Pohl Force - Alpha Three Review

  • Das Pohl Force Alpha ist noch ein Stück markanter geworden. Alpha Three - Tanto


    pf_a3_054.jpg


    Review: Alpha Three
    Die Alpha-Serie ist um ein weiteres Modell reicher.


    Das Alpha 3 ist unter anderem auf Anregung eines beruflichen Nutzers entstanden. Jedoch kam bereits nach Release des Alpha One im Frühjahr 2009 vereinzelt das Interesse nach einer Tanto-Version auf.


    Zunächst ein kurzer Rückblick, besonders für jeden Interessierten, welcher das Modell noch nicht seit dem ersten Erscheinen kennt.


    Bei dem Alpha handelt es sich um das erste eigenständige Design der Firma Pohl Force. Erschienen in der ersten Version mit dem Alpha One im Frühjahr 2009. Zielsetzung war es, einen hochwertigen und robusten Folder zu schaffen, welcher sich auch mit Handschuhen sicher bedienen lässt. Aufgrund der besonderen Griffform sind vielfältige Griffpositionen möglich. So lässt sich der doch recht große Folder auch weit vorne greifen, um feine Arbeiten ausführen zu können. Durch die stufenförmige Grifflinie greift sich das Alpha auch mit kleineren Händen gut und sicher.


    Ein sehr ausführliches Review zum Alpha One und Alpha Two ist hier zu finden.


    Anstelle einfach ein weiteres Design auf den Markt zu werfen entschied man sich konsequent dafür, das Alpha One in einer nächsten Generation noch ein bisschen besser zu machen. Das Alpha Two erschien im Herbst 2009.


    Bei dem Alpha One bestand die sehr massive 11mm starke Klingenachse noch aus zwei Schrauben und einer Hülse. Dies wurde in eine zweiteilige Version geändert. Zudem wurde das Messer mit einem austauschbaren Glasbrecher ausgestattet.


    pf_a3_094.jpg


    Bei dem Alpha Three handelt es sich um eine Variante mit einer Tantoklinge. Eine weitere Neuerung ist ferner der Stahl. Die Wahl fiel auf den D2. Anstelle des 440C wird die Klinge nun aus D2-Stahl mit einer Rockwell-Härte von 61 hergestellt.


    Bereits mit dem Alpha One war und bin ich sehr zufrieden. Das Messer hat bei Kanu-, Segel- und diversen anderen Outdoor-Aktivitäten sowie im Alltag gute Dienste geleistet.

    Die technischen Daten:

    • Klinge aus D2 (1.2379), ca. 61 HRC, mit schwarz beschichteter PTFE-Oberfläche
    • partieller Wellenschliff
    • Klingenlänge 11,3 cm
    • Klingenstärke 5mm
    • Griffschalen aus glasfaserverstärktem Kunststoff mit einer speziellen Mold-Tech – 11050-Struktur, ca. 4mm stark
    • Platinen aus 2 mm Edelstahl
    • Teflon- und Bronzewasher
    • Hohlachsen mit 11mm Durchmesser
    • Draht-Clip
    • Lanyard aus Flexcord
    • Gesamtlänge 26 cm
    • Gewicht 280g


    • Alpha Three Desert – mit braunen Griffschalen
    • Alpha Three Survival- mit schwarzen Griffschalen
    • Preis: je 159 Euro


    pf_a3_028.jpg


    pf_a3_029.jpg
    Die Sammlertaschen sind farblich je dem Modell angepasst.


    Das Alpha Three wird, wie bereits die anderen Modelle auch, in der bekannten schwarz-gelben Box geliefert. Das Messer liegt in einer wertigen Zippertasche eingepackt in welcher auch die Anleitung, Zertifikat und ein optionaler Klingenheber zu finden sind. Auf dieser befindet sich ein gesticktes Pohl Force Klett-Patch.


    Vor dem Versand werden alle Exemplare von Dietmar Pohl persönlich überprüft, um einen einwandfreien Zustand bei der Auslieferung zu gewähren.


