt, aber noch nicht da....


    Wenn jemand kommen möchte, ruft mich bitte vorher an : 0212-66050 , damit ich nicht gerade Auswärts bin und Ihr genau dann kommt...



    Gruß an die Gemeinde,


    Werner

  • Ich stelle mir das Ding - von Marcel Reich-Ranicki vorgelesen - quasi parallel in einer Version über das USMC-Kampfmesser etwa so vor: "Ein lieblos ausgeschnittenes Stück Dosenblech, wegen seines einzigen potentiellen Nutzens zum Nägelreinigen besser im Reisenecessaire rustikalen Landvolks aufgehoben als am Gürtel der kämpfenden Truppe.


    LOL Micha , MArcel Reich Ranicki :rofl:
    Das konnte ich mir grad so richtig vorstellen.....zum Glück hab ich Laminat, meinen Kakao hab ich direkt wieder ausgespuckt vor lachen ^^


    Aber zu dem Review is zwar schon alles gesagt, aber ich will auch nochma : So schreibt man keine Reviews, egal wie Kacke das Ding auch ist. Erstmal sollte man Objektiv anfangen und dann die Mängel niedermachen
    Mit der Einleitung könnte man der Einfachheit halber auch ein Bild vom Messer nehmen, daruner schreiben : "ist scheisse" und das wars dann, ch habs mir jedenfalls nicht ansatzweise ganz durchgelesen bei dem Schreibstil vergehts mir gleich

    Das Leben ist zu kurz für schlechte Scheiden.

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