Frage an die Jäger...

  • Nieder- wie Hochwild fällt mehr dem Verkehr zum Opfer als auch nur annährend der "Wilderei" durch Haustiere

    Was willst du damit sagen? Nur weil Krebs ohnehin viele Menschen hinrafft, kommt es auf die paar Morde die begangen werden nicht an?? :bibber:

  • ich wollt ja nix mehr schreiben weil das hier eh in ne Richtung geht die ich nicht gewünscht hatte aber nun gut ...


    KMK wollte damit vermutlich nur sagen, dass die Argumente Naturschutz und Tierschutz hinken wenn man dafür Haustiere abknallt die wenn überhaupt, nur zu einem verschwindend geringen Teil negativen Einfluss auf den Wildbestand haben.
    Zumindest habe ich das so verstanden.
    Ich habe in den letzten 10 Jahren 5 Katzen gehabt. 3 davon habe ich sicher verloren und die vierte (die ich seit 10 Jahren habe) suche ich gerade. Zwei der Katzen hatte eine kranke Katzenmutter bei uns in den Garten gesetzt und verlassen. Ich habe die Katzen von Hand aufgezogen und mit Ihnen die Nächte im Garten verbracht etc. pp. Ich habe keine der verlorenen Katzen je gefunden noch sonstwie von deren Verbleib erfahren. Tagelang bin ich umhergeirrt und habe wie ein Bekloppter nach Ihnen gesucht. Wenn man meine Wohngegend kennt, weiss man das ein Verkehrsunfall zu 95 % ausgeschlossen ist.


    Jetzt komm mir keiner mit solchen Vergleichen wie dem oben genannten von wegen Krebs und Mord und schon gar nicht mit Argumenten wie Naturschutz, Tierschutz und ich muss mir als Haustierhalter meiner Verantwortung bewußt sein.
    Wer mich dahingehend beleren will, der soll sich mal nur annähernd so intensiv mit Hauskatzen beschäftigen wie ich das getan habe.

  • Es steht jedem frei, sich ein eingefriedetes Grundstück zu kaufen und dann den Hund dort frei laufen zu lassen. Wer auf 35 qm im 7. Stock wohnt sollte keinen Hund haben.
    Im öffentlichen Raum gehört der Hund angeleint oder mit Beißkorb versehen.


    Die "Meiner tut nix" Scheiße hab ich satt.


    Aus meiner Erfahrung: Ich sehen ein Spaziergängerpaar, das die Hunde frei laufend ohne Beißkorb durch den von uns angelegten Ökostreifen (Rückzugsgebiet fürs Wild) laufen lassen. Sie schicken sie immer wieder durch.


    Eines Tages, ich war gerade auf Streife, sehe ich das wieder und fahre mit dem Streifenwagen an den Straßenrand. Es bemerkt mich der Dobermann und kommt schnurstracks auf mich zu. Herrchen über 100m weit weg. Also ich ziehe meine Dienstwaffe. Herrchen ruft Dobermann. Dobermann reagiert nicht und kommt weiterhin schnurstracks auf mich zu.


    Ich steige vorsichtshalber wieder in den Wagen. Wie komme ich eigentlich dazu, dass ich mich von dem Vieh ins Auto zwingen lasse? Na egal. Herrchen hat meine Dienstwaffe bemerkt und kommt, ebenso hechelnd wie der Hund, laut nach dem Dobermann rufend, hinterdrein.


