Dann wäre die Gegenfrage wie oft muss im Wald survivalen und überleben?
Bei uns sind es 32%Waldfläche und ich habe mich schon des Öfteren verlaufen im Wald, aber immer wieder heim gefunden.
Dann wäre die Gegenfrage wie oft muss im Wald survivalen und überleben?
Bei uns sind es 32%Waldfläche und ich habe mich schon des Öfteren verlaufen im Wald, aber immer wieder heim gefunden.
Bei den von mir oben genannten Aktivitäten geht es Gott sei Dank ja nicht ums überleben.
Bei diesen Anlässen nutze ich das Messerchen aber dann tatsächlich für die Zwecke, weswegen ich es mir gekauft habe.
Ich benutze täglich Messer, nicht nur wenns um Leben und Tod geht.:).
Ich habe schon in verlassenen Komplexen übernachtet, plündernde Chaoten waren schon durchgezogen...wir haben Alarmanlagen gebaut mit Stolperdrähten an den Eingängen, Lagerfeuer mit Stühlen, Tischen und Bauholz gefütfert. Fenster provisorisch zu getüddelt. etc
Die Umgebung sah so aus um mal eine vorstellung zu bekommen.
Tolle Wochenenden waren das
Das Thema Survival ist ein sehr Komplexes Thema , was jeder anders Interpretiert von seiner Sicht aus . Ich habe mich auch schon verlaufen im Wald bzw. MTB verfahren und ich habe immer wieder ne Lösung gefunden .Denke man sollte einfach die ruhe Bewahren und sich Orientieren und dann einen Entschluss Panik ist hier fehl am Platz .....Schock bekämpfen und ruhe Bewahren Eines sollte jedoch klar sein, fehlendes Wissen mit Ausrüstung(evt. dann noch schlechte ) zu Kompensieren ist nicht wirklich ein Bringer .
Wo fängt Survival an ? .
Ich selbst nutze wenn ich draussen auf Tour bin immer mein GEK 2000 und ein Vic, farmer bei den beiden weiß ich was ich habe und sie haben sich bestens Bewährt .
@chris77
Danke für die ausführliche Antwort auf meine Frage.
So macht eben jeder sein Ding, auf seine Art und das ist gut so.
Bei mir wird das allerdings nicht (Begründung weiter oben :)) mit dem USK passieren. Und das hat ja nichts damit zu tun, dass ich Zweifel an der Stabilität habe. Der Bug wird in der Neuauflage behoben sein.
Übrigens freue ich mich schon auf den LMF II Test von BFG. Ich denke ebenfalls, dass dieses Messer ähnlich was wegsteckt, wie das Prodigy.
Ich habe schon in verlassenen Komplexen übernachtet, plündernde Chaoten waren schon durchgezogen...wir haben Alarmanlagen gebaut mit Stolperdrähten an den Eingängen, Lagerfeuer mit Stühlen, Tischen und Bauholz gefütfert. Fenster provisorisch zu getüddelt. etc
Die Umgebung sah so aus um mal eine vorstellung zu bekommen.
Tolle Wochenenden waren das
Hey Chris, das haben wir hier auch schonmal gemacht. Es ist wirklich eine klasse Erfahrung und etwas völlig anderes als z.B. im Wald unter freiem Himmel zu schlafen
Auch wenn ich kürzlich von Strider's eigenwilligem Support enttäuscht war habe ich damals schon mein SMF für wirklich alles genommen und ja,
meiner Meinung nach, ist es jeden Cent Wert! Gute und Stabile Messer gibt es viele aber ein Strider ist nunmal ein Strider - inzwischen bin ich
überzeugt - als User und nicht des Namens wegen!
Zum Gerber, ich sehe mir schon sehr lange Bear Grylls auf Discovery an und wer die Sendung und die Auftritte von BG in der Öffentlichkeit genau beobachtet, merkt
dass es ihm relativ egal ist welches Messer er bei sich hat. Anfangs hatte er immer sein Custom - dann wurden es diverse Serien Messer und jetzt evtl. dieses hier...
Wie auch immer, Product Placement und Marketing ist in den Medien oft wichtiger als die Qualität des Produktes. Es fließt deutlich mehr Geld in die Vermarktung
als in das Produkt an sich und in diesem Fall weiß ich wovon ich rede! (leider nur zu gut)
Chris, kennst Du das Zementwerk Alsen?
Das ist so ein Ort, an dem man mit einem YPS-Messer nicht weit kommt, wenn man denn nicht nur gucken will.
