Frage an die Jäger...
- Bootsmann
- Geschlossen
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Das ist klar, wenn ein Gelege oder ein Hase in der Sasse in der Nähe ist, reicht dieses nominell und meine Aussage mit fachlicher Einschätzung. Im Zweifel steht hier Aussage gegen Aussage und der Hund ist trotzdem tod. Wie gesagt, ich wäre da als Hundehalter vorsichtiger, ich schieße keine Hunde und Katzen, aber wenn man den richtigen Revierinhaber trifft, hat man, bzw. der Hund ein Problem. Im Rechtsstreit wird der Hund auch nicht wieder lebendig, und beweise dem Jäger mal, dass Deine Einschätzung zum Aufstöbern genauer ist, als die eines ausgebildeten Jägers. :bibber:
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Die Nummer mit dem Wachtel ist nun schon hinlänglich bekannt und sowas ist Dummheit, ebenso den Nachbarshund wegzupusten. Dieses sind sehr spezielle Fälle, aber das Gros sind keine Wachtelhunde sondern Haustiere die dem Jäger nicht bekannt sind, daher würde er nicht gerade in Erklärungsnotstand kommen.
Nochmals, hier sind einfach beide Seiten gefragt, Hundebesitzer sollten imho nicht so blauäugig in Wald und Feld ihren Hund unangeleint laufen lassen.
Nochmals betont, heiße ich das töten von Haustieren nicht für gut. Dennoch passiert es und die rechtlichen Grundlagen dafür sind gegeben ! -
Also ganz ehrlich, ob es nun hierher gehört oder nicht - Falls es einem Jäger einfallen sollte, ungerechtfertigter und übertriebener Weise, meinen Hund zu erschießen - kann er Froh sein wenn er die Szenerie NICHT im Krankenwagen verlässt.
Das Beispiel mit dem Wachelhund ist deshalb für den Nichtjäger schön, da dort dargestellt wird das: Der eine Jäger nicht einfach den Hund des anderen erschießen darf - Dieser Fall hat aber die gleiche Qualität als ob ein Nichtjäger mit seinem Hund da langmarschiert wäre!
Ich denke das das Jagtgesetz das gleiche Problem hat wie das Beamtengesetz - Es wird sich keiner den Ast abschneiden auf dem er sitzt!
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Jackknife, ganz ehrlich da scheiss ich drauf was da irgendwo steht.
Zumal dieses Gesetz aus ganz dunklen Zeiten stammt und damals auch noch ganz andere Dinge Gesetz waren...
Ich habe meinen kleinen Freund seit 10Jahren und er war immer in Pfiffnähe vom Haus.
Und wenn er mal ne Maus gebracht hat wurde er gelobt. Das eine Freigängerkatze gleich als Problemfall beim Revierjäger gemeldet werden sollte halte ich für Blödsinn. Unsere Katze ist kein Problemfall sondern ein Tier mit all seinen Instinkten etc. und nix weiter.Mit Wildern hat das imo überhaupt nichts zu tun und der Jäger mit dem mich gestern unterhalten habe sieht das genau so.
Ich mag meinen Hund und andere Ihre Katze, wie könnte ich so ein Tier erschießen wenn keine große Gefahr droht. Das waren seine Worte.Sollte ich jemals dazukommen wie ein Jäger auf eine Katze schießt und dann argumentiert das sei nur aus Naturschutzgründen, dann vergess ich mich und werde rein gar nicht "waidgerecht" handeln.
So ich bin hier raus, ich habe von Prohunter alles erfahren was ich wissen muss.
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Ich denke ihr habt einfach blöde Gesetze.
In Österreich muss der Hund im öffentlichen Raum entweder angeleint oder mit Beißkorb versehen sein. Bundesgesetz.
Wald ist öffentlicher Raum. Ebenfalls Bundesgesetz.Wenn der Hund also weit weg vom Herrchen im Wald stöbert, sucht er sicher keine Pilze. Hat er keinen Maulkorb, so KANN der Jäger den Hund erlegen.
