:bibber: ich weis ich weis....die Seite ist ziemlich umstritten...
Allerdings hat mich der Test des Green Berret schon ziemlich schockiert!!! :surprise: bzw auch der andere Test von Chris Reeve's...
Und in diesem Fall muss ich dem Herrn wirklich zustimmen...ein Messer das gute 250 oder so kostet...und dann nichtmal anständig angelassen...?!?!?
Wobei ich den Test vom Glock ziemlich geil gefunden habe...abgesehen davon dass die Herrn nicht den Unterschied zwischen Deutschen und Österreichischen Messern kennen :knueppel: :knueppel: :knueppel:
knife tests.com
- lenzmitz
- Geschlossen
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Ich hab noch nciht ganz raus, warum die Seite so umstritten ist? ist es einfach, weil viele Leute nicht mögen, dass er Messer absichtlich zerstört, oder wird ihm irgendwie unterstellt nicht objektiv zu sein?
Ersteres ist natürlich so eine Sache, wer sieht schon gerne so schöne und teilweise teure Messer zerstört. Andererseits finde ich das ziemich interessant und hilfreich. Man kann zwar nie davon ausgehen, dass EIN Messer(Test) repräsentativ für alle Messer dieses Typs sind (Montagsmodelle, etc), aber ich finde das as Kaufentscheid schon praktisch.
nach einer gewissen Bekanntheitsgrösse kann ich mir natürlich auch gut vorstelen, das einzene Hersteller ihm nahelegen, gewisse Ergebnisse zu produzieren, aber eigentlich sind die Tests doch immer ziemlich gleich und überschaubar?
Ich hab mir vor einer ganzen Weile den 11-teiligen (oder noch mehr) Destruction-test des Busse FFBM angesehen und mir ist echt die Kinnlade auf den Tisch gefallen. Metall-leitern durchtrennen ist schon irgendwie extrem.
Hat meine Entscheidung ein Busse haben zu wollen auf jedenfall sehr stark beeinflusst.Vielleicht sollte er das "offizieller" - und in Kooperation mit den jeweiligen Herstellern machen, wobei auch dann immer der Verdacht bleiben wird, dass da geschummelt wird. Aber für einen hersteller wie in diesem Fall Busse ist so ein Test doch Gold wert. (ok, für Reeve nicht so sehr...)
Aber im Prinzip find ich das genau so wie es laeuft ok. Nicht der hersteller selber macht einen Belastungstest seiner Messer, sondern jemand drittes. Sollte dabei nur noch sichergestellt werden, dass es da keine Interessenkonfikte gibt, und die Sache wäre astrein.
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Hier werden Messer getestet, in unsagbar realitätsfernen Zügen. Der eine zeigt eben wie toll seine Schneidwaren in der Vitrine glänzen, der andere bringt sie bis ans absolute Limit, bzw. mehr als darüber hinaus.
Eine Low-Budget-Seite der Extraklasse ohne Charme, aber mit (anscheinenden) Tatsachenbereichten, die mich erschaudern lassen.
Da ist wohl alles für die Messer drauf gegangen - selber schuld. Ich kann nur mit dem Kopf schütteln und sagen: Schuster, bleib bei deinen Leisten. Schön hätte ich gefunden, wenn er sich weniger Mühe mit seiner Vermummung machen und mehr Aufmerksamkeit in die Gestaltung der Seite legen würde, denn im Endeffekt sind solche Tests keine Test, sondern mutwillige Zerstörung auf niedrgien Nievau.
Ich hocke grad' zwischen zwei Stühlen und weiß nicht so recht ob ich den Kerl für völlig bescheuert halten soll, ob solche Tests wirklich nötig sind, oder aber zuzustimmen und zu sagen: Einer muss es ja mal in Angriff nehmen!?
Wenn ich mich g'scheit anstrenge, bekomme ich irgendwie, irgendwann alles kaputt. Die Frage ist, ob es im Rahmen gehalten wird und werden kann. Wie angemessen so ein Test dann ausfällt oder eben nicht, lasse ich derweilen im Raum stehen...