    Gespräch:
    Ich:"Warum haben Sie den Hund nicht an der Leine?"
    "Mein Anwalt sagt, ich muss nicht".
    Ich" Der Hund stört das Wild in seinem Rückzugsgebiet. Zudem dürfen Sie Landwirtschaftliche Flächen nicht ohne ausdrückliche Erlaubnis das Besitzers betreten."
    "Der Hund bringt weniger Wild um als die Scheiß-Jäger."
    Ich:" Gut, dass Sie sich deklarieren und die Fronten geklärt sind. Ich bin hier Jäger in diesem Jagdrevier".
    "Wurscht. Mein Anwalt sagt, ich muss ihn nicht anleinen.
    Ich: "Müssen Sie sehr wohl. Laut Landessicherheitsgesetz und Bundestierschutzgesetz.
    "Ja, aber der tut nix."
    Ich: "Na jedenfalls haben Sie ihn nicht unter Kontrolle."
    "Der gehorcht aufs Wort"
    Ich:"Ich habe aber nur bemerkt, dass er ihnen nicht gehorcht hat."
    "Weil er so alt ist, dass er nichts hört".


    Logik, verlass mich nicht. Inzwischen ist der Hund gestorben - an Altersschwäche - und sie schicken ihre Huskies, die sie gekauft haben dirch die Gegend. Eines Tages hat ein Husky die Rückkehr verweigert und mein Jagdkollege, der auf Fuchsjagd war - und schon auf den Husky angelegt hat, jedoch einen Verdacht hatte, dass das kein Fuchs ist - hat ihn mit seinem Jack-Russell Terrier wieder heil zustande gebracht. So handhaben wir das in unserem Revier.


    Und jetzt beantwortet mir die Frage, wer hier schwachsinnig ist: Der Hundebesitzer oder die Jäger?

    Wer seine Waffen zu Pflugscharen schmiedet, der wird für jene pflügen, die dies nicht getan haben.


    “We must reject the idea that every time a law’s broken, society is guilty rather than the lawbreaker. It is time to restore the American precept that each individual is accountable for his actions.” -- Ronald Reagan

  • Eingefriedetes Grundstück, 7. Stock sehe ich einwenig anders.


    Zudem versteh ich das mit dem Beißkorb nicht, was soll das. Entweder hat man sein Hund im Griff oder Angeleint ist meine Meinung.
    Ich möchte auf jedenfall kein Agressiven Hund mit Beißkorb an mir haben, für ein Kind wäre das sogar nicht ganz ungefährlich.
    Selbst wenn er nicht Agressiv ist würde es mich je nach Situation nerven :rolleyes:


    Das jetzt immer wieder die furcht umgeht vor Hunden die beissen halte ich für maßlos übertrieben von ein paar Stadtmenschen die vollkommen den Bezug zum Hund verloren haben, darauf baut doch die Beißkorbsache auf?


    Ich denke Verantwortung ist das A und O.

  • Ich kenne beide Seiten. Bei uns im Saarland soll das Jagdgesetz in dieser Hinsicht (Hunde,Katzen schießen) geändert werden. Begrüße ich auch. Soviele Hunde welche Wild reißen haben wir hier nicht.



    Wildernde Hunde sind nicht gut...aber wenn ein Jäger einen hinkenden,steifen 14 jährigen Golden Retriever erschießt sollte er aufhören mit seinem Hobby... der Hege hat er damit nicht gedient.
    Und wo ist das Problem einem Hund auf Entfernung Kommondas zu geben...Pfeife oder bei Sicht auch Handzeichen....


    Wild gibt es ja nicht nur im Wald. Heute morgen auf dem Weg zur Arbeit ...ein junger Fuchs...ein Goldfasanenpaar...Waldrand und Feldrand-Strasse.




    Generell würde ich mir wünschen dass die bis 70...80 jährige Jäger nicht da ohne weiteres rum laufen und sich wie andere gefährden.
    Letztes Jahr ?... in der Pfalz hat ein gut 70 jähriger plus... eine W-Sau angeschossen...die hat ihn anschließend ...tragisch.


    Kurse bei "Revierler" ... & Augenüberprüfung...warum nicht ?


    Kenne Jäger welche stolz waren, dass ihr Weimaraner die Taufe bestanden hat...die Katze zu ...reißen... Arschlöcher für mich.
    Wohl wenig Respekt vor dem Leben.



    Und hier in unserem kleinen Lande werden von den Jägern welche ich kenne keine hinkende alte Hunde geschossen...die wildern nicht.


