es gibt schleifhilfen bei Dicktum für Küchenmesser oder alternativ solche http://www.scharferladen.de/sh…fe-winkelhalter-p-39.html
Wobei am besten Übung hilft. Wenn du die Fase mit Edding schwärzt und dann langsam anfängst merkst du schnell den richtigen Winkel und dann halt den halten.
Messer schärfen
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@ balinzwerg: Danke für die Antwort. Könnte man theoretisch auch auf die Leinenseite eine Schleifpaste mit einer anderen Körnung als der am Leder auftragen um so sozusagen 2 in 1 zu haben?
@ Kibo: Am besten einfach mal ein billiges Messer vom Baumarkt oder so holen und die, von balinzwerg beschriebene Technik mit dem Edding mal probieren und etwas üben. Mit der Zeit bekommst ein Gefühl für den richtigen Winkel. Und ganz wichtig, immer einen konstanten Winkel halten.
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Schleifpaste geht sicher auch, es gibt auch Leinenriemen die mit Chromoxidfarbe Behandelt sind, dann wird es feiner.
Bei der Paste dürfte halt viel vom Gewebe geschluckt werden. -
Alles klar, ich werds einfach mal ausprobieren.
Kann ja nichts passieren -
Balinzwerg die erste Schleifhilfe ist was für Küchenmesser oder?
Küchenmesser sind für mich uninteressant,ich möchte meine Einsatzmesser schleifen. Nur versteh ich nicht, wie soll ich mit einem Marker (Edding) die richtige Faser markieren. Ich bin absoluter Laie, und außerdem Wiener, also weiß ich nicht genau wie du das meinst.
Ich möchte mich entschuldigen, wenn ich viele Fragen stelle, aber ich bin eben Anfänger, die Liebe zum Messer ist erst seit einem Jahr erweckt worden, darum habe ich viele Fragen.
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Ja ist für Küchenmesser, hier mal ein Bild vom Aufbau einer Messerklinge
http://www.google.com/imgres?q…sp=17&ved=1t:429,r:10,s:0
Die Schneidfase ist bei den Messern ohne Skandi Schliff (da ist die Fase halt sehr groß) der Bereich den du schleifen musst.
Meistens hat die Schneidfase einen anderen Winkel als die Flanken. Bei Balligem Schliff geht das über in die Flanken.
Wenn du die Schneidfase mit Edding schwärzt siehst du schnell ob du den richtigen Winkel hältst. Je nach Abtrag musst du den Winkel verändern.
Wobei ein Schärfkurs auch nicht schaden könnte oder du wendest dich an jemand hier aus dem Forum aus Wien der etwas Erfahrung in solchen Sachen hat. Bankstein Schärfen bedarf Übung. -
Hallo,
schau dir einfach diverse Videos auf youtube an. Dann den Edding-Trick anwenden und an billigen Küchenmessern üben, üben, üben.
Per Bankstein schärfen geht eben nicht von heute auf morgen, man muss sich lange mit dem Thema beschäftigen, um zu wissen, was man wann und wie machen muss.Eine Schleifhilfe empfehle ich dir nicht. Wenn du nicht gerade 2 linke Hände hast, ist das mit Übung alles machbar!
Wenn du partout mit Banksteinen nicht zurecht kommst, ist das konvexe Schärfen per Schleifpapier und Mousepad möglicherweise einfacher. Das solltest du dann auch einmal ausprobieren.Viel Erfolg,
weedpeet -
Balinzwerg, danke für die Skizze. Also, wenn ich das richtig verstanden habe, dann mit einem Marker die Schneidfase markieren und in diesem Winkel den die Schneidfase vorgibt dann schleifen. Hast du das so gemeint? Die Markierung wäre dann im oberen Bereich der Schneidfase, also praktisch die Grenze, oder?
