Benchmade Tomahawk

  • Hallo, was haltet ihr denn von dem neuen Benchmade Tomahawk:
    http://www.benchmade.com/products/172
    Ein Kumpel von mir hat sich den aus USA mitgebracht und hat hier am Zoll einige Probleme gehabt,
    ist aber dann doch gut damit durchgekommen.
    Also ich hatte das Teil mal ein wenig in der Hand und muß sagen das hat was, aber der Preis hier ist ja
    um die 350.- € und das ist ja schon ne Hausnummer.
    Weis nicht so recht ob er das wert ist, ist ja wenn man es genau nimmt ein K5 Hawk in schwarz, aber es steht
    halt Benchmade drauf.
    Bei dem K5 steht ja in der Produktbeschreibung nur High Carbon, wieviel High hat er den :D , 1055 - 1075 - oder wie der
    Benchmade 1095, weis das jemand von euch ?


    Grüße
    derhund

    "Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandelt."
    Mahatma Gandhi

  • Sehen immer cool aus die Teile, aber bevor ich mir sowas zulege, greife ich lieber zu einem Werkzeug, welches ich kenne und Vertrauen erweckende, vor allem mir bekannte Eigenschaften hat, ein Beil ! :D

  • Zu dem BM kann ich leider nichts sagen.
    Ich habe mir gerade von American Tomahawk das Lagana Vietnam Tomahawk gekauft.
    Es sieht zwar optisch nicht so schön aus, ist aber sehr stabil.
    Holzhacken ist aber sehr schwierig, das von BM funktioniert durch seine geschwungene Schneide sicherlich besser.
    Da der Tomahawk Kopf sehr breit ist (Materialstärke), habe ich es bis jetzt auch nicht geschafft, das er beim werfen in einem Schalbrett steckt bleibt
    Hier sind abgestorbene Bäume, sicherlich besser zum üben.
    Meine Fiskas ersetzt das Tomahawk sicherlich nicht, aber so ein Teil zu besitzen macht schon Spaß. :D


  • um die 350.- € und das ist ja schon ne Hausnummer.


    Ist eben immer die Frage wozu und weshalb man es haben möchte.
    Must have, Sammler oder user ?
    Für diese Summe gibt es einige hier in D, die sowas bauen können, wenn nicht unbedingt Benchmade drauf stehen muß..
    Da hast du dann die Möglichkeit, Einfluß auf Material und Form geltend zu machen um etwas besonderes zu bekommen.
    Und hast auch kein Theater bei der Einfuhr.

    Gruß
    Klaus

  • Der Preis schon, aber nicht das Gewicht :)


    Das Hawk wiegt 1100 g.
    Zum Vergleich: Ein ATC La Gana liegt bei knapp unter einem Pfund, das CS Vietnam Hawk knapp über einem Pfund. In dem Bereich liegt z.B. auch das ATC Emerson.


    Selbst Hawks mit vergleichbar langen Stielen liegen oft weiter unter dem Benchmade: RMJ Talon bei ca. 800, das CS Trench Hawk auch so in dem Bereich.


    Das einzige wirklich vergleichbare Hawk ist das Sibert Comanche...


    Ich glaube, man muß schon ziemlich kräftig sein, um etwas in der Art wirklich schnell und wendig handhaben zu können.


    Bleibt also allenfalls der Bereich als Aufbruchswerkzeug, da würde ich das Ontario/Ranger Knives Tool oder ein vergleichbares spezialisiertes Entry Tool aber vorziehen.


    Und zum Arbeiten mit Holz sind andere Beile ohnehin geeigneter - und preisgünstiger, z.B. das erwähnte Fiskars :)


    Als leichte Waffe finde ich das ATC La Gana also interessanter (oder preisgünstiger das SOG oder das CS), für ein Entry Tool ist es mir nicht spezialisiert genug, für ein Outdoor-Werkzeug zu teuer und ungeeignet und just for fun einfach zu teuer....

  • Als Vertreter der kämpfenden Fraktion habe ich immer ein wirklich ungutes Gefühl, wenn bei meiner eigenen Waffe (aka eigenem Werkzeug) eine Spitze / Schneide in meine eigene Richtung zeigt.
    Das kann insbesondere in einem Kampfeinsatz (nicht, dass es tatsächlich viele Kampfeinsätze mit einem Tomahawk gibt, aber immerhin wurde es zumindest zu 50% hierzu entworfen / verwendet) im Chaos des Greifen, Possitionieren, Schieben und Schlagen im wahrsten Sinne des Wortes ins Auge gehen.


    Klar haben sehr viele Hawks mittlerweile eine Spitze am falschen Ende (und es ist bei den Amis grad in), das macht es aber nicht sinnvoller.
    Bei einem Werkzeugeinsatz ist es ohnehin keine Frage, dass eine Hammerfläche den Nutzwert eines Hawks deutlich steigert, gegenüber der stylischen, aber vollkommen unsinnigen Spitze.