    Bei den Hundebesitzern gibt es Volldeppen..bei der Jägerschaft auch.


    Revierler, bei uns sausen öfters Mopeds durch den Wald...ohne KFZ Kennzeichen...die stören das Wild auch.Der Mensch stört das Wild auch. Und der geschwächte Wald stört das Wild auch...warum haben wir kein Gleichgewicht mehr...wo sind die Lebensräume ...Ursachen hat das ja...




    Hege finde ich gut. Aber bei uns klappt das schon nicht mehr mit den Säuen...werden angefüttert....(sollte ja nicht sein )...die Population sinkt trotz Treibjacht nicht ...die Schäden steigen.Gerade aktuell davon betroffen.Biologen und die Jägerschaft sieht das wohl anders...s.a.Waschbären.



    Eine Alternative Jägerschaft gibt es ja auch...IMHO


    Wir haben in unserer Verwandschaft und im Bekanntenkreis aktive und nicht mehr aktive Jäger ...daher weiss ich das es früher für manchen üblich war seinen Jagdhund zu erschießen wenn er nicht mehr funktionierte(zu alt)... und sich einen neuen geholt hat.......Gegenstand....???


    Das war bei manchem so...und bleib mir weg mit solcher Einstellung.


    Den Borgenkäfer erschießen..das könnte doch was bringen...oder noch besser den ALB...der ist gefährlicher wie Hund und Katz...dann bekämen wir aber keine billige Chinaware mehr. In Österreich habt ihr in ja schon öfters gehabt..wie mir ein östereichischer Prof vor Jahren erzählte. Das ist auch ein Menschengemachtes Problem...


    Gott sei Dank gibt es noch Jäger wie Hundebesitzer mit Verantwortung...
    ________________________________________________________________________________
    EDIT:


    ALB


    Und ich bin mir sicher..Autos "wildern" und "jagen" mehr...und da bin ich auch dabei.


    Und ich mag Wild gerne essen...

  • [quote='waltan',index.php?page=Thread&postID=129041#post129041



    Revierler, bei uns sausen öfters Mopeds durch den Wald...ohne KFZ Kennzeichen...die stören das Wild auch.Der Mensch stört das Wild auch. Und der geschwächte Wald stört das Wild auch...warum haben wir kein Gleichgewicht mehr...wo sind die Lebensräume ...


    [/quote]


    Du rechnest hier Gesetzesverstöße gegeneinander auf. Ein abgelegtes rehkitz muss ishc vor einem Nordic Walker nicht fürchten, aber sehr wohl von einem revierenden Hund.

    Wer seine Waffen zu Pflugscharen schmiedet, der wird für jene pflügen, die dies nicht getan haben.


    “We must reject the idea that every time a law’s broken, society is guilty rather than the lawbreaker. It is time to restore the American precept that each individual is accountable for his actions.” -- Ronald Reagan

  • Es steht jedem frei, sich ein eingefriedetes Grundstück zu kaufen und dann den Hund dort frei laufen zu lassen. Wer auf 35 qm im 7. Stock wohnt sollte keinen Hund haben.


    Das ist eine weit verbreitete Meinung, die allerdings ziemlich falsch ist. Es ist zwar für den Halter sehr bequem, einfach mal die Terrassentür aufzumachen, und Bello im Garten spielen und ka.... zu lassen, aber das war's dann auch schon. Wer meint, damit auf Dauer dem Hund Gutes zu tun, ist auf dem Holzweg. Ein (durchschnittlicher) Hund, der zwar in der Wohnung lebt, aber mindestens 2 x täglich 'nen längeren, zügigen Spaziergang absolviert, ist wesentlich ausgelasteter, als sein Artgenosse, der den lieben langen Tag - womöglich noch auf sich selbst gestellt - auf 'nem großen Grundstück rumtollen darf. Ganz zu schweigen von der positiven Wirkung auf die Hund-Halter-Bindung, die der spazierengehende Wohnungshund erfährt.