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Ja aber genau das ist es was ich meinte. Das manche Leute so negativ darauf reagieren, dass er Messer mutwillig zerstört. Mag ja sein, dass es realitätsfern ist, also dass die Messer ausserhalb ihres Einsatzgebietes getestet werden. Aber es zeigt doch trotzdem einiges. Und da überlasse ich es erstmal jedem selbst, was er mit seiner Freizeit machen will.
Das ist jetzt nicht auf den letzten Post bezogen, sondern eher generell: Ich bin erstaunt wie aggressiv manche Leute im negativen Sinne auf diese Tests und den Kerl reagieren. Vielleicht liegt auch eher da der Grund, warum er sich so vermummt? (keine Ahnung - fiel mir grad ein).
Mir ist schon öfter aufgefallen, dass viele der Kritiker auf ihn und/oder die Tests sehr "aggressiv" reagieren, das versteh ich nicht. Also ich kann es nicht nachvollziehen warum? Das kling tmanchmal so, als hätte er die privaten Messer derjenigen zerstört, die sich darüber aufregen. =)Und die Seite...naja...die ist wirklich nicht grad schick. Ich kenne aber einige Seiten, bei denen das zutrifft und es egal ist, weil der Content wichtig ist, und bei manchzen Contents das Design sehr nebensächlich ist. Hin und wieder mal hat das sogar einen poistiven Effekt. Will nicht sagen, dass das hier so sei.
Sicher könnte er die Seite schicker gestalten. aber muss er das um seinen Content zu unterstreichen?
Letztendlich interessieren ja eh nur die Videos, und die kann man auch direkt auf YouTube sehen, also ist die Seite in meinen Augen eh überflüssig - so wie sie ist. Aber ein ist sicher, er könnte mit einem anständigen Desing und mehr Content das ganze noch um einiges aufbessern und dem ganzen einen "professionelleren" touch geben. Aber damit würde das dann wieder weniger nach "one-man-privat-aktion" aussehen und das würde ihm dann auch wieder schnell angelastet werden wahrscheinlich. -
Ich persönlich finde die Tests eigentlich nicht schlecht...
Er geht zwischen durch immer wieder zurück zur Schnitthaltigkeit...und hat den generellen Aufbau seiner Tests auf "how much CAN it take" gemacht; das bezieht natürlich die Zerstörung der zu-testenden Ware ein.
Wems nicht passt muss es sich ja nicht ansehen...Zu der Seite: der Aufbau ist mir voll egal, schade nur dass es nicht immer eine schriftliche Zusammenfassung gibt.
Dass man aus den Tests keine Fachmänischen Aussagen des Testers erwarten kann ist ok...ist hald ein distruction Test, und dementsprechend auch zu bewerten...!
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Ich finde die Tests langweilig und anstrengend zu gucken. Er quält die Messer gefühlte Stunden, begleitet von einem genölten Kommentar, manche gehen dabei kaputt, manche nicht...
Wenn man das regelmäßig verfolgt, mag das eine subjektive Aussagekraft haben, aber wie gesagt, das ist mir zu langweilig.
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Mir blutet halt das Herz wenn ich das sehe! :kleenex: Wenn er meint ein Mora "zerlegen" zu müssen, bitte schön. Aber ein schönes Busse?
Was will er eigentlich aussagen mit seinen "Tests"? Das Klingen irgendwann zerspringen, bersten, brechen - whatever? Ist halt unnötig wie ein Kropf, denn im Endeffekt sind die meisten von ihm "abgewatschten" Messer High-End-Produkte, die bei sogar bei Überanspruchung kaputt gehen können :simsala:
Mir fehlt die Aussage die er treffen will, ein guter Grund - Eben irgendetwas, das mir sagt, das es gut war, dass eine wunderbare Klinge hat sterben müssen! -
Mir fehlt die Aussage die er treffen will, ein guter Grund - Eben irgendetwas, das mir sagt, das es gut war, dass eine wunderbare Klinge hat sterben müssen!
Ich denke die Aussage ist da. Bzw. kann jeder für sich nach dem Schauen eine Aussage treffen. Wenn ein Messer nach 10 Minuten kaputt geht ist es eine andere, als wenn es nach 2 Stunden kaputt geht.