Da Hunde kein jagdbares Wild sind gibt es auch keine Meldung. Es liegt aber ein Formular auf, mit dem der nächstegelegenen Polizeidienststelle der Abschuss mitgeteilt werden kann.Legt das Herrchen dem Hund keinen Beißkorb an und lässt ihn laufen, so liegt das Problem zwischen den Ohren des Herrchens.
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Na das erzähle mal einen, ich höre da nur "Jäger erschießen nicht nur Bambis sondern auch eure geliebten Haustiere"
Ich halte von der ganzen sache überhaupt nichts, wenn gewildert wird im Zeitalter der Handys, Polizei. Ansonsten im Vorfeld mahnende Worte.Mir wurde selbst schon von einem Hardliner mit Waffe in der Hand grundlos angedroht das er auf die Hunde schießt...jeder sucht sich seine Feinde selbst aus sage ich da nur. Gesetz hin oder her.
Es gibt nach meinen Erfahrungen Hardliner, die am liebsten den Wald und die Wiesen für sich alleine hätten und mit allen Mitteln dieses auch versuchen.
Ich denke mal es ist wie bei dem Tierschützern, einige übertreiben einfach und brandmarken so alle -
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Ich denke ihr habt einfach blöde Gesetze.
In Österreich muss der Hund im öffentlichen Raum entweder angeleint oder mit Beißkorb versehen sein. Bundesgesetz.
Das halte ich für ein blödes Gesetz, denn mit artgerechter Haltung hat das nix zu tun. Ein Hund muss sich auch mal frei bewegen können; und mit Maulkorb kann man ihn nicht großartig laufen lassen, da die Atmung damit sehr stark eingeschränkt wird.Wenn der Hund also weit weg vom Herrchen im Wald stöbert, sucht er sicher keine Pilze.
Deshalb die Frage: was genau ist "weit weg"? Im Wald bewegt sich mein Hund oft 5-15 m von mir entfernt und schnüffelt, weil's natürlich interessant und ganz anders als auf der Wiese riecht, aber er hat keine jagdlichen Ambitionen. Sind diese paar Meter schon "weit weg"?Und um nochmal auf meine Frage von weiter oben zurück zu kommen: wie weit darf der Jäger entfernt sein, um überhaupt 'nen Schuss auf einen nur wenige Meter von mir entfernten Hund abgeben zu dürfen, ohne dabei Menschenleben zu gefährden? Denn ich bin ganz ehrlich, wenn einer - für mich evtl. noch nicht mal sofort sichtbar - in meine Richtung ballert, werte ich das als Angriff auf mein Leben oder das meiner Familie, und werde dementsprechend handeln. :elchair:
Das Ganze bitte auch nicht falsch verstehen, ich will keinen Freibrief für streunende oder wildernde Hunde, denn die lehne ich selbst ab, aber es muss doch ein Unterschied gemacht werden, ob ein Hund tatsächlich Wild nachstellt oder ob er einfach nur im Umkreis von ein paar Metern um den Halter herum die Gegend erkundet. Dass die hier anwesend Jäger sagen, dass sie da sehr wohl differenzieren, glaube ich gern, aber ich kenne eben auch anderslautende Aussagen von Jägern die entweder Hunde allgemein oder auch nur bestimmte Hunde nicht mögen. Und da hört mein Verständnis auf.
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Ich denke ihr habt einfach blöde Gesetze.
In Österreich muss der Hund im öffentlichen Raum entweder angeleint oder mit Beißkorb versehen sein. Bundesgesetz.
Wald ist öffentlicher Raum. Ebenfalls Bundesgesetz.Wenn der Hund also weit weg vom Herrchen im Wald stöbert, sucht er sicher keine Pilze. Hat er keinen Maulkorb, so KANN der Jäger den Hund erlegen.