    Aber wer sich ein Tomahawk kauft, macht dies ohne hin nur weil er ein Tomahawk mit bestimmtem Äußeren haben will und nicht um das optimale Werkzeug zu bekommen, sonst würde er direkt eine Wetterlings kaufen :D

    Kämpfen – aber mit Freuden! Dreinhauen – aber mit Lachen!
    Kurt Tucholsky (1890 - 1935)

    Einmal editiert, zuletzt von RealShadow ()

  • Naja, der "Spike" eines solchen SpikeHawks ist ja gedacht um damit allistische Schutzwesten respektive Stichschutzvesten o.ä. zu durchschlagen..... "ody pircing ability" sagt der american....


    Den Teil der wie ein Beil ist also als Tool, während der spike hauptsächlich als Waffe dient....


    In wie fern das jetzt ein Nachteil im Nahkampf ist, das weiß ich nicht, kann der Argumentation zwar folgen aber mit Beilen, Äxten und Konsorten hab ich was das angeht keine Erfahrung......


    Wie geht man denn damit Fachmännisch um? (eine Quelle reicht, nicht den Thread sprengen)


    LG Richy

  • Wie geht man denn damit Fachmännisch um? (eine Quelle reicht, nicht den Thread sprengen)


    LG Richy

    also ich würde das Ende ohne viel Metall in die Hand nehmen und dann auf den Gegner mit der Seite auf der sich das Metall ballt einwirken :D

    Lasse Dich nie für eine Agenda gegen jemanden einspannen, der Dir nie ein Leid getan hat.

  • Zitat

    also ich würde das Ende ohne viel Metall in die Hand nehmen und dann auf den Gegner mit der Seite auf der sich das Metall ballt einwirken :D

    Ach nee :laber: ;)


    Owohol wenn man das ColdSteel Video dazu mal gesehen hat, dann ist das wohl wirlich so plump :knueppel:

  • Owohol wenn man das ColdSteel Video dazu mal gesehen hat, dann ist das wohl wirlich so plump :knueppel:

    naja es ist doch so, wenn es darauf ankommt wächst Du nicht an der Herausforderung sondern sinkst auf das Level Deines Trainings


    einfach drauf und fertig ;) das Hawk ist sicherlich keine Waffe für Finten und Ausfälle, dafür ist es imho nicht führig genug

    Lasse Dich nie für eine Agenda gegen jemanden einspannen, der Dir nie ein Leid getan hat.

  • ich teile da am-tie-ands Meinung, wieso soll man etwas so einfaches kompliziert machen? Es war früher anscheinend gar nicht so schwer damit umzugehen, man hat mit diesen Dingern ordentlich draufgedroschen und gehofft daß der andere nicht mehr aufsteht. Da gibts vermutich auch keine Aufzeichnungen, erstens konnte so gut wie keiner schreiben und zweitens waren die Überlebenden eines solchen Schlamassels abends besoffen und die anderen tot.


    Was diese Spikes betrifft, wenn die dafür dienen sich jemand mit einer ballistischen Weste zu nähern um ihn zu meucheln hoffe ich daß der Westenträger auch mitspielt. Es ist durchaus im Bereich der Eventualitäten daß der Westenträger sich nicht so hinstellt damit man mit diesen Beilchen zu letalen Aktionen schreiten kann, zudem drängt sich mir wirklich der Verdacht auf (das ist wirklich mehr als eine Vermutung) daß Leute die ballistische Westen tragen auch ballistische Geräte mit sich schleppen.


    Ansonst finde ich die Spikes ja zackig, im wahrsten Sinne des Wortes, egal wozu auch immer. Ob die Dinger einen stören ist relativ, Zimmermänner arbeiten ihr ganzes Leben mit dem Latthammer, da schauen immer die Spitzen von der Klaue Richtung Benutzer.


    Über die Preise braucht man sich nicht zu unterhalten, da macht Angebot und Nachfrage alles, es wird halt genommen was der Markt bereit ist zu bezahlen. Obwohl, wenn ich sehe daß nicht einmal ein kg 1095, ungefähr vergleichbar mit c95, nur nicht so sauber wie man so hört, eine derartige Wertsteigerung mitmacht, Respekt. Ein kg von dem Zeug kostet übrigens keine 5 Euro, inklusive.


    Viele Grüße


    Roman

    panta rhei

  • Zur Ergänzung von RealShadow:
    Es gelten hier die gleichen Vorbehalte wie bei beiseitig geschärften Messern.