Ich hab eh zwei ziemlich billige Taschenmesser, werde es dann mit denen versuchen. Hab ja auch einen kleinen Schleifstein, einen Tyrolit den mir damals eine Dame verkauft hat, zusammen mit dem FS Dolch. Als ich dann zu Hause war dachte ich, na irgendwie ist mir der zu klein, und das Ding hat mich 20 Euro gekostet. Naja, ich hab ja mit dem FS Dolch die Liebe zu Messern entdeckt und hatte keine Ahnung vom Schleifen und dem ganzen Zeug, sie wollte unbedingt was verkaufen. Obwohl, ich hab mir ein Video angeschaut wo ein Typ den Schleifstein nicht am Tisch liegen hat, sondern ihn in der einen Hand hällt, in der anderen das Messer und zwar ein großes, und schleift das ganz locker und schnell. Ich hab mir gedacht, alle Achtung.
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Trotzdem, vielen Dank für die Tips.
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das Schleifen von Hand ist nach wie vor eine ziemlich übungsintensive Sache. Früher, aber auch heute noch, gehört es zu bestimmten handwerklichen Tätigkeiten, Schreiner, Zimmermänner um nur zwei zu nennen. Im Prinzip alle, die ein Werkzeug benutzen das eine scharfe Schneide oder Kante hat müssen, oder sollten das können. Ganz früher ist der werte Herr Scherenschleifer über die Dörfer gezogen um eben die Scheren, aber auch sonst alles was schneiden soll zu schärfen. Unlängst habe ich einen modernen Vertreter dieser alten Zunft gesehen, im Kofferraum waren zwei Schleifmaschinen befestigt und sonst alles was man zum schärfen braucht, und er war tätig bei der Sache um meinem Freund Ali die langen Messer zu schärfen um dieses aufeinandergestapelte Fleisch in Stücke zu schneiden.
Aber zum Thema, ein Schleifen von Hand bedarf eigentlich keiner Hilfsmittel außer Wasser (Öl), Stein und die Klinge. Es ist weiter nicht nötig irgendwelche Hilfsmittel zum Winkelhalten einzusetzen, man schleift an und besieht sich das was man angerichtet hat und macht dann so weiter oder ändert den Winkel. Das ganze hat leider den berühmten Haken, es ist eine dieser verfluchten handwerklichen Tätigkeiten die aussehen als könnte jedes Kind sie im Handumdrehen erlernen, aber selbst ist man frustriert in wenigen Minuten. Eine Schneide die stumpf ist, sprich rund gearbeitet, beschädigt oder einfach keinen Biß mehr hat muss geschliffen werden. Ist man bei der Sache und will nur daß die Schneide weiter bissig ist reicht es unter Umständen mit einem kleinen Stein nachzuschärfen, bzw. den Grat zu halten oder einfach einen Wetzstahl zu benutzen. Das ist der kleinste Eingriff an einer Schneide, ist die Schneide so stumpf geworden daß ein kurzes Abziehen keinen Erfolg mehr bringt oder Beschädigungen zu erkennen sind muß neu eingeschliffen werden.
Das was jetzt kommt hat ein sehr gutes solides Frustpotential, Steine die nicht greifen oder keine Leistung bringen, Hin- und Hergewackel von Klinge und Stein, und und und. Die sicherste Methode zu Werke zu gehen ist daß man zumindest ein Teil fest fixiert, Klinge oder Stein. Habe ich kleine Steine fixiere ich die Klinge, habe ich große Steine fixiere ich die Steine (außer sie sind so groß daß sie von allein liegen). Entweder ich bearbeite den Stein mit der Klinge oder ich bearbeite die Klinge mit dem Stein, ganz salopp gesagt.Wenn es um einen Grundschliff geht kann ein Stein nicht grob genug sein, selbst einige Sensenwetzsteine sind es nicht, ihre Oberfläche ist zu dicht um eine neue Schneide einzurichten. Der erste Schliff soll gewährleisten daß man eine Grundschärfe oder -schliff zur Verfügung hat die man weiter bearbeiten kann. Ist der Grundschliff bissig scharf ist im Prinzip über die Hälfte der Arbeit getan, jetzt geht es nur noch darum einem vorhandenen Schliff eine feinere Oberfläche zu verpassen. Das geschieht dann entweder mit feineren Steinen oder Schleifpapier. Sollten es Steine sein machen die belgischen Brocken eine gute Figur, ich will es nicht pauschalisieren, aber irgendwie hat man mit einem belgischen Brocken oft sehr schnell das gewünschte Ergebnis, vor allem "kann er gut" mit den meisten Stählen.