Ich glaube nicht dass "...dass jedes Messer irgendwann bricht" die erzielte Aussage sein soll. Natürlich bricht jedes Messer irgendwann. Die Frage ist doch WANN bricht es. und so wie die Tests aufgebaut sind, ist das in meinen Augen vorrangig. er hat ja schon so einigermassen einen festen Ablauf, den jedes Messer durchmachen muss, damit einigermassen gleiche Bedingungen für ale Messer herrschen.
Klar, wenn ich sehe wie die Messer zerstört werden, muss ich auch schlucken - ich muss mir jeden Euro hart zusammensparen um mir den Luxus leisten zu können noch ein (eig. überflüssiges) Messer zu kaufen, und da sitzt jemand, der es sich anscheinend leisten kann. Aber so ist das Leben nun mal. =)
Ich würde es nciht machen, aber irgendwo bin ich froh, dass jemand es macht. Denn wenn ich ein Messer kaufen wollen würde, welches ich heftig unter harten Bedingungen nutzen will, von dem evtl. mein Leben abhängen kann, dann würde ich keines kaufen, was in so einem Test nach ein paar Minuten zu Bruch geht.
Interessant wäre allerdings eine Widerholung der Tests, evtl sogar von anderen. Dann koennte man sehen, ob so etwas reproduzierbar ist. DAS hätte eine noch viel grössere Aussagekraft. -
Naja der Kerl von knifetests macht ja nichts anderes als der ADAC bei seinen Crashtests (wenngleich diese zweifellos hilfreicher sind!). Da es nicht meine Messer sind, ist es mir ziemlcih egal was er macht. Klar, realistisch ist es nicht gerade was er macht, aber beim anspitzen eines Stockes versagt halt kein Messer und ist auch eher langweilig.
Ich finde die Ergebnisse schon recht interessant, was man so alles einem Messer zumuten kann ohne das wirklich was passiert. -
Ihn seinen Videos sieht man endlich mal schön, wie scheisse doch die Messer von Chris Reeve und Strider Knives sind.
Brechen wie StreichhölzerEin Unding und dann noch bei solchen Preisen für die Messer :nocomment:
Ich habe ja schon immer gesagt, Mora und die billigen Cold Steels, bei dennen stimmt wenigstens das Preis-Leistungs-Verhältnis
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Ich habe ja schon immer gesagt, Mora und die billigen Cold Steels, bei dennen stimmt wenigstens das Preis-Leistungs-Verhältnis
Aber da geb ich dir sowas von recht! Ich hatte wegen dieser Seite im "blauen Forum" schon eine hitzige Diskussion ausgelöst.
Da ging's mir nämlich um das GI Tanto von Cold Steel. Ich hatte geschrieben wie toll ich das finde, das ein 15$ Messer das Strider nass macht.Und dann ging's los... was das für ein Idiot ist und das man das nicht als Test bezeichnen kann und überhaupt.
Ich find's gut. Gerade weil man sieht was die Dinger aushalten. Da sind überflüssige Kommentare wie :"so benutzt man ein Messer auch nicht" ; "die Teste sagen nichts aus"
und "realistisch sind die ja nicht", meiner Meinung nach nicht angebracht. Darum geht's auch nicht dabei! Es wird nur gezeigt wie lange die Messer mitmachen bis sie brechen
und nicht mehr.
Solche Test finde ich nützlich gerade wenn's drum geht, sich ein 450.- $ (in Deutschland dann 550.- €) kaufen zu wollen.Ach ja....wer die Seite oder seinen youtube-Kanal scheiße findet... der klickt einfach nicht drauf :rolleyez: dann brauch man auch kein Miesmacher sein (greife keinen persönlich an!!)
Gruß
Tobi
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Also ich finds auch toll (sagt eich ja schon....=)
Aber was er eigentlich noch machen sollte, für meinen Geschmack zumindest: Grad bei Tests die nicht so gut ausfallen (oder auch vernichtend schlecht), sollte er der Fairness wegen den Test wiederholen. Gleiches Messer, gleiche Bedingungen, etc....Man kann ja theoretisch immer mal ein Montagsmodell erwischen. (Bei dem Reeves hat der Hersteller das ja in der weiteren Kommunikation mit ihm sogar ausgeschlossen, was ich dann auch wieder beachtlich finde, das muss man dann dem Hersteller auch mal zugestehen.