    Wenn gegen die Waffe gegnerische Einwirkung erfolgt, wird häufige Einwirkung ein Zurückschlagen oder -drücken gegen den Anwender sein.
    Schaut man sich die normale Kampfhaltung an, ist die nicht ein hoch über dem Kopf erhobenes Hawk, sondern eine eher mittige Position, bei der der Hawk-Kopf ungefähr auf Kopf-/Halshöhe des Anwenders gehalten wird. Aus dieser Position läßt sich sowohl werfen als auch das Hawk in alle Richtungen hiebweise führen. Wird dann gegnerisch auf die Waffe eingewirkt, "zielt" der eigene Spike auf Gesicht/Hals des Anwenders.


    Ähnlich ist das beim schnellen Manövrieren des Hawks z.B. diagonal. Dabei quert der Spike vor dem eigenen Brustbereich.


    Zudem ist es gängige Abwehrtaktik, bei Halbdistanz- oder Distanzwaffen Nähe herzustellen, um ihren Wirkungsvorteil zu verhindern. Gerät das Hawk im Infight zwischen Anwender und Gegner, ergibt sich wiederum die Problematik wie oben.


    Hinzu kommt, daß viele Hawks Spikes aufweisen, mit denen man ballistischen Weichschutz NICHT durchschlägt. Dafür bedarf es eines ausreichend scharfen Spikes, der außerdem lang genug sein muß, um nach Durchdringung von Kleidung und Schutzweste noch hinreichende Stichwirkung zu entfalten, da ja nicht weiter geschnitten werden kann. Gestaltet man einen Spike penetrationswirksam, taugt das Hawk fast zwangsläufig nicht mehr als Hebelwerkzeug.


    Der Spike hat aber nicht nur Nachteile, er erweitert andererseits eben auch die Anwendungsmöglichkeiten des Hawks. Beim Werfen erhöht er den wirksamen Bereich beim Auftreffen in der Drehung und vergrößert damit die Wirkungschance. Außerdem gestattet er Anwendungen zum Umreißen und Manövrieren eines Gegners ähnlich den von James Williams geschilderten Anwendungen mit dem Hissatsu im Schlüsselbein- und Kopfbereich.


    Auch hier finden sich wieder für beide Varianten (das Beil mit Hammerseite oder gerader Seite oder eben das Spike-Hawk) zufriedene und überzeugte Anwender.

  • Zitat von TacMac

    Wie geht man denn damit Fachmännisch um?


    Unter http://www.americantomahawk.com/media/index.htm findet man auch noch ein paar Videos. Die besseren sind aber dort zu sehen: http://www.americantomahawk.com/products/vtac.htm (rechts unten die Peter LaGana Action Video Clips)

    "Echte Krieger ziehen nicht mit Küchenmessern in die Schlacht"
    Zitat von Colonel Rex Applegate zum Thema Wellenschliff an Kampfmessern.

    Einmal editiert, zuletzt von Rex_Applegate ()

  • Im Großen und Ganzen Anwendungen aus dem Bereich Solo Baston mit dem Tomahawk und Messer.


    http://www.youtube.com/watch?v=MOeB2yMU_q8


    Die erste Minute mit der "historischen" Kampfszene ist ein wenig merkwürdig, NICHT GLEICH AUSSCHALTEN, danach wird es durchaus gut und es hat Hand un Fuß.


    Wie ihr bemerken werdet, benutzen sie Tomahawks mit Hammerfläche, alles andere in den körpernahen Anwendungen mit einem "Spike" Tomahawk ist nur für Suicider und Masochisten zu empfehlen.


    Ich bin jetzt wirklich kein Spezialist für Axtkampf, aber eine Umsetzung von vielen Espada y Daga (aka Fechttechniken mit langer und kurzer Klinge), bzw. Einzelstocktechniken aus dem Bereich Escrima wären mit Hammerfläche / stumpfen Ende sehr einfach möglich, mit Spike aber sehr sehr gefährlich für den Anwender.


    Natürlich funktioniert das "KISS" oder auch "marine infight system" (Erklärung: WEIT AUSHOLEN, FEST ZUSCHLAGEN), egal was man in der Hand hält.
    Wirkungsvoll, keine Frage. Das geht wunderbar mit einem Spike Tomahawk. Und auch der durchschnittliche Grunt mit dem IQ einer geschälten Banane kann damit umgehen.


    Ich selbst würde es nicht benutzen wollen.
    Ein Spike sieht martialisch aus, macht die Axt aber sperriger, gefährlicher für den Benutzer und verhindert viele Techniken die ich jetzt in einem Fall der Fälle würde machen wollen (wenn ich mich denn dann unbedingt mit einer Axt wehren müßte, hätte ich die Wahl, würde ich zwei Stöcke nehmen). :D


    Wie bereits genannt, körpernah geführte Schläge und Schnitte, sowie Redondo und Reverseschläge (Kreisbewegungen) vor dem Körper und um den Kopf, sind mit einem Spike, der in Richtung des eigenen Oberkörpers, Gesicht / Kopf zeigt, schlichtweg wenig empfehlenswert !!!


