• dietmar pohls antwort aufs professional soldier.... mir gefällts:) wobei ich 5mm klingenstärke für überzogen halte.

  • Weil D2 nicht unbedingt schlecht ist. Und mir ist lieber die bleiben bei D2 mit dem die sich auskennen, als irgendwelche Experimente zu machen.

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    Einmal editiert, zuletzt von Heine ()

  • Gefällt mir sehr gut. 5mm Klingendicke, D2 und der Preis :thumbup:


    Das Messer gefällt, aber der Preis, verglichen mit denen der sicherlich aufwändigeren Folder (muss ja alles montiert und überprüft werden), ist mir zu hoch.


    Ich warte daher, bis es irgendwo im zweistelligen Bereich angeboten wird oder im Martkplatz zum guten Kurs auftaucht.

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  • Es steht ja auch auf der Hp von PF


    "Pohl Force bedankt sich bei Chris Reeve und Bill Harsey für die Erlaubnis, das Design des Schäkelöffners bei Charlie One nutzen zu dürfen."


    129€ find ich in Ordnung, das Original kostet 209€. Und beim Hornet hat sich auch keiner aufgeregt. Das kostet auch 129€, ein Original SAR kostet um die 350€. Bei Böker/B+ die Vox Serie genau das gleiche.

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  • dietmar schreibt ja auch auf seiner seite, dass er das design des schäkelöffners mit genehmigung von chris reeve und bellharsey verwendet.


    insofern ist die ähnlichkeit zum CR Professional Soldier wohl gewollt.




    was mir im vergleich zum PS besser gefällt ist der 4-finger-griff :thumbup: . beim PS ist es mehr ein 3-finger-griff.


    aber der preis für ein reines lasercut-messer ist im vergleich zu den foldern etwas zu hoch ! :thumbdown:

    Jörg

  • 129? find ich in Ordnung


    Ich nicht, zweistellig für dieses Messer wäre ok, alles was in den dreistelligen Bereich kommt, ist für so ein Massenprodukt, das einfach nur rausgelasert wird, mMn nicht azeptabel.


    Und die Ähnlichkeit zum CR PS macht es nur noch weniger eigenständig.


    Außerdem würde mich das Funktionsprinzip des Schäkelöffners interessieren. Nehmen wir mal an, ich hätte einen Schäkel zu öffnen, und die Messerscheide ist jetzt mal grad nicht greifbar.. Dann kann ich genau zwei Schäkel öffnen (rutsche zweimal ab zB)., denn danach hab ich keine Hände mehr um weitere Schäkel zu öffnen. :whistling:

    Einmal editiert, zuletzt von mirtin ()

  • Ich finds schade das es einfach überhaupt nichts neues ist. Klar ist der Entwurf von Chris Reeve ein schönes Teil, aber Pohlforce hat diesmal einfach nur abgekupfert ,anderer Stahl,4-statt 3-Fingergriff,ein paar Details aber alles in allem ist das eine "erlaubte Kopie" und das find ich schade.
    Die Folder der Alpha und Bravo Serie genauso wie das CT1 ( was ich für das wesentlich bessere Messer halte als das neue Charlie) waren genial und vor allem NEU in Ergonomie und Design,sowas gabs noch nicht auf dem Markt.
    Das Charlie ist sicherlich nicht schlecht aber leider schon dagewesen und auch zu teuer.


    Better luck next time !

    The Nation which forgets its Defenders will be itself forgotten.

  • Ich finde die Ähnlichkeit zum CT-1 wesentlich größer als zum PS, und es ist doch so ungewöhnlich nicht, dass man zu einem erfolgreichen Messer noch eine "skeleton-Version" macht. Mir gefällts ganz gut, mal sehen, wie das in der Hand liegt.

  • Außerdem würde mich das Funktionsprinzip des Schäkelöffners interessieren. Nehmen wir mal an, ich hätte einen Schäkel zu öffnen, und die Messerscheide ist jetzt mal grad nicht greifbar.. Dann kann ich genau zwei Schäkel öffnen (rutsche zweimal ab zB)., denn danach hab ich keine Hände mehr um weitere Schäkel zu öffnen. :whistling:


    Ich denke das geht ganz gut. Musst halt ein bißchen aufpassen, wie Du das Messer ansetzt. ;)

  • Ich halte das Charlie für einen Lückenbüßer: Da hat man sich mit dem B1 ordentlich in die Nesseln gehockt und hat nach einem "schnellen" und schon erfolgreichem Design gesucht und es wohl gefunden. Ob nun eine Art "Rehabilitation" (nach der B1- Eskapade) stattfinden kann, ich weiß es nicht.


    Erfolgreiche Messerdesinger designen Messer und "kupfern" nicht ab. Das Charlie wird sich auf dem Erfolg eines anderen Messers ausruhen :thumbdown: Ich bin immer noch ein wenig säuerlich - aber was soll's. Wer das Messer mag, soll es sich an den Gürtel hängen.


    SO, kann man mich nicht überzeugen, schade.

  • Das ist so nicht ganz richtig, da ich weiß, dass das Charlie schon vor den Querelen mit dem Bravo geplant war, ich warte mal ab, wie es sich in der Praxis bewährt, dann kann man immer noch rumunken...

  • Ich halte das Charlie für einen Lückenbüßer: Da hat man sich mit dem B1 ordentlich in die Nesseln gehockt und hat nach einem "schnellen" und schon erfolgreichem Design gesucht und es wohl gefunden. Ob nun eine Art "Rehabilitation" (nach der B1- Eskapade) stattfinden kann, ich weiß es nicht.


    Erfolgreiche Messerdesinger designen Messer und "kupfern" nicht ab. Das Charlie wird sich auf dem Erfolg eines anderen Messers ausruhen :thumbdown: Ich bin immer noch ein wenig säuerlich - aber was soll's. Wer das Messer mag, soll es sich an den Gürtel hängen.


    SO, kann man mich nicht überzeugen, schade.


    Kann eigendlich nur zustimmen. Wobei ich sagen muss das mich die Klinge, mehr an mein CT 1 erinnert. Mir hat das Reeve schon nicht gefallen also gefällt mir das Pohl Force auch nicht. Jetzt werde ich mir erstmal das Bravo Outdoor holen, den Preis finde ich auch etwas hoch angesetzt.


    Dietmar du weisst ich schätze deine Messer aber das hättest du dir sparen können sorry :huh: .


    MFG Peter

  • Ich verstehe hier manche immer noch nicht so ganz. Gut wenn es ein vom Aussehen her nicht gefällt dann ist das halt so. Geschmäcker sind zum Glück verschieden.
    Aber jetzt wegen dem Preis zu maulen.


    Bei den Messern aus der Vox Serie von Böker hat doch auch keiner gemauelt, dass der Preis zu hoch wären. Und da sind es sogar 1 zu 1 Kopien (so gut es halt preislich machbar ist/war).


    An dem Messer erkennt wenigstens noch die Handschrift von Dietmar, weil es halt dem CT1 ähnelt.

    Gruß Michael www.sartools.de powered by S&RT

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