    Bei dem Alpha Three hat man die Wahl zwischen zwei Griffschalen-Varianten. Einmal in schwarz und einmal in sandfarben bzw. dark-earth-brown. In Bezug auf die Klingen-Version steht diesmal nur eine Variante mit schwarz beschichteter Klinge und partiellem Wellenschliff zur Verfügung.


    pf_a3_032.jpg


    pf_a3_037.jpg


    Die Konstruktion des Messer ist identisch mit der des aktuell erhältlichen Alpha Two. Die Griffschalen bestehen aus 4mm starkem glasfaserverstärktem Kunststoff mit einer speziellen Oberfläche, welche die Griffigkeit erhöht. Dieser Kunststoff bietet aufgrund hoher mechanischer Beanspruchbarkeit und sehr gutem Korrosionsverhalten sehr gute Eigenschaften für robuste Griffschalen. Die Haptik ist in Verbindung mit der zellartigen Struktur hochwertig.


    pf_a3_002.jpg
    Alle Schrauben sind mit blauer Schraubensicherung versehen.


    Die Konstruktion des Alpha ist sehr solide. Unter den Griffschalen befinden sich 2mm starke Platinen mit Aussparungen zur Gewichtsreduzierung. Nach dem Zerlegen lässt sich das Messer wieder zusammenbauen ohne das dabei Probleme mit der Passgenauigkeit und daraus resultierenden Funktionsstörungen entstehen. Wichtig ist jedoch, die Platinen bei der Montage gerade aufzubringen, damit diese nicht an einzelnen Stellen verkanten.


    Diese Passgenauigkeit resultiert unter anderem aus dem Aufbau mit separaten Gewindehülsen. Selbige sorgen neben der 11mm starken Achse und der eben so dimensionierten hinteren Hülse, dass sich alle Teile passgenau zusammenfügen. Platinen und Griffschalen werden mit den Griffschrauben sowie über die Hohlachse und hintere Hülse verschraubt. Durch eine flache Kante sitzen die Gewindehülsen und die Achse verdreh sicher in der richtigen Position. Die stramme Backlockfeder sitzt in einer Aussparung im Backspacer. Ein zusätzlicher, in die beiden Platinen greifender, Bolzen nimmt die Belastungskräfte auf.


    pf_a3_006.jpg


    pf_a3_008.jpg


    pf_a3_010.jpg


    Die Klinge läuft auf einer Kombination aus dünnen Teflon- und Bronzewasher. Klingenwurzel und Federkopf sind poliert. Der daraus resultierende Klingengang ist angenehm, wenn auch stramm aufgrund des soliden Backlocks.


    Im Ergebnis eine saubere und durchdachte Konstruktion.


    Alle Schrauben sowie auch die Achse sind mit Schraubensicherung versehen und sind bei Auslieferung in einem hervorragenden Zustand. Kaum bzw. keine Kratzspuren sind von der Montage erkennbar. Bei einigen anderen Herstellern kann man gleich ein paar Ersatzschrauben beim Kauf bestellen, da das Torxprofil im Schraubenkopf teilweise zerstört ist.


    Die Klinge liegt im Ricassobereich direkt auf der Achse der Backlockfeder auf. Auf den Fotos schaut es so aus, als würde die Schneide leicht den Backspacer berühren. Dies ist jedoch nicht der Fall. Das Platzangebot im Griff wird sehr gut ausgenutzt. Die Schneide ist bei beiden Exemplaren symmetrisch und sauber angebracht. “Out of the box“ rasierscharf abgezogen. Druckschnitt durch Papier ebenso ohne Probleme möglich. Im geschlossenen Zustand sitzt die Klinge mittig.

  • pf_a3_014.jpg



    pf_a3_018.jpg


    Die Achse lässt sich einfach mit einem 5-Cent-Stück, flachen Schlüsselkopf etc. einstellen und so den Klingengang justieren. Weder horizontales noch vertikales Klingenspiel sind zu spüren.