    Dies ist übrigens auch der Grund, warum sich Messer mit einer Klinge auf beiden Seiten des Griffes nur als Deko für die Wand eignen oder für Dartmaul.


    :P


    Aber da wir ja aber alles liebe und freundliche Menschen sind und ich es für sehr sehr unwahrscheinlich halte, dass irgendeiner von uns tatsächlich jemals ausgerechnet mit einem Tomahawk seine Haut verteidigen muss, geht es wie immer nur um den Geschmack. IT´S ALL ABOUT GOOD LOOKING.


    Den wirklich EINZIGEN tatsächlichen Praxisnutzen eines Tomahawks mit Spike sehe ich bei Anwendungen des Hawks als Werkzeug, wenn ich unbedingt Löcher in Motorhauben, Öltonnen, Munitionskisten oder Helikoptercockpits hauen muss (dies war einer der Gründe warum an das legendäre Vietnam - Tomahawk ein Spike drann kam, damit sich der Soldat DURCH Aluminium und Blech arbeiten kann). Alternativ eignet sich ein Spike natürlich auch noch bedingt als Steighilfe beim Eisklettern.


    :whistling:

    Kämpfen – aber mit Freuden! Dreinhauen – aber mit Lachen!
    Kurt Tucholsky (1890 - 1935)

  • @ RealShadow: Grundsätzlich muss ich dir recht geben, trotzdem finde ich es heikel die eigenen Praktiken als einzige in der Praxis funktionierenden fest zu legen.

    In God We Trust, All Others We Monitor

  • Vieles funktioniert, ich kann nur von mir und meinem subjektiv eingefärbten Eindruck schreiben.
    Ich bin weit davon entfernt mir einen abschließende Meinung erlauben zu können, vielleicht halte ich in ein paar Monaten ein Spike - Tomahawk für der Weisheit letzter Schluß. Zur Zeit kommt es MIR eher weniger sinnvoll vor.


    Ich (mit wechselnden Trainingspartnern) habe auch schon mit Beilen trainiert, allerdings nicht wirklich intensiv, sondern nur zur Abwechslung. Ich versuche Langeweile und 08/15 Training zu vermeiden und lasse gerne immer mal wieder ungewöhnliche "Waffen" und Gegenstände ins Trainings einfließen. Wer sich damit auskennt ... schlagt mal die typischen Sinawali - Schlagmuster nicht mit zwei Stöcken, sondern benutzt mal einen Hammer (oder Axt) und einen großen Schraubenschlüssel auf der anderen Seite (oder PET - Flaschen, oder einen Regenschirm und ein Bast - Einkaufskörbchen) .


    Ich nenne das immer Szenariotraining ... sich damit zur Wehr setzen, was man situationsabhängig gerade greifbar hat.


    Nachdem ich meine Cold Steel Hawks frisch zu Hause hatte, habe ich dementsprechend natürlich auch ausprobiert, wie sich denn damit Anwendungen, Schlagmuster und Drills anfühlen.
    Kopflastig und bei weitem nicht so wendig wie mit zwei Rattanstöcken (wie auch nicht anders zu erwarten), aber es macht Spass.


    :knueppel:

    Kämpfen – aber mit Freuden! Dreinhauen – aber mit Lachen!
    Kurt Tucholsky (1890 - 1935)

  • Naja klar ist das mi den Ballistischen Westen so ne sache.... generell hält ja wohl so gut wie niemand still wenn man ihm was tun will ;)


    Nur so richtig kann ich mir mit so einem Hawk eher wenig vorstellen...


    Und was praktischen Nutzwert angeht, ist eine normale Axt bzw. Beil wohl praktischer...

  • Danke für deine Antwort und das du meine Frage nicht als Angriff verstanden hast (war auch so nicht gemeint :buds:).
    Finde es nur immer wichtig zu wissen woher die Einschätzung kommt.
    Habe selber auch mit Hawk's trainiert und finde auch es was ganz anderes ist als Stock (langsamer, Kopflastig usw.).
    Was ich übrigens sehr interessant finde ist das Hawk im Reverse Grip zuführen, Stock nach oben und Beilkopf unter der Faust nach vorne. Ist halt viel schneller und mehr für den Nahbereich (habe es zuerst im Video von CS - The fighting Tomahawk gesehen).


    Für mich persönlich ist der Spike auch nichts darum gefallen mir als Waffe Hawk mit Hammerkopf (z.B. Trail Hawk) oder flach (z.B. Frontier Hawk) besser. Es gibt aber Trainer die das ganz anders sehen, z.B. Dionaldo mit dem von ihm mitentwickelten FCS Hawk (sorry finde z.Z. kein Foto davon, war aber auch schon mal im Forum erwähnt worden).

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