Da Hunde kein jagdbares Wild sind gibt es auch keine Meldung. Es liegt aber ein Formular auf, mit dem der nächstegelegenen Polizeidienststelle der Abschuss mitgeteilt werden kann.Legt das Herrchen dem Hund keinen Beißkorb an und lässt ihn laufen, so liegt das Problem zwischen den Ohren des Herrchens.
Unsere Gesetzgebung ist eigentlich genauso klar und deutlich, nur schnallen die Hundebesitzer nicht, das man in D nicht mal einen Beißkorb braucht, sondern nur die einfache Einschätzung des Jägers er würde wildern. Eigentlich zitiere ich Dich hier mal ,, auch in D liegt das Problem zwischen den Ohren des Herrchens ''.
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ich lese so Sachen wie...
schnüffelt nur umher und hat keine jagdlichen Ambitionen
wir reden hier von Hunden oder? wenn der Jagdinstinkt durchbricht gibt es kein Halten, noch schlimmer wird es wenn drei Gutmenschen aus der Stadt sich im Wald mit ihren Hunden treffen, sofortige Rudelbildung und fort
der Hund gehört an die Leine im Wald, nicht nur der Gefahr wegen das er wildert, ich möchte nicht, dass mir ein Hund unangeleihnt aus dem Unterholz entgegenhüpft
ich bin strikt dagegen, das Hunde und Katzen geschossen werden, aber wenn ich Leute sehe, denen es Spaß macht, ihr Hunde auf die Schafe meines besten Freundes loszulassen, entweder mit Vorsatz oder weil sie ihren Hund einfach nicht im "Griff" haben oder mir beim bewaffneten Waldspaziergang Hunde ohne Herrrchen entgegenkommen, dann werde ich richtig pissig
mir tut es um Bootsmanns Katze richtig leid, denn die Katze kann sicherlich nichts dafür
Beste Grüße Maik
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Rorschach, hier liegt ein gedanklicher Fehler deinerseits vor, das Jagdgesetz und der Naturschutz gehen davon aus, dass man kein Haustier halten muß, Dein Handeln, allein das Züchten von Haustieren,die Haltung und die damit verbundene pflegerische Ausübung der Haltung sind eine Zusatzbelastung für die Natur, die Du nicht tun mußt !
Daher hat man per Gesetz zu solchen Maßnahmen das Recht als Jäger, dieses zu tun, Du als Hundehalter hingegen hast dort nicht das Recht, Dich und Dein Leben mit Deinem Haustier in vollen Zügen auszuleben !In einem Flugzeug darf man nicht rauchen, wenn Du es trotzdem tust, gibs einen an die Backen, aber gehörig ! Sowas verstehen die Leute doch auch ?!?!
Nebenbei angemerkt, man sollte vielmehr mal den meisten Jägern auf die
Schulter klopfen, das Gros schießt keine Hunde und Katzen, dass Gros
sind bestimmt über 90%, der Jäger. Hier wird selten auf Gesetz und Recht gepocht, im Gegensatz zum Normalbürger der immer gleich aufmoppert. -
Was heißt den im Gegensatz zum der Normalbürger der immer gleich aufmoppert oder wenn der Jagdinstinkt durchbricht gibt es kein Halten. Beim Hund gibt es ein befehl der heißt Platz und der ist in etwa sowas wie die Notbremse in der Bahn. Ich denke wir sollten das nicht verallgemeinern
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leider funktioniert der nicht wirklich wenn der Instinkt durchbringt... ich habe das leider mittlerweile zu oft gesehen
klar gibt es die Leute die ihren Hund im Griff haben, aber die sind eher die Ausnahme
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Der Befehl platz ist dafür da den Hund ins platz zu legen auch wenn er ein Reiz hat.
