Dem könntest man auch noch drei Tempsky Bowies ans Bein hängen, da käm' s dann auch nicht mehr drauf an :wallhide:
VIDEO: Combat-Kydex von REVIERLER
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Zusammen mit dem KIZLYAR Phoenix COMBAT I hätten wir dann ein Wadenwaidbesteck :biggrin:
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Egal welcher Kampf, wo auch immer, allzuviel Aurüstung hatten wir beim Kampftraining nicht dabei. In der Regel wurde Material für einen Kampftag getragen. Die übrige Ausrüstung wurde im sogenannten "Bereitstellungsraum" zurück gelassen. Wichtigste Dinge waren Kampf-, Rettungs, Nahrungs- und Signalmittel.
Das wurde auch noch präzisiert durch den jeweiligen Kampfauftrag. Stadt- oder Häuserkampf wurde halt anders geführt, als Kampf in der Bewegung. Dementsprechend wurde mehr oder weniger "Gerassel" mitgeführt. Gerade im Urbanen Raum waren die vier genannten Dinge wichtig. Allerdings war das nach sowjetischer Kampfdoktrin und die kann sich ja bekanntlich mehr oder weniger gut vom Natostil abheben.
Wenn man sich aber die Dokumentationen zum 2.WK, Vietnamkrieg oder auch Afghanistan von Heute ansieht, dann ähnelt sich das immer noch! So wie vor 23 Jahren, als ich mit der NVA fertig war. Im Kampf nur das notwendigste Material am Mann!Die Argumentation hat was für sich, das Messer auch noch in Deckung gut erreichbar zu befestigen. Allerdings bringt es keinen Vorteil beim Klettern oder bei Bewegung in engen Bereichen, da muß ein gekrümmte Körperhaltung eingenommen werden, um an die Klinge am Unterschenkel zu kommen. Hier wäre eine Unterarmscheide von Vorteil, leider geht das zu Lasten der Messergröße.
Ich finde die Scheide sehr praktisch, sie ist universell einsetzbar, super verarbeitet und damit hoch funktionell. Gratulation zu diesem Teil.
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OT gelöscht. wir wollen hier doch beim thema bleiben :loser
Beisser
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