Wenn er das noch enger mit den jeweiligen herstellern gemeinsam machen würde, dann hätte der Hersteller, sofern er ein Interesse daran hat, ihm ein weiteres Messer zur Verfügung stellen um den Test zu wiederholen. Wäre ich der Hersteller eines Messer was so schlecht abschneidet bei so einem Test, würde ich darauf "bestehen". Wenn das 2. dann auch wieder so schnell aufgibt, dann steh ich natürlich richtig beschissen da.
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Ich denke die Wahrscheinlichkeit das es ein Montagsmodell ist, ist recht gering. Klar möglich ist alles, dass ein getestetes Messer schlechter oder auch besser ist als der "Seriendurchschnitt".
Aber ich finde es durchaus interessant wie wenig der Preis über die "Zähigkeit" eines Messers aussagt.
Die Videos schaue ich aber eher im Schnelldurchlauf, ich finde die Ergebnisse spannender als die Tests selbst. -
1. glaub ich bei Chris hat etwas Ironie mitgespielt.
2. Kann jeder mit seinen Messern machen was er will.
3. hat das für mich null Aussagekraft zu besser oder schlechter.
Ich hab ein Messer zum schneiden und hin und wieder zum hebeln Hacken o.ä. mehr erwarte ich von einem Messer nicht, da schau ich mir lieber die Tests von Black Forrest Ghost an, die haben für mich mehr mit der Praxis zu tun.
Aber jeder wie er will. Schickt mir eure Messer dann mach ich sie für euch auch kaputt. Versprochen. :bibber:
Weltenbummler für mich ist es da schon wichtiger wie ein Messer beim Stock anschnitzen sich schlägt, dass es dabei nicht versagt ist für mich sekundär -
Einwenig nicht
Was ich von der seriosität der Test halte werde ich für mich behalten
Was jetzt aber auch nicht heißen soll das die Moras und die billigen Cold Steels nichts taugen
Ob man jetzt eine Kopie ala GI Tanto braucht Für mich ist das wie eine gefälschte Rolex -
Da wir hier ja im Tacticalforum sind, verlangt man von einem Messer schon mal etwas mehr als "nur" schön Holz oder Fleisch zu schneiden!
Speziell im militärischen Bereich, Sparte Rettung. u. Feuerwehr, Survival-Outdoor usw. sollte ein Messer doch auch mal brutalst ein Objekt knacken können ohne gleich zu zerbröseln. Und mal ganz ehrlich, wer vertraut schon dem Werbevideo des Herstellers ?
Nicht dass ein Messer dazu da wäre eine Kellertüre oder ähnliches zu knacken, aber wenn ein Hersteller schon extraterrestrisch hohe Preise für sein Produkt verlangt (und wir zahlen das ja der Erlesenheit der Teile gerne, oder ?), dann soll sich die Belastbarkeit der Messer zumindest annähernd in den Spähren des Preises bewegen und dem Anwender zumindest die theoretische Möglichkeit geben solche Dinge zu vollbringen!!!Wenn es dann schon so einen Spinner gibt der so manche Mogelpackung enttarnt, warum sollte man da nicht mal einen Blick riskieren?
Man muss ja nicht jeglichen sinnfreien "Destruktionstest" eins zu eins in seine Kaufentscheidung miteinbeziehen...
Welch ein Hirni benutzt sein Busse schon um 60mm Rohre mit 4mm Wandstärke durchzutrennen :spinner: ?Eine andere Frage wäre:
Wie viel Gehirnschmalz wird wohl ein leidenschaftlicher Schmied in seine Produkte investieren, wenn er denn mal einen "Versager" dabei hatte?
Welch eine Evolution wird wohl den folgenden Werken wiederfahren...?
Und in diesem Kontex hat ein solcher Messerschredder dann doch eine gewisse Daseinsberechtigung! -
Wenn nicht die "Blossstellung" des Herstellers solch eines zerbrochenen Messers wäre, könnte so ein Test ja auch dazu beitragen, dass der Hersteller sein Produkt verbessert. Und zwar auf der Grundage des Ergebnisses des Tests. Analysieren warum das Ding genau da gebrochen ist, evtl eine Schwachstelle im Design, Material oder Produktion finden, überarbeiten, neues - verbessertes Modell rausbringen.