Ich würde das jetzt nicht auf ein Hersteller begrenzen, was Tonys GEK ab kann wurde uns ja auch schon bewiesen.
Mir gings einfach nur drum zu erklären warum mir ein stabiles Messer wichtig ist
Kanif ihr habt noch alte große Gelände Meine wurden alle dicht gemacht und vor Prypiat habe ich Angst, nachher leuchte ich wie meine H3
das Messer macht doch einen gut wiederfindbaren Eindruck, ob man sich mit dem ganzen Kram dann anfreundet wird wohl jedem selbst überlassen sein.
Was diese ganzen Messertests betrifft, vor allem die von vermummten Zeitgenossen durchgeführten, verwertbar ist davon rein gar nichts. Wenn ich eine Kuchenschaufel dadurch teste daß ich sie als Warmschrotmeißel benutze um eine 30 mm Welle zu schroten, dann macht sich weder die Firma, die die Kuchenschaufel hergestellt hat, Gedanken über mein Tun, noch diskutiert das einer. Man würde mich einfach für einen Idioten halten, mehr nicht.
Viele Grüße
Roman
hi,
würde ich so nicht stehen lassen...ich zum beispiel habe mir auf grund des tests von bfg ein prodigy bestellt( hätte sonst nie und nimmer ein gerber gekauft) und das teil macht sachen mit die ich meinen hochpreisigeren customs nicht zutrauen ,und auch antun würde;-) ....auch den klingenbruch beim reeve one pice stück fand ich bei noss sehr informativ dem messer hätte ich wesentlich mehr zugetraut!!! hatte vor jahren mal eins mit ca 10cm klinge,und dachte robuster gehts nicht;-)...was ich bei den tests von noss gut finde, ist das alle messer gleich hart rangenommen werden,und man mal sieht das die billigen teile ala glock mehr als tuff sind!!!
grüße...
nun gut, dann lasse ich es eben nicht so stehen. Es geht nicht um das was Chris mit den Messern macht, es geht um das was dieser Kerl mit der Maske anstellt.
Meine Meinung ist ganz einfach, er tritt mit seinem Tun die Handwerksarbeit von Leuten in den Mist, die einen Teil ihrer Zeit damit verbracht haben ein Messer anzufertigen. Es geht nicht um das Testen eines Messers, es geht rein darum ein Messer zu zerstören. Im Gegenteil zum Herstellen eines Messers muß ich für das Zerstören rein gar nichts können, es reicht aus ein Depp zu sein. Wenn wir schon gerade bei diesem Suppenkasper sind, das mit der Maske ist nicht kindisch, es ist lächerlich.
Viele Grüße
Roman
Im Gegenteil zum Herstellen eines Messers muß ich für das Zerstören rein gar nichts können, es reicht aus ein Depp zu sein.
Auch wenn ich Juchten absolut zustimme sollte man diesen Tread wieder hin zu seinem Ursprung bewegen. :loser
Ich hab bisher erst 2, 3 Videos von diesem noss gesehen. Im Gegensatz zu den echt guten und kurzweiligen Videos von Chris aka BFG, sind mir die noss Filmchen zu langatmig. 5 oder 6 Folgen für die Zerstörung eines Messers. Der soll mo Gas genn:)
Einzig die Tatsache, dass der noss auch vor echt kostspieligen Messern nicht haltmacht, hat mich bis jetzt erstaunt (beeindruck?). Wenn ich bedenke, was ich hier für ein BRKT Bravo zahlen muss, dann käme ich nie auf die Idee damit auf Beton zu kloppen. Aber wer hat, der kann scheinbar. Ich fand nur ernüchternd, das bei dem Bravo schon während des Holz choppens Probleme an der Schneide auftraten. Also war das für mich schon informativ. Das man alles kaputt bekommt, wenn man hartnäckig und stur genug ist, wusste ich auch vorher schon.
Die Vermummung habe ich naiverweise bisher als solche gar nicht wahrgenommen. Ich hielt das bis jetzt eher für Schutz vor Betonstaub und Steinchen.
Wahrscheinlich gibt es zu dem Gerber einfach nichts mehr zu sagen...
@ Roman Um ein Auto gegen ne Wand zu fahren muss man auch kein Könner sein - dennoch ist es ein notwendiger Test der Auto-Hersteller.
Ausnahmslos jeder seriöse Hersteller macht Zerstörungs-Tests seiner Produkte,um Haltbarkeit,Grenzbelastungen und/oder Sicherheit zu veranschaulichen(meist leider nur Firmen-intern).Stiftung Warentest tut dies auch,zwar mit wissenschaftlichen Methoden,aber das Ergebnis ist daselbe(da werden Teddys angezündet,Augen ausgerissen,Helme zerquetscht und Stühle"gemartert"etc.