Was man nicht vergessen sollte, schleife ich von Hand ist es das gleiche als feile ich von Hand, nachdem ich mich an den richtigen Winkel gewöhnt habe streiche ich den ersten Schliff immer in eine Richtung und fange nicht an zu "rühren", habe ich diesen ersten Schliff erfolgreich angebracht, dann schleife ich mit dem gleichen Stein in die andere Richtung. Jetzt stellt man fest, daß die anfangs rauhe Oberfläche, die ich beim ersten Schliff erzeugt habe fast gänzlich verschwindet. Benutze ich z. B. einen Sensenstein (billig und handlich) fixiere ich die Klinge. Das geschieht derart, daß die Klinge logischerweise mit der Schneide zu mir zeigt, dann beginnt man mit dem Schleifen, man wird sehr schnell selbst feststellen wie einfach das ist und vor allem in welche Richtung man am besten zuerst schleift.Meister Fujishiro im fernen Tokio könnte über das Schleifen, oder bei ihm treffender -Polieren-, von Hand viele Seiten schreiben und tagelang referieren. Es ist mitnichten so daß es einfach ist, bei ihm kommt natürlich noch dazu daß er ein fundiertes Wissen über japanische Klingen haben muss, aber das gehört nicht hierher. Er hat geschrieben, daß er 10 Tage benötigt um die Klinge eines Katanas mit Steinen zu polieren, dafür hat er eine Unmenge an Schleifsteinen, viele vermutlich teurer als ein Kleinwagen, bzw. für Geld gar nicht mehr zu erwerben, weil es sie nicht mehr gibt. 10 Tage, von morgens bis abends, das zeigt letztendlich das totale konsequente Tun. Wenn ich das umrechne, 10 Tage für eine Katanaklinge, dann müßte man eigentlich für ein Messer mit einer 10 Zoll-Klinge schon fast drei Tage berechnen, das wären zumindest 24 Stunden schleifen.
Ich denke soweit muß man nicht gehen, wir schleifen ja unsere Messer und keine japanische Staatsschätze, aber ein bißchen Sorgfalt und Mühe, vor allem Geduld sollte man beim Schleifen von Hand schon mitbringen. Die Oberflächen der Steine müssen gerade sein, wenn nicht werden sie ebenfalls neu eingeschliffen, dann muss ein Wasserstein auch Wasser haben, und davon reichlich, außer es ist einer von den japanischen Steinen die mittels einer Schlämmschicht arbeiten, aber der braucht auch Wasser.
Und vor allem, wenn es sich vermeiden lässt, rechtzeitig schleifen, das ist weitaus entspannter als eine komplett neue Schneide einschleifen zu müssen, das kommt noch früh genug. Und, fast vergessen, nicht nur der Besitz und das Benutzen einer Klinge sollen Freude machen, sondern auch die Pflege und Wartung, sonst käuft man sich besser ein Elektro- oder Teppichmesser. Es wird ja nicht verlangt in dieser schlimmen gebückten Haltung der japanischen Schleifer zu sitzen, die einen normal gewachsenen Mitteleuropäer innerhalb weniger Stunden dahin bringen würde, daß man ihn in dieser Stellung wegtransportieren müsste, genau wie einst die Bündelmumie des Ra-ho-tep, um durch einen geschickten Orthopäden wieder zurecht gebogen zu werden, in der Hoffnung daß es dabei nicht so irreperabel kracht wie einst bei Ra-ho-tep, den man zum außer Lande schmuggeln in handlichere "Portionen" brachte. Ganz abgesehen von diesem Hocker auf dem die japanischen Meister der Steine und Spieglepolitur zu sitzen pflegen, ich weiß ich bin dahingehend nicht fair, aber mir tun die Polierer leid, das letzte Mal daß ich einen Hocker in dieser Form zu Gesicht bekam war auf einem Tempelrelief, auf dem ein Kastrationshocker für assyrische Tempeldiener in Stein geschlagen war.Wie dem auch sei, von Hand schleifen macht Freude, man spannt Klinge oder Stein ein und schärft eine Klinge. Dabei geht alles um uns verloren, wir tun etwas was wir Menschen schon seit Anbeginn der Zeit taten, das gilt natürlich auch für die Freunde von technischen Einrichtungen beim Schärfen, das Tun bleibt ja dasselbe, wenn auch nicht das gleiche (obwohl, ich trage dabei auch keinen Einteiler aus ungegerbtem Fell, es ist eher eine etwas ruhigerer Arbeit mit brennender Pfeife, zudem ziehts dann nicht nicht so an exponierten Stellen).