Ich habe nichts dagegen wenn Leute ihren Hund nicht im Griff haben, dann aber bitte an der Leine. Ob nun im Wald oder in der Stadt
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Ich habe nichts dagegen wenn Leute ihren Hund nicht im Griff haben, dann aber bitte an der Leine. Ob nun im Wald oder in der Stadt
1A ins Ziel gebracht :buds:
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Das Problem ist wie immer der Mensch! Auf der einen wie auf der anderen Seite!!
Es gibt Jäger die über das Ziel hinausschießen und es gibt Tierhalter die das auch tun und uneinsichtig sind.
In Konfliktsituationen wird es immer emotional hoch her gehen und dann eskaliert es.
Es muss ein Mittelweg gefunden werdenGruß CHRIS
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Sehe ich genauso, wichtig ist imho nur, dass Hundehalter sich mal mehr informieren und nicht immer gleich lospöbeln, wenn man sie als Jäger wegen dieses Umstands aufmerksam macht.
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ich lese so Sachen wie...
schnüffelt nur umher und hat keine jagdlichen Ambitionen
wir reden hier von Hunden oder? wenn der Jagdinstinkt durchbricht gibt es kein Halten, noch schlimmer wird es wenn drei Gutmenschen aus der Stadt sich im Wald mit ihren Hunden treffen, sofortige Rudelbildung und fort
OK, ich gebe zu dass ich zu sehr von mir ausgehe, und ich kann - ohne mich jetzt zu sehr selbstzubeweihräuchern - guten Gewissens behaupten, dass meine Hunde besser hören als 90-95% der restlichen Hunde. Und das ist jetzt keine Aussage, die ich nur selbst treffe, sondern wird mir immer wieder von anderen Leuten bestätigt; darunter sind viele, die erstaunt sind, dass das mit "so einer" Rasse überhaupt funtkioniert.der Hund gehört an die Leine im Wald, nicht nur der Gefahr wegen das er wildert, ich möchte nicht, dass mir ein Hund unangeleihnt aus dem Unterholz entgegenhüpft
Auch hier kann ich nur wieder für mich sprechen: wenn uns jemand entgegenkommt, laufen die Hunde bei Fuß oder werden abgelegt; letzteres funktioniert auch auf Entfernung (aber frag nicht, was das an Arbeit gekostet hat :bibber: ).ich bin strikt dagegen, das Hunde und Katzen geschossen werden, aber wenn ich Leute sehe, denen es Spaß macht, ihr Hunde auf die Schafe meines besten Freundes loszulassen, entweder mit Vorsatz oder weil sie ihren Hund einfach nicht im "Griff" haben oder mir beim bewaffneten Waldspaziergang Hunde ohne Herrrchen entgegenkommen, dann werde ich richtig pissig
Sowas ist natürlich extrem asozial, und ich wäre der Erste, der das OA anrufen würde, wenn ich das mitbekäme. :loser Aber im Grunde sind genau das die paar Idioten, die den Ruf von Tausenden "normalen" Hundehaltern ruinieren.Rorschach, hier liegt ein gedanklicher Fehler deinerseits vor, das Jagdgesetz und der Naturschutz gehen davon aus, dass man kein Haustier halten muß, Dein Handeln, allein das Züchten von Haustieren,die Haltung und die damit verbundene pflegerische Ausübung der Haltung sind eine Zusatzbelastung für die Natur, die Du nicht tun mußt !
Daher hat man per Gesetz zu solchen Maßnahmen das Recht als Jäger, dieses zu tun, Du als Hundehalter hingegen hast dort nicht das Recht, Dich und Dein Leben mit Deinem Haustier in vollen Zügen auszuleben !
Ich will doch nix in vollen Zügen ausleben, sondern nur ab und an unbehelligt mit den Hunden durch den Wald laufen. Wenn mir jemand sagt, "schau zu, dass sich die Hunde nicht mehr als 5-10 m. von Dir entfernen", wäre ich ja schon zufrieden, denn das ist der Bereich, in dem sie sich sowieso bewegen, bzw. in dem ich sie halte.Mir ist aber auch duchaus bewusst, dass es viel zu viel Halter gibt, die ihre Hunde nicht so im Griff haben, und diese eigentlich nicht frei laufen lassen sollten. Die ko.... mich selber an.