Sicher kann man über die Art und Weise der Durchführung wie noss das macht geteilter Meinung sein,jedoch bekommt man durchs Ansehen seiner Videos Informationen über ein Messer - so oder so.Inwieweit diese Infos für einen wichtig sind ist persönliche Ansicht.
Ich finde nur Beleidigungen,wie sie hier gefallen sind fehl am Platz - ich denke nicht,dass dies zur Meinungsäußerung notwendig ist.Und ich persönlich bleibe dabei:wenn manche Firmen überschwengliche Eigenschaften ihrer Messer propagieren,gibt es keine andere Möglichkeit,die Toughness eines solchen Messers rauszufinden,als durch extreme Belastungen.Da könnt ihr jetzt noch so lang über noss schimpfen ,wie ihr wollt-das ändert daran gar nichts!
ZURÜCK ZUM THREAD:
Ich beobachte und verwende Gerber Knives schon ne Weile und bin ehrlich gesagt enttäuscht über das Bear Grylls,wie hier geschildert.
Optisch spricht es mich an und die Messer von Gerber bisher,die ich hatte waren wirklich gute Gebrauchsmesser - zuletzt das Prodigy,wie im Video kurz demonstriert.
Das Prodigy stammt übrigens aus chinesischer Fertigung für Gerber,was doch immerhin relativ erstaunlich ist bedenkt man sein gutes Abschneiden.
Ich besitze auch beispielsweise das Gerber Steadfast seit zwei Jahren - habe es schon stark benutzt und geschunden und es ist immer noch in einem guten Zustand. Es ist ähnlich hart im nehmen wie das Prodigy und ebenfalls immer wieder relativ einfach nachzuschärfen,was für ein Gebrauchsmesser ja nicht ganz unerheblich sein dürfte.Der Preis für ein Staedfast liegt mittlerweile so um die 50 Euro,was es wirklich interessant für so manchen Hiker machen dürfte.
Es stammt ebenfalls aus Gerber`s chinesicher Fertigung. Das heißt zumindest,daß nicht alles schlecht ist,was von der Volksrepublik in den Okzident wandert.
Ich bleibe gespannt,ob Gerber an dem Bear Grylls Verbesserungen vornimmt.Mal sehen.
@ JAG Du unterstellst mir,dass ich das Kizlyar-Video rausgenommen habe,weil ich diese Messer bevorzugt behandle!
Das weise ich vehement zurück - den Grund für die vorübergehende Löschung habe ich ausführlich genannt.Hätte ich Kizlyar gegenüber eine bestechliche Haltung,dann ätte ich das Video ja wohl erst gar nicht reingestellt!!
Extrema Ratio (als Parallelbeispiel hierzu)hat sich bezüglich meines erbärmlichen ADRAs NIE auch nur bei mir gemeldeet,deshalb blieb das Video so stehen und deshalb gab es auch keinen Folgetest:
Wenn ein Händler oder Hersteller sich kundenorientiert sofort meldet,und Interesse an einer Lösung zeigt,werde ich immer bereit sein einen Folgetest zu machen und bis zur Klärung des Fehler-Umstandes ein Video ggf. stoppen,um es später in einem neuen Review wieder mit zu verarbeiten.Aber reingestellt wird es erstmal immer werden - da hat auch beweisbar das Video übers DV2 keine Ausnahme bekommen.
Ich bekomme für meine Dreharbeiten weder Geld noch Messer geschenkt - es läuft alles auf meine eigenen Kosten.
Ich versuche NIOE einen wissensachaftlich verwertbaren Anspruch zu erheben - ich weiß,dass ich dies nicht kann - und auch gar nicht will.
Es macht mir Spaß,meine Messer zu benützen und sie zur informativen Anschauung für andere zu filmen.
Dies kann zu angeregten Diskussionen(hoffentlich sachlich und ohne Beleidigungen) führen,dies kann für manche eine Kauf-Entscheidungshilfe sein oder einfach nur deren Unterhaltung dienen.Wer gar nichts an meinen Videos findet - einfach nicht gucken.
Meine Videos sind amateurhafte Aufnahmen eines Messer-Begeisterten,der etwas exhibitionistisch veranlagt ist und deshalb gerne Videos mit anderen teilt und über eines seiner Lieblingsthemas"Messer" diskuiert.Nicht mehr - und nicht weniger steckt hinter BFG - that`s it!