Viele Güße
Roman
PS: Und glaubt keinen Filmchen wo ausgewachsene Messer mit "Maniküresteinchen" geschliffen werden, das ist erstens gefährlich und zweitens ist man selbst man nicht dabei, um die Schärfe einmal zu prüfen; früher sagte man "Papier ist geduldig", heute muß man wohl sagen, "zweidimensionale Illuminationsgeräte sind geduldig" -
Ein paar Kommentare zum langen Beitrag von Juchten:
- Der jap. Schleifer behandelt mindestens die gesamte Fläche von der Schneide bis zum Mittelgrat (Shinogi), je nach Zustand auch die ganze Oberfläche der Klinge. Dabei muss man bedenken, dass es sehr schwer ist, die richtige, konvexe Geometrie über die ganze Länge der Klinge beizubehalten ohne bspw. Dellen reinzuschleifen. Eigentlich sind 10d noch sehr flink, um per Hand eine derart hohe Oberflächengüte herzustellen.
- Die jap. Sitzhaltung ist gar nicht so unbequem, ich nutze eine abgewandelte Position. Der Vorteil ist, dass man v.a. bei den groben Steine das Körpergewicht nutzen kann.
- Mit Übung kann man komplett freihändig, den Stein in der einen, das Messer in der anderen Hand, schärfen; auch mit relativ kleinen (~10cm längste Seite) Steinen. Selbst Messer mit 20cm Klingenläge gehen auf die Art. Bei Macheten wird es schwieriger, ist aber auch möglich.Ookami
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Juchten danke für deinen Beitrag. Also mein Stiefvater, der ist Zimmermann. Ich hab mit ihm mal ein Messer geschliffen, und er hat gemeint, man muss das in Kreisen machen. Ich hab keine Ahnung ob man so Messer schleifen kann, war sehr ungewöhnlich.
Eines muss ich noch anführen. Also, man soll so lange schleifen bis man den richtigen Winkel erwischt hat, so habe ich es verstanden. Ist aber ziemlich schwer oder? Ich mein, wer weiß wie lange das dauert, und die Klinge, kann man beim Schleifen die Klinge auch so beschädigen, also durch den falschen Winkel, so daß dann nichts mehr geht?
Ich weiß, ich stelle viele Fragen, aber es interessiert mich wirklich sehr. Ich möchte meine Messer eben alleine schleifen lernen. Ich mein, also ich hab für das Schleifen des Ka-Bar USMC 10,- Euro bezahlt. Der hat die Hälfte der Schicht vom Messer genommen, und das Messer war nicht richtig scharf. Ich habe es dann mit einem billigen Diamentenschleifer nachgeschliffen.
Darum möchte ich das lieber selber tun. Erstens ist es billiger, Zweitens kann ich selbst bestimmen wie sehr ich das Messer schleife, wie scharf es dann ist und die Schicht möcht ich natürlich behalten.
Wäre vielleicht interessant wenn jemand einen Vorschlag macht, welche Steine, mit welcher Körnung am Besten für Anfänger, also für mich sind. Teuer, weniger teuer, ich hab hier gelesen belgische sind gut. Aber es wäre toll wenn jemand einen konkreten Vorschlag hat.
