@ delimos: Um einen Hund zu stoppen, würde ich ähnlich wie bei einem Menschen der auf komischen Mittel ist vorgehen. Stell dir das ganze als Maschiene vor, quasi mit Hebeln, Seilzügen, etc.
Dabei geht es darum die Mechanik z.B Muskeln zu trennen. So geht dann nämlich nix mehr. Egal wie verbissen das Biesst / Mensch ist.
Dafür eignen sich meiner Meinung nach Schnitte besser als Stiche.
Nach worst case Messer gesucht! -Kaufberatung-
- deimos
- Geschlossen
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Auf ein verbissenen Hund wird nicht drauf los geschnitten, der wird vom Herrchen fixiert und losgehebelt. Wichtig ist als aller erstes das er nicht anfängt zu schütteln etc...
Falls das andere Herrchen nicht eingreifen will tritt man ihn ordendlich einmal und zu 90%, würde ich sagen, flüchtet er.Das letzte mal als ich in der Situation war ist der Hund an sein Herrchen (welches zuschaute ohne einfgreifen zu wollen) vorbei...und weg. Der kam erst wieder als ich weg war.
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@ ama-ebi
Natürlich hast Du mit Deinen Argumenten vollkommen Recht. Die Anschaffung des Messer dient auch lediglich als letztes Back up. Da gilt, besser als nichts.Auch das was Chris schreibt ist alles richtig.
So wie Ihr schreibt hätte ich vorgestern auch argumentiert.
Seit gestern sehe ich das anders. Hier war es beispielsweise so, das daß Herrchen ohne Aktion daneben stand. Der gute Herr wäre köperlich gar nicht in der Lage gewesen seinen Hund zu halten. Mit 70 kg Köpergewicht bekommt man einen solchen Hund nicht unter Kontrolle.
Ein vorbeikommende Passant ergriff den Hund am Halsband. Der Mann war äußerst kräftig (und leichtsinnig). Dennoch Riss sich der Hund WIEDER los. und und undDie Fragestellung reduziert sich weiterhin nach einem geeigneten Messer. Optimum wäre das Iraq Jac von der Breite und der Aufbau eines RAT4.
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Dann kauf das Messer und wegen der Scheide -> PN:-)
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deimos ich hatte schon zwei Hunde im doppelgeschirr und wog ~ 70kg...das stimmt so nicht.
Die hält man ohne Probleme wenn man will und auch das trennen ist kein problem wenn man will -
Hallo deimos,
genau wie du in deinem Anfangsbeitrag beschrieben hast habe ich sehr lange beim spazieren gehen mit meinem kleinen Hund ein Extrema Ratio Shrapnel getragen.
Zum Glück mußte ich es nie gegen einen anderen Hund einsetzen.
Es ist ein sehr gutes Messer und es lässt sich sehr schnell aus der Kydexscheide ziehen.
Durch die Klingenform und seiner guten schärfe bist du mit dem Shrapnel für deine Ansprüche an ein Messer sehr gut bedient.
Es muß ja auch kein neues sein, es werden immer mal wieder hier oder auch bei ebay welche angeboten.
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Stellt euch vor, da steht jemand vor euch mit einem Gebiss wie eine Kettensäge, dabei die Kraft von drei Bolzenschneidern und einer Wut,... naja ihr könnt es euch vorstellen....
Dann geht es nicht um Taktik, sondern darum die Diskussion wie auch immer sofort und waidgerecht zu beenden.
Lasst uns bitte beim Thema Messer bleiben. Wenn unter euch der ein oder andere besonderes Interesse an der Sache hat, so schildere ich gerne die Situation via pm. Ich glaube nicht das alle hier lesen möchten, wie mein Hund blutüberströmt und mit letzten Kräften jedesmal wieder aufstand, um seinen Herren mit seinem Leben zu verteidigen. Keiner möchte lesen, wie der Hund im Auto zusammenbrach und der Tierarzt mehrere Stunden um sein Leben kämpfte. Das bei dem Gedanken, dass ein Labrador die klassische Schmusekugel ist.
Ich suche ein Messer mit möglichst breiter Klinge und gutem Griff. Die Scheide lasse ich dann anfertigen. Wir hat noch Ideen?
Die Beschichtung der Klinge ist nicht wichtig, da es aller wahrscheinlichkeit sein Dasein in der Scheide fristen wird.@ f.de das Schrapnel ist mir zu klein. Bei der Jagd werden zum waidgerechten abfangen möglichst lange und vor allem breite Klingen benutzt. Deshalb suche ich die breite Klinge mit 12 cm.
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Da das ganze hier ins lächerliche driftet ist hier zu.
Ein Bullterrier wiegt nur mal so am rande um 25kg oder auch 30kg wenn es dicke kommt.
Gebiss wie eine Kettensäge, dabei die Kraft von drei Bolzenschneidern[threadclosed][/threadclosed]
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