Ich finde die Ultrafine sehr gut. Und die Diamantstäbe finde ich nicht schlecht, ich brauche sie allerdings nicht oft.
Messer schärfen
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Hier mal die Daten:
Spyderco Bench Stone (Medium) ~ 302M
(The Spyderco Medium stone is 20 micron, gritsize 600 in the US, and gritsize 1000 in Japan)Spyderco Bench Stone (Fine) ~ 302F
(The Spyderco Fine stone is 6 micron, gritsize 1200 in the US, and gritsize 2500 in Japan)Spyderco Bench Stone (Ultra Fine) ~ 302UF
(The Spyderco UltraFine stone is 3 micron, gritsize 2000 in the US, and gritsize 4000 in Japan) -
@ Kopfgeist: Eine sehr weise Entscheidung mit dem Sharpmaker! Ich hab die ultrafeinen nie vermisst, um ehrlich zu sein! Und ich hab von Markus Reichert den Tipp bekommen, um einen neuen Grundschliff zu machen, sich einen Sensenwetzstein aus Siliciumcarbid (für ca. 8 Euro) zuzulegen anstatt der 80 euro teuren Diamantsteinen für den SM!
Viel Spaß beim Rasieren!
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Die Verwendung von einem solchen USB Microskop finde ich eine gute Idee um die Qualität sichtbar zu machen! Ich glaube ich muss mir so ein Teil auch mal besorgen um die Schärfer untereinander etwas zu vergleichen.
Trotz eurer negativen Erfahrungen mit dem Graefs bin ich nach wie vor damit zufrieden, was natürlich auch daran liegt das ich null Ahnung habe (nochmal Dank an mirtin für die Info!) - aber wenn ein Messer scharf ist, ist es für mich scharf und wenn es scharf bleibt ists noch besser. Also ich finde es schwer das Messer unfreiwillig darin zu verkanten. Perfekt ist sicher weder die Fixierung (aber im Gegensatz zu normalen Schleifsteinen gibt es eine und selbst ein Lansky kann man verkanten) noch die Schleifscheiben aber für den Preis (100€) ein ganz gutes Teil für den Hausgebrauch. -
Was haltet ihr denn von der Seite "Messer-schärfen.de" vom Leonhard Ullrich???
Der propagiert ja eine recht günstige Alternative:
http://www.shop-021.de/scheren…Messer-Schaerf-Set-3.html
PS: Ich hab analog zum Spyderco SM einen von Smiths und bin recht zufrieden. Reicht für eine sehr gute Gebrauchsschärfe wenn die Klingen nicht sehr stumpf sind und kann gut transportiert
werden. Für meine ständig benutzte Gartenmachete zieh ich einfach und brutal den Accusharp drüber! (http://www.accusharp.com/ -
Wenn man mit Banksteinen klar kommt, sind da ja alle Möglichkeiten offen, dann taugt auch die von Dir genannte Alternative. Ich komme damit allerdings nicht klar.
Die SM-Alternative von Smith hab ich bei Markus Reichart mal begutachtet, gefällt mir gut, aber ich hab ja schon einen SM...
Der Accusharp ist wirklich brutal, kommt für mich gleich hinter dem Graeffs.
Da halte ich es mit mirtin, schnellaufende Schleifkörper ohne Kühlung sind bei Schneiden im 1/1000 mm-Bereich einfach nur Murks. Aber irgendwie muß man die gute WB ja versauen...
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So Leute,
heute kam der Sharpmaker. Gleich mal alles ausgpackt und aufgebaut. Anleitung aufgeschlagen...ohje..nur englisch DVD rein....nur englisch :russroul: Ich kann doch kaum englisch
Hab mir das Video angesehn und auch die Anleitung aber ich hab noch ein paar Fragen die mir nicht ganz klar sind:1. Welchen Winkel muss ich nehmen 30° oder 40° bzw woher weis ich wie mein Messer geschliffen ist ?
2. Wann benutz ich die Fläche, wann die Kante der Steine ? Der Kerl im Video nutz ja einmal die Kante zuerst, dann wieder die Fläche.Vielleicht klärt mich jemand auf :wacko:
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1. Welchen Winkel muss ich nehmen 30° oder 40° bzw woher weis ich wie mein Messer geschliffen ist ?
2. Wann benutz ich die Fläche, wann die Kante der Steine ? Der Kerl im Video nutz ja einmal die Kante zuerst, dann wieder die Fläche.1. Den 30er hab ich noch nie benutzt, der 40er ist ziemlich universell anwendbar.
2. Volles Programm: Braun Kante, Braun Fläche, Weiß Kante, Weiß Fläche. Je 20x pro Seite, 160 Züge insgesamt.
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Je feiner die Schneide (kleiner der Winkel), desto schaerfer kann man sie bekommen, doch auch desto anfaelliger wird die Klinge, ihre Schaerfe zu verlieren.
