Wer hats schon selbst gemacht/ausprobiert?
Upside Down Fire
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meinst Du damit ein Feuer dessen Flammen nach unten züngeln oder wie ist das zu verstehen?
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HIer ein bebilderter Blog zum Thema...
http://www.fourhourworkweek.co…uild-an-upside-down-fire/ -
Nee, ich glaub, er meint ein Feuer, bei dem man das Holz in mehreren Schichten aufbaut, oben anzündet, und das dann nach unten abbrennt.
Oma Edith sagt: wieder mal zu langsam.
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ok, das bezieht sich offensichtlich nicht auf die Feuerform sondern auf die Art des Abbrandes. Das setzt allerdings absolut trockenes Holz und gleichmäßige Sauerstoffzufuhr voraus und dürfte Draußen mit Leseholz aus der Umgebung am Campfeuer etwas problematisch werden.
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Ich hab das schon mehrfach ausprobiert und finde es eine geniale Art ein Feuer zu machen.
Zum ersten brennt das Feuer "stabil" auf definierter Fläche, will heißen es rollen/fallen keine Stöcke oder Holzscheite zur Seite weg, und zum anderen baut man von vornherein ein solides Fundament aus dickeren Scheiten, in die das Feuer von oben hineinbrennt. Dies bedeutet dass man nicht wie bei einem "herkömmlichen" Feuer klein anfängt und dann eine Weile lang immer größeres Holz nachlegen muss. Der Vorteil daran ist dass man nach dem Entzünden direkt andere Tätigkeiten in angriff nehmen kann, wie zB ein Shelter bauen, Essen zubereiten, schlafen oder irgendwann weiteres Holz zu jagenHierzu gibt es aber auch massig Filmchen im Netz
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Nee, ich glaub, er meint ein Feuer, bei dem man das Holz in mehreren Schichten aufbaut, oben anzündet, und das dann nach unten abbrennt.
Oma Edith sagt: wieder mal zu langsam.
GENAU! Ich werds nächste Woche mal testen... -
um einen Kaminofen zu entzünden ist es eine wirklich sehr gute Möglichkeit.
Mach ich schon lange so.
Die Vorteile sind zum Einen man baut es auf, zündet es an , vielleicht noch ein wenig die Luftzufuhr nachregulieren und das wars.
und zum zweiten soll durch den Abbrand von Oben auch deutlich weniger Emission entstehen, weil sie sich quasi selbst verbrennen oder so ähnlich... :scratch:
Aber für draussen hab ich´s noch nicht probiert.
Funktioniert wahrscheinlich, wie Tony schon sagt, nur mit knüppeltrockenem Holz und Windstille. -
Für ein Feuer für die ganze Nacht mache ich es draußen so, dass ich ein "Turmfeuer" aufbaue, also zuerst den upside down Stapel und dann ein herkömmliches Dreiecksfeuer oben drauf. Hat den Vorteil, dass etwas feuchteres Holz oben drauf kann, es ruhig etwas windig sein kann und sich viel Glut bildet, die dann nach unten "durchbrennen" kann.
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