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....Teuer, weniger teuer, ich hab hier gelesen belgische sind gut. Aber es wäre toll wenn jemand einen konkreten Vorschlag hat.
diesen belgier kann ich nur empfehlen
http://produkte.boesner.com/original_belgischer_brocken.html
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Zitat: Wäre vielleicht interessant wenn jemand einen Vorschlag macht, welche Steine, mit welcher Körnung am Besten für Anfänger, also für mich sind. Teuer, weniger teuer, ich hab hier gelesen belgische sind gut. Aber es wäre toll wenn jemand einen konkreten Vorschlag hat.
konkreter Vorschlag: Sufu und dann lesen. steht alles hier irgendwo im Forum. allein dieser thread beinhaltet schon 14 seiten geballtes wissen zum thema schleifen!
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@ Kibo: Du könntest dir auch einfach ein Schleifsystem (Sharpmaker, Edgepro, etc.) kaufen. Damit bekommst du deine Messer auch ohne viel Übung (oder zumindest mit weniger als bei einem Bankstein) schön scharf.
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Zu deiner Frage wegen den 20°: Nimm ein Geodreieck und halte die Klinge an die 20°- Markierung. Dann weisst du wieviel das ist.
Damit hast du einen Anhalt und kannst loslegen. Und ob du dann effektiv mit 15° oder 25° Grad schleifst ist für den Anfang total egal.
Das kommt später mal...
Viel wichtiger ist, das du deinen gewählten Winkel hältst. Und da hilft nur üben und probieren.
Und ausprobieren musst du auch ob du in Kreisen, Achten oder Geraden schleifst. Nimm das, was dir liegt.
Und lass dir von niemandem einreden, das es nur genau auf seine Weise geht... Man kann sich viel abschauen und sollte durchaus
Verbesserungen annehmen aber jeder muss seinen Weg finden.Und jetzt geh und mach!
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Danke Gandi, habe jetzt deinen Beitrag gelesen. Morgen mache ich mich mal ran und versuche mit diesem kleinen Wasserstein ein billiges Taschenmesser zu schleifen. Über den Erfolg oder Misserfolg wird berichtet. Das mit dem Geo-Dreieck hab ich auch schon raus. Mal schauen wie das geht.
Vielen Dank noch mal allen.
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Ich hätte da auch mal zwei Fragen zum schärfen, wahrscheinlich ziemlich blöde fragen, aber ich frag einfach mal
1. Ich habe mir ein Lederstück samt Paste gekauft zum abziehen des Messers, irgendwie hab ich jetzt keine Info darüber gefeunden wierum ich das leder bestreichen soll mit der Paste, die rauhe Seite oder die glatte Seite
2. Ich hab mir für Outdoor den Fällkniven DC4 gekauft, erstes Problem war gleich mal das die Diamantplatte abgegangen ist ... nunja, zusammengeklebt und gut wars, jetzt ist mir aufgefallen das da lauter kleine hubbel drin sind ... der Stein ist nicht glatt ... wie kann ich den Stein an sich glatt ziehen?
bin dankbar für jeden Tip
mfg
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Zum DV4 wo sind die Hubbel drauf auf der Keramikseite oder der Diamant.
Wenn es die Diamantseite ist würde ich sagen du meinst den Diamantstaub der aufgebracht wurde, wenn du den entfernst hast du eine Metallplatte.Zum Leder nimm die glatte Seite und reibe sie ein, die offenporige Seite dürfte zu grob sein.
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@balin
danke, es ist die keramik Seite, die Diamantseite ist tadellos ... auf der keramik Seite sind kleine Hubbel so ca 1mm hoch.und zum Leder ... die grobe Seite ist wirklich sehr grob, habs mal probiert aber die Seite hat die Paste quasi "weg gesaugt" ... die glatte Seite jedoch, wenn ich da das Messer rüber zieh, zieh ich quasi die komplette Paste wieder runter
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