Der 30 Grad Winkel wuerde sich bei Kuechenmessern deutlich besser machen als der 40 Grad Winkel, da die Messer in der Kueche ja nicht so wie ein Haumesser in freier Natur genutzt werden..
Noch eine andere Moeglichkeit waere, bei den groeberen Staeben 30 Grad zu verwenden und erst am Schluss auf 40 Grad umzusteigen. So ist es zwar nicht ganz so stabil wie 2x20 Grad, doch duerfte es teilweise besser schneiden und der Abschluss vom Scharfen ist nicht ganz so aufreibend (du polierst die Flaeche der Schneide nicht).Fuer groebere EDC-Aufgaben sind 2x20 Grad bei den meisten Staehlen schon der beste Kompromiss, doch gibt es AFAIK auch Staehle, wo man bei solchen EDC Taetigkeiten keinen grossen Verschleissunterschied zwischen 2x15 und 2x20 Grad feststellen soll - z.B. CPM-M4 und zaehere Kohlenstoffstaehle.
s_f
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Danke euch und danke an Dithmarscher der mir telefonisch einen Schnellkurs gegeben hat
Küchenmesser, Gnome, Grashopper und Shrapnel schneiden jetzt wie der Teufel. Ich bin begeistert ! :juhuu:
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Wie schärft ihr sie Spitze ? Einfach komplett drüberziehen bis über die Spitze oder macht ihr die extra ?
Bei Recurveklingen verränkt man sich ja fast die Hände :tellem:Bei nachfolgendem Video wird kommentiert, dass die Spitze so stumpf wird. Wie macht man das sonst ?
Video: http://www.youtube.com/watch?v=OLDhXLkJ9CE&feature=related
(P.S: Achtet mal drauf wie er die Schärfe testet )
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Du ziehst das Messer nicht komplett durch, sondern hoerst auf, sobald die Messerspitze auf der Flaeche vom Stab ist.
Auch bei der Spitze solltest du das Messer genau so halten, wie bis dahin auch - die Klingenflaeche exakt senkrecht zu dem schwarzen Unterteil.
Oder anders formuliert: der Klingenruecken muss genau ueber der Schneide sein UND wenn du von oben auf SM und Messer schaust, sollte das erst wie ein Kreuz aussehen, bzw. -an der Spitze angelangt- wie ein T, wobei es wichtig ist, dass die jeweiligen "Balken" senkrecht aufeinander stehen.Vermutlich gibt es das Problem eher bei Banksteinen - da kann man den "Fehler" machen, am Ende die Spitze zum Klingenruecken hin zu runden, weil man den Winkel in der falschen Richtung abtraegt. Das sollte aber beim Sharpmaker seltener vorkommen.
s_f
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Wenn ich meine Klingen am rotierenden Wasserstein fertig habe,gehe ich über die Braunen SM(ges. 30°) bis die ersten Haare abgeschnitten werden und dann über die Weißen.
Ich habe bei jeder klinge einen anderen Schneidenverlauf und schärfe nur mit dem Spitzerl in der Hand,trotzdem hat noch keiner gesagt das meine Klingen eine verrundete Spitze haben.Gruß Maik
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Hi,
ich hab mir nun auch nen Sharpmaker zugelegt, geht auch ganz gut mit "normalen" Messern, aber bei der Recurve-Klinge vom Alpha Two bin ich nen bissel überfragt...
Kann ich da einfach stur das Messer senkrecht auflegen und nach unten fahren oder muss ich da in der Abwärtsbewegung noch so ne Wellenbewegung machen ? Is halt blöd dass ich ned an nem billigen Messer üben kann und mein Alpha Two will ich ungern versauen :bibber:mfg stargate
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Das ist in der Tat nicht einfach. Ich würde die Kurve mitmachen, meines Wissens wird das so auch im Video gezeigt.
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Ich benutze bei Recurve –Klingen, die Spitze vom dreieckigen Keramikstein und mache den gleichen Bewegungsablauf wie immer.
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Ich benutze bei Recurve –Klingen, die Spitze vom dreieckigen Keramikstein und mache den gleichen Bewegungsablauf wie immer.
+1
so geht´s -
Ja das hab ich auch schon gesagt. Ist ja eigentlich auch logisch, Die Fläche kann die Recurve ja nicht richtig ausfahren.
Also fährst du eine einfache Bewegung über die Kante. Hm...werd ich morgen gleich mal beim Böker Jim Wagner testen -
Zumindest zur Spitze hin kippe ich das Messer dann etwas nach vorn, sonst wird mir der Schneidwinkel dort zu klein. Die Kurve 'unterwegs' schenke ich mir aber...
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Frage: Wie reinigt ihr die Schleifsteine des Sharpmakers? Mir wurde ein Tip gegeben, einfach mal mit einem Radiergummi drüber. Wirklich 100% sauber werden die 4 dennoch nicht.
Hat mir da jemand einne Tip oder eine Erfahrung ?
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