Blackfield K-Pen

  • Heute kam mit der Post mein Blackfield K-Pen. Ein taktischer Stift, der auch als Kobutan eingesetzt werden kann.



    Mit einer Gesamtlänge von 16,5 cm und einem Gewicht von guten 60 g liegt der Stift gut in der Hand und macht einen robusten Eindruck, nicht zuletzt wegen dem Material aus dem er gefertigt wurde - Flugzeugaluminium.


    Die Stiftmine lässt sich durch einfaches drehen des Kopfes ein"fahren". Dadurch verliert der Stift nicht an Stabilität. Die spitze Seite des Stiftes, quasi die Hälfte die den Kobutan ausmacht, ist höllisch spitz und soll auch als Glasbrecher eingesetzt werden können.


    An sich nicht schlecht. Das Gummi vorn stört ein wenig und kommt ein bissle billig daher, dafür wird der Stift in einer tollen Box geliefert - in Samt gebettet sozusagen, was aber egal ist, da es um das Produkt und nicht um die Verpackung geht.


    Fazit: Ein eher großer taktischer Stift in einem für mich anspechenden und sehr robusten Design. Das Gummi (Fingerauflage) vorn stört ein wenig. Der Preis ist völlig okay. Es gibt sicherlich bessere taktische Stifte.


    Foto CIMG0027 hat ungefähr Originalgröße

  • Danke für das Review. :thumbup:


    Ich hatten den Stift ja vor ein paar Wochen selbst in den Händen, und genau der von Dir monierte Gummigriff hat mich vom Kauf absehen lassen; die andere Variante mit Metall-Griffteil war leider nicht vorrätig. :(


    Im Gegensatz zu Dir bin ich allerdings der Meinung, dass die Stabilität mit eingefahrener Mine etwas leidet; aber vielleicht gibt's da auch 'ne gewisse Serienstreuung. :shrug: Und ja, die Spitze hat ihren Namen wirklich verdient! :voodoo:

    In Combat, you do not rise to the occasion. You sink to the level of your training!

    Franconian Resistance #6 - Kopportunist #0002 - T.I.T.A.N. #0012

  • Bitte schön! :D


    Wegen der Stabilität; Ich werde berichten, sobald das Teil ausprobiert wurde. Ich weiß zwar noch net wirklich wo und wann, aber ich werde berichten! :rolleyes:
    Grundsätzlich ist der K-Pen eine "Spielerei" zum in die Ecke legen. Mil-Tac oder FKMD bieten da schon taktische Stifte an, die EDC tauglicher sind (aber auch um einiges teurer).


    Im Endeffekt geht es ja auch darum, ob man so einen Stift braucht!? Ich persönlich schwöre auf den "Koga" von Cold Steel, der zwar nicht schreiben kann, dafür aber seinen Zweck mehr als erfüllt :thumbup:

  • Ganz ehrlich? Die mitgeflieferte Mine ist mies, irgendein No-Name-Teil. Ich habe eine Gasdruckmine von "Fisher Space Pen" eingewechselt. So schreibt er nun ÜBERALL. Die Frage die sich mir stellt ist die, ob es überhaupt möglich ist, diesen Stift in der Öffentlichkeit führen zu dürfen. Ein Kobutan kann mitgenommen werden (dazu der Feststellungsbescheid des BKA's, allerdings von 2002). Dier Stift ist durch seine krass spitze Spitze in meinen Augen eher als Waffe einzustufen , dazu das Verbot von Waffen, die als Alltagsgegenstände getarnt sind.



    Der K-Pen ist wohl mehr Kobutan als Stift und so weniger für mein EDC-Gepäck geeignet. Wie gesagt, ich bleibe da beim "Koga" und schreibe weiterhin mit meinem supertollen Space-Pen! :thumbup:

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