Das Problem dabei ist nur, dass es grundsätzlich für einen Hersteller von _teuren_ Messern schon fast zu übel sein kann - so ein negativer Test. Aber in der Reaktion auf so einen Tests zeigt sich dann auch gut woran man bei dem Hersteller ist.
Ich sehe nach wie vor nur das Problem, wie man Hersteller und Tester zusammenbringen kann, so dass es nach aussen nicht so aussieht als ob es ein "Gegeneinander" ist, aber dabei gewährt beibt, dass die Test immer noch objektiv sind, sprich, der Hersteller keine Möglichkeit der Beeinfussung hat. (Sofern er das nicht jetzt schon hat, wer weiss das schon...
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Naja mal sämtliche "Ironie" über die Reeves und Striders beiseite- ein "billiges" Glock (oder Mora) muss sich sicher nicht verstecken, gerade wenn man überlegt das es gerade mal ein zehntel bis ein zwanzigstel kostet.
Und ich bin sicher wäre das Glock kein so günstiges Messer, sondern würde auch 600€ kosten würde viele das auch als highend Messer ansehen. Im Gegenzug sehe ich keinen Grund warum ein Strider oder Reeves so teuer sein sollten wie sie sind außer eben aus Marketing-Gründen und Kleinstauflagen (die dem Nutzer letztlich Null Vorteil bringen, außer Sammlern, aber die sind keine Nutzer).
Messerpreise in Deutschland sind eh ein Witz, locker das doppelte, teils dreifache von den Preisen in den USA. Das führt wohl auch zu viel hype...
Zum "missbrauchen" nehme ich lieber ein vernünftiges 50-100€ Messer als ein super-duper-high-end messer für 500Euronen...wozu auch, wenn das günstigere ebenso den Zweck erfüllt... -
Solch peinliche "Negativtests/Krepierer" durch Materialfehler ect. sollten ja auch durch die hervorragenden Handwerklichen Fähigkeiten des Herstellers/ Schmiedes (und nur durch DIESE sollten Preise von teils über 500E und mehr für ein Messer rechtzufertigen sein) technisch eigentlich nur im Promillebereich möglich sein!
Und dass gerade dieses Teil dann beim "Brachialtester" zum vorzeitigen Versagen kommt wäre in dem Fall ja statistisch gesehen nahezu unmöglich, oder eben dann die enttarnte Mogelpackung, wenn man die absolut sinnlosen Destructionsprozedere mal ausser Acht lässt.
In diesem Fall ließe sich doch ein baugleiches Teil ohne Fertigungsfehler in einem ähnlichen Test nachprüfen...dann wäre der Ruf gleich wieder hergestellt!Und Hersteller und Tester zusammenzubringen halte ich nicht für förderlich.
Versetze dich doch mal in diese Lage, würdest du aufgrund einiger für dein Verständnis grenzwertig überschaubarer Mängel (die für den Otto-Normal-Vitrinenmessersammler wenig Ausschlaggebend sind), den getesteten Schmied (den du gut leiden kannst :buds: ) in einer Fachzeitschrift das Geschäft vermiesen wollen, ich könnt´s ehrlich gesagt nicht!?Da sehe ich lieber so einen "Verrückten", der die Hersteller anonym mit seinen Aktionen in Aufregung hält, vielleicht auch dabei mithilft den Biss in der Szene scharf zu halten .
Denn die wirklich kundigen Messerverrückten Sammler werden solche Tests schon richtig zu beurteilen wissen, und ihre Entscheidung zum Kauf
nicht ausschliesslich diesen Videos überlassen!Anhang: Ich freue mich schon auf das Video bei Youtube, wenn die negativ "Getesteten" Mr. Anonymus in die Finger kriegen, das wird dann ein ganz besonderer "Messertest" :behead:
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A Ja... ihr solltet mal das Komentar über den Reeve's Test lesen.
Er hat dementsprechend betont dass Reeve Knives ihn nach dem Test kontaktiert hat, das Messer zur Analyse verlangt, und es auf Garantie ausgetauscht hat.In diesem Sinne finde ich dass sich Reeve Knives genau richtig verhalten hat, um wenigstens ihren Ruf, bzw Gesicht zu waren.
Ob bei dieser Analyse was raus gekommen ist wurde leider nicht veröffentlicht.
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