    Der Glasbrecher, ist in der großen hinteren Gewindehülse direkt verschraubt und somit demontierbar, wenn dieser abgenutzt oder nicht gewünscht ist.


    pf_a3_017.jpg


    pf_a3_012.jpg


    Neu sind die hellbraunen (dark-earth brown) Griffschalen. Dabei handelt es sich um ein dunkles Sandfarben. In Kombination mit den schwarzen Platinen und der schwarzen Backlockfeder sorgen diese für einen schönen Kontrast.


    pf_a3_100.jpg


    pf_a3_082.jpg


    Der Drahtclip hat eine optimale Spannung und lässt sich beidseitig Tip-up montieren. Angesichts des mit dem Alpha One und Two identischen Griff`s sind auch beim Alpha Three viele Griffpositionen möglich. Bilder und detaillierte Ausführungen dazu sind im Alpha One- Review zu finden.


    pf_a3_081.jpg


    Die Klinge wird nun aus D2 gefertigt. Dieser besitzt eine Härte von ca. 61 HRC. Der D2 sorgt aufgrund vieler Carbide für eine hohe Verschleißfestigkeit. Zudem ist der D2 sehr schnitthaltig. Für detaillierte Angaben bitte im Forum informieren, es bestehen einige Threads zum Thema D2-Stahl. Negative Erfahrungen habe ich mit dem D2, aufgrund zweier Gebrauchsmesser, auch in Bezug auf Rostanfälligkeit, noch nicht gemacht.


    Auch andere große Hersteller wie Benchmade verwenden den D2 wieder vermehrt an ihren Modellen.


    Die Klinge ist mit einer PTFE-Beschichtung als Korrosionsschutz versehen. Diese ist etwas rauer als die sonst verwendete PVD-Beschichtung. Tests in aggressivem Wasser-Salz-Nebel ergaben, dass die PVD-Beschichtung in Verbindung mit dem D2-Stahl keinen optimalen Schutz bot, so dass eine PTFE-Beschichtung mit besserer Schutzwirkung gewählt wurde.


    Im geschlossenen Zustand sind Tanto- und Recurve Variante fast nicht zu unterscheiden. Beide Klingen haben eine identische Rückenlinie.


    pf_a3_061.jpg


    pf_a3_072.jpg


    Klingenheber: dieser liegt für eine optionale Montage bei Bedarf im Zubehör dabei.


    pf_a3_073.jpg


    Infolge der Tantoform ist die Klinge sehr stabil. Der Flachschliff ist bis zur Hälfte der Klingenhöhe (ca. 17mm) hochgezogen. Im Rückenbereich besitzt die Klinge bis 26mm vor Klingenspitze ihre volle Stärke von 5mm. Alpha One/ Two weisen in diesem Bereich eine Klingenstärke von um die 3-4mm auf.
    Die Klingenspitze befindet sich ebenso auf gleicher Höhe wie beim Alpha Two und sorgt für eine gute Kontrolliertbarkeit.
    Der Wellenschliff ist rechtsseitig angebracht, mit 30mm aber etwas kürzer ausgefallen. Genau ein „großer Zahn“ wurde weggelassen. Für Arbeiten wie das Kappen von Gurten und Seilen aber dennoch ausreichend. Daneben stehen noch ca. 7,2 cm glatte Schneide zu Verfügung.

  • pf_a3_099.jpg
    Zähne zeigen: dem Alpha Three wurde der 2.1er – der erste Schneidezahn - gezogen.


    pf_a3_060.jpg



    Tantoform oder nicht?


    – Sicherlich größtenteils eine Geschmacksache. Der eine mag sie der andere weniger. Die Droppoint-Variante mit Recurve ist etwas schnittfreudiger als die Tantoversion, da die Klinge doch einen fast kompletten Flachschliff bietet. Die Tanto-Klinge hingegen ist sehr stabil mit guten Schneideigenschaften. Bei beiden Klingen wurde ein recht ausgewogenes Verhältnis gewählt.


    Leichte Hackarbeiten lassen sich auch mit dem A3 gut bewerkstelligen. Es lässt sich gezielt mit dem ersten glatten Klingenbereich (nach dem Wellenschliff) arbeiten. Auch stärkere Äste können gut bearbeitet werden. Bei ganz feinen Schnitzarbeiten spürt man schon etwas, dass der Flachschliff nicht so ausgeprägt ist wie bei dem Alpha Two. Die Beschichtung trug von den Holzarbeiten so gut wie keinerlei Verschleiß davon. Vermutlich wird diese zunächst nur etwas glatter und glänzender. Nach den diversen Schnitz- und Hackarbeiten rasierte die Schneide noch mühelos. Auch Druckschnitt durch Papier war möglich.