Dass ich zur extremen Messerbenutzung,respektive den ein oder anderen Messermißbrauch neige,liegt daran weil ICH persönlich wissen möchte,wie in etwa die Belastbarkeit eines Messers anzusiedeln ist.Ich sehe das hier ähnlich wie Chris77
(Nebenbei trainiere ich seit einigen Jahren "Urban-Survival" und da kommt man um Härtetests für sein erwähltes Messer einfach nicht drumrum.
Bei mir steht zwar nicht die Zerstörung als Endziel da,kann ich aber(wie beim DV2 gesehen) nicht immer ausschließen - ich weiß es vorher schlichweg nicht - aber ich nehme es in Kauf.
Auch mich schmerzt es,wenn eines meiner messer kaputt geht oder Schaden erleidet,denn erstens verdiene ich ein mickriges Handwerkergehalt mit ledig/unverheiratet-Besteuerung :waiting: ,das heißt also:ich hab`s nicht so dicke,dass ich mir ständig teure messer leisten könnte,und zweitens LIEBE ich meine Messer,sonst hätt ich sie mir ja nicht gekauft.
Von wenigen Ausnahmen abgesehen,kaufe ich mir NUR Messer,die mir auch gefallen und denen ich was zutraue,das mag vielleicht erklären,warum die meisten Tests relativ gut ausfallen,da ich mir Schrott erst gar nicht kaufe(wiegesagt:von Ausnahmen zu Demonstationsgründen mal abgesehen,die da noch kommen könnten).
Wenn mir Kizlyar zu einem Folgetest ein gebessertes DV-2 zu r Verfügung stellt,werde ich den Test machen - dafür muss ich aber erstmal auf deises Messer warten!
Das alte Video wird darin mit einfliessen.
Gruß,
Christian
So Leute ich Denke es wurde soweit alles geklärt ! bleibt beim Thema! ab jetzt Lösche ich alles was nicht zum Thema gehört :knueppel: .
ruhe im Karton .
Hallo
So kommt es: Zingzong Produkte Made in China, billig in der Herstellung, grosser Gewinn. Und weil halt die Filmeinnahmen auch nicht weiter wachsen, macht man Produkte platziert sie im Film und verkauft sie an die Fangemeinschaft! Wir wissen doch genau wie das so läuft mit Film- Vermarktung. Nach dem Messer, kommt dann die BG Uhr, dannach eine BG Wasserflasche, etc etc. Ach ja es ist ja freiwillig sich dieses Messer zu kaufen. Die Zielgruppe dieses Messer ist ja klar, und ist sicher nicht hier im Forum angesiedelt. Allso was solls. Und wer Freude daran hat, soll es kaufen - ganze einfach. Aber für mich - dieses billig gemachte - Messer ist seinen Preis nicht wert, das steht für mich wenigstens fest. BTW ich habe nichts gegen diese Film/und Vermarktung, aber wer bei solchen Produkten gute Qualität verlangt ich weiss nicht..... es geht immer nur um den schnellen Gewinn......
Gruss Hellebardier
Am 04.01.2014 konnte ich das Gerber Bear Grylls Ultimate
Survivalmesser in plain zum Aufbrechen eines erlegten Rehbocks testen
und ich bin nicht enttäuscht worden.
Der Griff des Messers ist sehr führig und die Klinge von Anfang an sehr
scharf, wodurch das Durchtrennen der Bauchdecke und des Brustkastens
recht leicht ging. Auch beim Aufbrechen des Schlosses zeigte die Klinge
keine Schwächen und hatte anschließend keine Scharten.
Durch die orangen Elemente am Griff sah man sofort, wo man das Messer
abgelegt hatte und mußte es nicht lange suchen. Der Griff war auch mit
nassen Händen sehr sicher zu bedienen.
Säubern lies sich das Messer anschließend ganz einfach, wobei hierbei
sehr günstig ist, daß sich die Plastikscheide von der Nylonhalterung
einfach lösen und nun auch mit fließendem Wasser reinigen läßt, da zwei
Löcher an der Unterseite angebracht sind, wo das Wasser ablaufen kann.
Die Klinge hab ich anschließend einmal über den Spyderco Sharpmaker gezogen und schon war sie wieder zum Rasieren scharf!
(Nächstes Mal werde ich die Schleifvorrichtung auf der Scheidenrückseite testen!).
Alles in allem sehr funktionell und sehr gut für den Preis (35 EUR)!!
Gruß Neon
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