    Die Geschichten, die Du erzählst, kann ich allerdings bestätigen, denn sie haben viel Ähnlichkeit mit dem, was ich leider fast täglich erlebe. Leute die ihre Hunde nicht unter Kontrolle haben, lassen diese trotzdem frei laufen und wollen mir dann von Weitem anschaffen, dass ich doch bitte meine Hunde anleinen soll, wenn ihr Vierbeiner lieber auf meine 2 zustürmt, anstatt auf die verzweifelten Rufe des Halters zu hören. Denn schließlich bin ja ich der mit den "bösen" Hunden, auch wenn sich die keinen Zentimeter von mir wegbewegen. :crazy:


    Aber ich frage mich schon länger, warum sich jeder Depp 'nen Hund anschaffen darf, wo man doch sonst bei uns für jeden Mist 'nen Schein oder 'ne Erlaubnis braucht. Würde der Gesetzgeber da mal in die Gänge kommen, gäb's erheblich weniger Probleme und Ärger. Und dürften Hinz und Kunz nicht so einfach 'nen Hund halten, müssten auf Dauer auch weniger Tiere im TH landen.


    Um aber wieder auf's eigentliche Thema zurückzukommen: nach all den Aussagen von Jägern hier sehe ich mich mit meinen Hunden ziemlich auf der sicheren Seite, denn ein "normaler" Jäger sollte erkennen, dass von meinen Tieren keine Gefahr ausgeht. :)

    In Combat, you do not rise to the occasion. You sink to the level of your training!

    Franconian Resistance #6 - Kopportunist #0002 - T.I.T.A.N. #0012

  • So jetzt muss ich auch meinen österreichischen Senf dazu geben:


    In meinem ehemaligen Rayon hatten wir zwei permanent wildernde Hunde. Und die haben die Angewohnheit gehabt, tragenden Rehen die Frucht aus dem Leib zu fressen und das Reh dann sterbend liegen zu lassen (Verzeiht bitte meine Nicht-Jäger-Sprache). Außerdem waren sie schlau und haben die Rehe teilweise in Aufforstungsgebiete getrieben, die auf drei Seiten eingezäunt waren und die Tiere nicht flüchten konnten. Wer jemals so ein Tier gesehen hat geschweige es "schreien" gehört hat wird niemals mehr einen Jäger verteufeln, der einen Hund erschossen hat.


    Und unsere Jäger waren zu feig, auf die Hunde zu warten, weil der Besitzer ein Rechtsanwalt war und wollten, dass die Gendarmerie die Tiere erlegt - nicht unsere Kompetenz. Sie dann auf einmal spurlos verschwunden.....


    Es ist halt leider so, dass bei vielen Hunden auf einmal der Jagdtrieb durchkommt und dann werden auch die "tun-nix" Viecher wieder das, was sie von Natur aus sind: Jäger, die von ihrem komplett überforderten Herrchen/Frauchen nicht mehr unter Kontrolle gebracht werden können.

  • Also gibt es keine Konsequenzen bei euch für Hundehalter die ihre Hunde zum wildern schicken, unterbinden kann man das auch nicht? Die einzige Möglichkeit ist die Hunde zu erschießen wenn man sich das aufgrund der Rechtslage traut als Jäger. Ganz ehrlich glaube ich da nicht so recht dran.


    Jagdtrieb verwandelt "tun-nix" Viecher in Jäger die nicht mehr unter Kontrolle gebracht werden können. ?
    Jeder normale Hundehalter weiß in der Regel was seinen Hund reizt, ein ausgeprägter Beutetrieb zeigt sich nicht einfach so über überraschend und verwandelt den überfressenen auf schönheit gezüchteten Valium Stubendackel der ansonsten kein beutetrieb zeigt in einen Saupacker aus der Leistungszucht.
    Das sind doch nichts weiter als Geschichten.