    Etwas Sorgfalt verlangt die Tantoform beim Nachschleifen, um das Verrunden der Kante zu vermeiden. Gerade bei der Arbeit mit beispielsweise dem Sharpmaker.
    Die Klingenform des Alpha 3 sieht aufgrund der runtergezogenen Spitze, dem leicht gerundeten Klingenrücken und der langgezogenen, im flachen Winkel verlaufenden, vorderen Schneide sehr dynamisch aus.


    Die Verarbeitung ist wie gewohnt auf einem hohen Niveau. Mängel waren keine ersichtlich. Allenfalls ist die PTFE-Klingenbeschichtung etwas rauer und matter als die PVD-Beschichtung geworden und zeigt an zwei Stellen im Randbereich kleine Sprenkler. Jedoch wäre die PVD-Ausführung in Verbindung mit dem D2 keine optimale Kombination gewesen.
    Das mitgelieferte Zubehör ist mit Zippertasche, optionalen Klingenheber, Patch, Aufkleber etc. wieder umfangreich und auf das Modell abgestimmt.


    Das Alpha Three ist ebenso wie das Two sehr solide konstruiert und hochwertig verarbeitet. Für 159 Euro bekommt man ein sehr funktionales Taschenmesser und ferner sehr guten Kundenservice dazu.

  • Die Kydex-Scheide


    pf_a3_106.jpg


    Als Zubehör ebenfalls neu ist eine Kydex-Scheide, um das Messer auch im geöffneten Zustand an Ausrüstungsgegenständen oder dem Gürtel zu befestigen. So ist die Nutzung des Messers unter schwierigen Bedingungen einfacher. Einsatzspektrum und Flexibilität werden nochmals erhöht.


    Die Kydex-Scheide wird ebenso, wie die Scheiden für Hornet und CT1 von der Firma Höppner & Schumann in Troisdorf-Oberlar gefertigt. Eine Besonderheit ist, dass die Kydex zu allen bisherigen Alpha-Modellen kompatibel ist. Sowohl Alpha One, Two, Three, mit Clip, ohne Clip, mit und ohne montierten Klingenheber lassen sich sicher verstauen.


    pf_a3_047.jpg
    Auch mit Tip-down montierten Clip kein Problem, wenn auch die Kydex dann etwas mehr spannt.


    pf_a3_046.jpg


    Die Kydex ist wieder sehr sauber verarbeitet. Die Kanten sind fein geschliffen und die Konturen sauber heraus geformt. Das Messer rastet stramm ein und lässt sich mit angenehmen Widerstand entnehmen. Die Passgenauigkeit ist hoch - kein wackeln oder bewegen der Klinge möglich. Die Gefahr eines Verlustes wird auch bei Tip up Trageweise nicht bestehen. Daumen und Zeigefinger lassen sich am weitestgehend freigehaltenen Griff gut platzieren. Ein umgreifen ist nicht notwendig.


    pf_a3_043.jpg


    Im Lieferumfang ist ein großer Tek-Lok enthalten. Dabei handelt es sich auch bereits um die neue überarbeitete Version von Bladetech. Der Verschluss wird nun durch einen eingebauten ausschwenkbaren kleinen Hebel gesichert und macht ein versehentliches Öffnen ziemlich unmöglich. Mir ist es bisher noch nicht gelungen diesen unbeabsichtigt zu öffnen.


    pf_a3_077.jpg


    pf_a3_102.jpg
    Anstelle des losen Kunststoffteils ist der Sicherungshebel nun verlustsicher eingebaut.

    pf_a3_076.jpg


    Die Größeneinstellung für die Gürtelbreite wird nun gesteckt/ geklickt anstelle einer Verschraubung (welche zusätzlich zum Justieren einen Schraubendreher benötigt). Zudem ist der Tek-Lok aufgrund der gewölbten und gerundeten Formen gefälliger und moderner geworden.