In einem Flugzeug darf man nicht rauchen, wenn Du es trotzdem tust, gibs einen an die Backen, aber gehörig ! Sowas verstehen die Leute doch auch ?!?!
Der Vergleich hinkt. Es ist doch wohl ein Unterschied, ob ich ein paar Stunden auf 'nen Glimmstengel verzichte oder ob ich 'nen Hund 10 bis 15 Jahre damit "quäle", in dem ich ihn nur an der Leine laufen lasse.Nebenbei angemerkt, man sollte vielmehr mal den meisten Jägern auf die Schulter klopfen, das Gros schießt keine Hunde und Katzen, dass Gros sind bestimmt über 90%, der Jäger. Hier wird selten auf Gesetz und Recht gepocht, im Gegensatz zum Normalbürger der immer gleich aufmoppert.
Ich selbst hab bisher auch noch keine Probleme gehabt, aber ich bin momentan etwas sensibilisiert, weil's eben in meinem Umfeld negative Beispiele gibt. Bei Chris z.B. ist es ja nicht die erste Katze, die verschwunden ist, und bei meinen Züchtern handelt es sich nicht mal um 'nen Wald, sondern über 'ne große, aber gut überschaubare Fläche, auf der man schon auf etliche hundert Meter ein Wildtier erkennen könnte, und die Hunde dann eben an der Leine ließe. Desweiteren ist mir ein Fall bekannt, bei dem ein Jäger herumlaufende (nicht wildernde) Hunde bis vor die Haustür verfolgt, und dort vor den Augen der Besitzer erschossen hat; da traut sich nur niemand die Klappe aufzumachen, weil der Jäger gleichzeitig einer der größten Arbeitgeber im Umkreis ist. :loser Klar sind das jetzt Beispiele im Promille-Bereich, aber man macht sich eben seine Gedanken.Was heißt den im Gegensatz zum der Normalbürger der immer gleich aufmoppert oder wenn der Jagdinstinkt durchbricht gibt es kein Halten. Beim Hund gibt es ein befehl der heißt Platz und der ist in etwa sowas wie die Notbremse in der Bahn. Ich denke wir sollten das nicht verallgemeinern
So sieht's aus. :cool:P.S. Wer will, ist gerne eingeladen, mal mit Gassi zu gehen (u.U. auch durch den Wald), um sich zu überzeugen, dass ich hier keine Märchen erzähle.
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@ Bootsmann:
Ich fühle voll ung ganz mit Dir.Ich hatte auch mal einen Freigängerkater, konnte es ihm Gott sei Dank abgewöhnen auf Tour zu gehen.
Bei uns hier, sind die grünen Typen so panne, die schießen auf alles was sich bewegt. Auch in völliger Dunkelheit. In anderen Jagdrevieren wird dass anders gehandhabt. Da sagen die Jäger, Katzen machen nichts kaputt. Was auch der Wahrheit entspricht. Singvögel fallen zum größten Teil den Rabenvögeln zum Opfer, wie auch gesetzte Hasen oder Kaninchen.
Oder glaubt einer von Euch, ne Katze kommt mit men Hirsch als Beute an.
Diese Passagen in dem Gesetz gehören weg.
Nieder- wie Hochwild fällt mehr dem Verkehr zum Opfer als auch nur annährend der "Wilderei" durch Haustiere. Umkehrschluß, Autofahrer wildern auch?
Natürlich verstehe ich auch nicht, wie ein Fahrzeugführer einfach weiterfahren kann, wenn er ein Tier an- oder totfährt.So, jetzt hab ich mich als Extremtierfreund geoutet.Esse trotzdem Fleisch.
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