Outdoorsäge

  • Kürzer als eine Bügelsäge ist die aber nicht. :rolleyes: Ist die Frage ob sich das überhaupt lohnt :rolleyes:

  • die Idee ist super, das Gewicht ist in Ordnung, allen in allem eine Supersache, aber irgendwie sieht sie aus wie ein Spielzeug. Das ist eine extrem subjektive Sicht der Dinge, aber eine Säge die auch regelmäßig sägen soll muß ziemlich stabil sein, wenn sie das allerdings ist, dann überlege ich mir das mit dem Ding auch mal.


    Viele Grüße


    Roman

    panta rhei

  • Zu 1:
    Ich habe die Packsaw herum liegen.
    Von der Idee her, nicht wirklich etwas neues.
    Sie ist kurz vom Schnitt her ca. 29 cm , schwer mit 270 gr., und die Sägeblätter taugen auch nicht viel.( Das Metallblatt ist standard, das Holzblatt ist zu fein für draussen und der Sägedraht . . .unnütz).
    Um ein vernünftiges Sägeblatt für Waldholz unter zu bringen, ist der Durchmesser von ca. 2 cm einfach zu klein.


    Zu 2 Fiskars:
    Mir ist das 2. Blatt jetzt am vergangenen Dienstag beim sägen im Revier gebrochen.
    Sie ist leicht und klein, aber das Sägeblatt ist einfach zu spröde.
    Eine Weitere auf Garantie werde ich nicht mehr holen.

    Gruß
    Klaus

  • Cool, eine günstige Alternative zur Sawvivor. Müsste man mal testen. Das Packmaß ist schonmal ne feine Sache.

    Nicht cool, das Teil ist Spielzeug, hatte ich auch mal gehabt, gleich aber weiter gereicht. Zumal sie ein Stahlsägeblatt drin hat !


    Andere Frage, die Sawvivor ist doch top ! Habe die kleine und große Sawvivor und will sie Outdoors nicht mehr missen. Ist einfach vollwertiges Werkzeug, welches klein und leicht ist.


    Die Rote ist Piedelkram, eine Bahco Lappländer ist da viel besser

  • Die Fiskars ist meiner Meinung nach das Nonplusultra, wenn es um kleine, leichte, bezahlbare Sägen mit hoher Leistung geht.


    WIe kann ein Blatt brechen?
    Man muß nur kapieren, daß es sich um eine Säge japanischer Art handelt und man das Blatt ZIEHEN muß und nicht wie bei europäischen Sägen drücken. Dann kann eigentlich nichts kaputtgehen. Und da es die Fiskars in zwei Größen gibt, ist für alles was dabei.

  • Für diverse Bushcraftanwendungen und vor allem zum Feuerholz machen. Man will ja nicht meterweise Baumstämme mit dem Messer/Beil klein machen, da erleichtert ne Säge die Arbeit ungemein.
    Ich hab auch die Sawivor und will sie nicht mehr missen, kein Vergleich zu den Klappsägen. Was micht ein bischen stört, sie die leicht scharfkantigen Ecken - da hab ich Schiss das ich mir den Rucksack zerreisse und deswegen aus nem alten Hosenbein einen Überzug "genäht".

    Just because you’re paranoid doesn’t mean they’re not after you

  • vor allem zum Feuerholz machen. Man will ja nicht meterweise Baumstämme mit dem Messer/Beil klein machen

    ich sehe es so :


    - Säge = zusätzlich Gewicht und Platz
    - Säge = benutzen zusätzlich Kraft und Energieverbrauch


    Die Stämme kann ich über Feuer legen und durchbrennen lassen.........

  • Ich schleppe die Säge auch nicht immer mit. Aber zB beim Offroaden kann es vorteilhaft sein ne Säge am Mann zu haben.
    Die osteuropäischen Wälder sind dicht bewachsen :thumbup:

    Anti-InnerCircle-User

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