    Für alle, die ihr Alpha ähnlich einem Fixed, sei es bei Outdooraktivitäten oder im beruflichen Einsatzspektrum, tragen möchten ist die Kydex zu empfehlen. Mit 42,00 Euro inklusive dem großen Tek-Lok ist der Preis absolut angemessen.



    Wer es lieber im geschlossenen Zustand transportieren möchte, für den könnte der Holster von 75 Tactical passen. Dieser wurde in Zusammenarbeit mit Pohl Force entwickelt und besitzt ein kleines zusätzliches Fach, um den eventl. demontierten Clip oder Zubehör aufzunehmen. Dieser passt ebenfalls zum neuen Modell und ist auch farblich entsprechend wählbar.


    pf_a3_098.jpg

  • pf_a3_027.jpg
    Alpha One Outdoor, Alpha Two und Alpha Three im Vergleich


    pf_a3_091.jpg


    Das Alpha Three ist ein formschönes und dynamisches Tanto. Gerade mit den hellen Griffschalen gefällt es mir sehr gut. Diese wären für den ein oder anderen sicher auch als optional angebotenes Zubehör bestimmt reizvoll.


    Leider ist das Alpha One, Two oder Three imho einfach zu groß, um es als urbanes EDC dauerhaft tragen zu können. So fein das Messer auch ist. Dieser Gedanke kam mir relativ schnell nach dem ersten Auspacken des Alpha One.


    Eine Alternative steht jedoch in den Startlöchern: das Bravo One. :thumbup: Klein und handlich. Das Design ist abgeleitet von der Alpha-Serie und das Griffdesign wurde auf die Größe optimiert.


    Ebenfalls wieder in zwei Versionen erhältlich. Einmal mit partiellem Wellenschliff und beschichteter Klinge, einmal mit glatter Schneide und stonewashed.


    Vielen Dank fürs reinschauen.


    gruß
    basti

  • Danke hierfür :thumbup: :laola:




    Sehr gut bebildert und grschrieben. WIE IMMER !!!










    P.S. Ich bekenne mich als Alpha Two-Dauerträger ;) Mir kanns gar net groß genug sein. Hätte ich die Kohle, würd ich auch mit'nem Espada XL rumlaufen

    Unsere Frauen haben dickere Eier als Ihr!

  • BASTI : REVIEW-SUPER-GOTT !!!!! :thumbup:


    Wenn man jetzt noch die hellen Griffschalen extra bestellen könnte und das hochgeniale neue Klettpatch mit dem "qui-audet-vincet"-Spruch .... :pray:


    Letztens hat mich einer gefragt worauf beim Kauf eines guten Messers achten sollte,ich antwortete ihm : "Hauptsache es steht Pohl-Force drauf !" :D :D :D

    The Nation which forgets its Defenders will be itself forgotten.

  • Sehr gute Review :thumbup:
    Respekt für die Mühe, hast dir wirklich ein tolles Messer dafür ausgesucht :thumbup:


    Hat mich überzeugt mal bei Pohl Force vorbeizuschauen ;)


    Gruß Stefan

  • Meine Güte :D ....SO muss ein ordentliches Review aussehen!
    Klasse das du dir soviel Mühe gemacht hast, viele gute Bilder dazu....1+


    Das Alpha 3 kommt bei mir auf jeden Fall auchnoch bald, als Fan und EDC Nutzer ausschliesslich großer Folder (4inch klinge und darüber)
    2 Sachen gefallen mir wirklich gut...zum 1. D2 statt dem ollen 440c und 2. der braune Griff sind super


    Nur ein Alpha 2 mit Tantoklinge würde ich wohl nicht kaufen


    Wäre allerdings ne feine Sache wenn Pohl die Alpha 2s auch auf D2 umstellt.....

    Das Leben ist zu kurz für schlechte Scheiden.

  • Vielen Dank für diese Spitzenreview und die Bilder :thumbup:


    Gruß
    Stefan

    „Der Nachteil der Intelligenz besteht darin, daß man gezwungen ist, ununterbrochen dazuzulernen.“

    Kopportunist #0072

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!