    Da könnte man mir auch gleich erzählen das der Mopedfahrer von nebenan, auf einmal auf der Autobahn in ein Geschwindigkeitsrausch geraten ist und seine Moped auf 200km gebracht hat. :D

    2 Mal editiert, zuletzt von Chris77 ()

  • Manchmal hilft nur ein radikaler Einschnitt. Der gute Mann wusste, was seine Hunde tun.

    Wer seine Waffen zu Pflugscharen schmiedet, der wird für jene pflügen, die dies nicht getan haben.


    “We must reject the idea that every time a law’s broken, society is guilty rather than the lawbreaker. It is time to restore the American precept that each individual is accountable for his actions.” -- Ronald Reagan

  • Natürlich wußte er es aber du mußt doch den verantwortungslosen Hundehalter stoppen bzw dran kriegen. Der holt sich neue Hunde und das "spiel" geht dann von vorne los :S :rolleyes:

  • Ich bin seit 15 Jahren im Tier- und Naturschutz tätig. Meine Erfahrungen mit Jägern sind bis auf eine einzige Ausnahme durchweg schlecht. An Tierschutz hat von den betroffenen Jägern keiner Interesse. Haustiere werden hier regelmäßig nach belieben abgeknallt. Teilweise wurden die Tiere vor den Augen der Besitzer erschossen. Ich habe auch eine Katze durch einen Jäger verloren. Diese ganzen Fälle jetzt zu schildern, würde den Rahmen sprengen. Aber mir muss keiner erzählen, dass es denen um Tierschutz o.ä. geht! Es wird drigend Zeit, dass das Jagdgesetz in Deutschland erneuert wird. Am meisten regt mich die Heuchelei der meisten Jäger auf, die ihr Treiben unter dem Deckmantel von Tier- und Naturschutz verkaufen. Damit hat das nun wirklich nichts zu tun.


    Ein paar Links zum Thema:


    http://www.zwangsbejagung-ade.de/index.php


    http://www.pro-iure-animalis.d…ogsection&id=25&Itemid=66


    http://www.pro-iure-animalis.d…task=view&id=34&Itemid=65

  • Mit Xeper geht die Sache mit einem polemischen Naturschützer in die Richtung, die nun wirklich keiner mehr hören kann. Abgeknallt....vor den Augen der Besitzer.. ich auch Katze verloren...., Jagdgesetz gehört erneuert....meisten Jäger Heuchler.....Deckmantel Tier und Naturschutz .... so simpel agieren meist die Ökodemagogen. Dazu noch ein paar links mit Jägern beim Strecke verblasen, ein niedliches Bambi im Absehen und fertig ist der Kreuzzug.


    Wir Jäger haben auch langsam keine Lust mehr uns vor den Wollmäusen zu rechtfertigen, diese Diskussion war bis dato sehr gewinnbringend und sachlich.
    Xeper, trink mal einen Matetee und häkel mir einen Präser, danke ! :thumbdown:
    Zu Deiner Tierschutzgesinnung passt der taktische Anspruch nicht, den ich aus Deinen letzten Beiträgen im Profil ersehen konnte, oder bist Du Misanthrop, da die Wehrhaftigkeit gegenüber Menschen ja scheinbar durchaus vorhanden ist bei Dir ?

  • Vielleicht etwas hart ausgedrückt aber bei links wo u.a. drin steht "Vom Tiermord zum Menschenmord ist nur ein Schritt" usw :S
    Ich hoffe du bist veganer xeper? Ich kenne nämlich auch viele die mit solchen parolen kommen und dann die Mettwurst von den ja so glücklichen Tierchen die wohlgemerkt an altersschwäche gestorben sind, aus dem Supermarkt kaufen :rolleyes:
    Aber die hat ja auch keine Augen :)

  • [threadclosed]Die Aussage zu ob Jäger seine Abschüsse dokumentieren müssen, wurden beantwortet. Bootsmann, ich kann das nachfühlen, aber das HIER artet aus... ;( [/threadclosed]

    Einmal editiert, zuletzt von raban ()

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