Bear Grylls Messer

  • @ Tony: Ja, hast schon Recht, habe keine Erfahrung. Daher ja auch mein Kommentar; ich würde ne Machete nehmen. Möglich das es besseres gibt, aber mir will einfach nicht einfallen wieso...


    Warum man in Nordamerika oder Sibirien keine Machete nimmt... Erhrlich, ich habe keine Ahnung von solchen Survival Sachen. Ich würd halt das nehmen was ich schon kenne.
    Billig, robust, und kann fast alles was ein kleineres Messer auch kann, sieht man mal von kleinen Schneidarbeiten ab, die wirklich viel Feinmotorik abverlangen.


    Ich sag ja auch nicht das dein Messer nix taugt, ich würde aber als Unwissender das nehmen was ich schon kenne.
    Warum ist ein Rohrgriff so schlecht?

  • Damit kann ich hacken, graben, schneiden und Hämmern. Ich kann sie an nem Stock festmachen ohne erst den Griff abzuwickeln, und ich kann daraus eine effizientere Behelfswaffe machen als es ein Strider MT oder vergleichbares je sein könnten.



    Das finde ich interessant und würde ich gerne sehen. Ich habe auch mit einer Machete längere Zeit gearbeitet und kann das so nicht bestätigen.


    - Ich muss am MT nicht den Griff abwickeln um es als Speerspitze zu nutzen.
    - Als Behelfswaffe vor allem zur Jagd ist eine Machete untauglich, da die Klingenform beim Harpunen- oder Speerbau nicht taugt. Zudem wäre eine solche Konstruktion zum Werfen zu Kopflastig.
    - Als Behelfswaffe hat es einzeln zwar einen Schwertcharakter. Wenn man jedoch davon spricht "eine Behelfswaffe zu machen", gehe ich davon aus, dass man einen Ast, o.ä. als Verlängerung nutzt, und da sind die Hebelkräfte eines solchen Dings zu groß um präzise und schnell zu hantieren, ohne dass die Machete mitsamt Befestigung abknickt.



    Unabhängig davon erfordert der Umgang mit einer Machete im Gebrauch sehr viel Übung. Sie ist zum Hacken konzipiert und nicht wirklich zum Schneiden. Die Schneidarbeiten mit "hackender Arbeit" zu bewältigen erfordert große Geschicktlichkeit und ist recht gefährlich. Ich habe es mit einer getunten US Machete eine Weile probiert.


    kleinermann:


    Ich gebe dir den Tipp einfach ein paar Grundtechniken mit einem vernünftigen Messer zu üben. Damit kommst du weiter und hast mehr Freude als mit so einem 1cm Prügel. Das Gewicht und die Sperrigkeit sparst du dir dann auch und hast mehr Energie für interessantere Dinge ;)

    Plan - Prepare - Execute

  • Ja, Ajax. Hast schon Recht, Wollte dein MT ja auch nicht schlecht reden.
    Stöcke mit 4cm Durchmesser passen in den Griff hinein, die Klinge ist an der breitesten Stelle 12 cm breit. Ähm das ist an der "Spitze", das Teil hat also keine Spitze sondern sieht am Ende aus wie Abgeschnitten.
    Man kann schon recht gut damit arbeiten. Auf einen Stock stecken und schnell hantieren geht eigentlich.


    Klar, i-wo sind der Machete Grenzen gesetzt, ich seh ja ein das ein kleineres Messer durchaus sinnvoll sein kann.
    Aber schon allein wenns ans Graben geht hätte ich doch Bedenken bei zum Beispiel deinem MT. Beim Hacken auch.
    Ich bin zwar was sowas angeht Laie daher erschließt sich mir immer noch nicht wirklich weshalb ein so kleines Messer gerade in dichten Wäldern einer Machete überlegen sei sollte.
    Es geht nicht um die Machete die ich hab, sondern im Allgemeinen um Macheten. Klärt mich bitte auf :D .

  • So hab ich das auch nicht verstanden ;)


    Das Schlagholz hilft beim Hacken ungemein, und beim fertigen von Heringslöchern in gefrohrener Erde lässt einen ein kleineres Messer auch nicht im Stich ;)

    Plan - Prepare - Execute

  • Ahhhh... Jetzt wird mir eingies Klar. Hast Recht, in gefrorener Erde kann so ein kleines spitzes Messer besser sein.
    Hacken mit Schlagholz geht, weis ich selbst, habe mit meinem Blade Systems Messer auch schon recht dicke Eichenäste auf die Weise abbekommen.
    Aber: stell Dir mal vor Du müsstest an jedem 10cm Ast erstmal 5 Minuten fitscheln bevor Du den ab hast.... Klar, man muss Kompromisse eingehen.
    Für grobes die Machete, für feineres was warscheinlich häufiger anfällt als grobes das Messer mit MT Format oder in ähnlichen Dimensionen.

  • Ich denke wenn man sich für ein paar Tage durch die Wälder schlägt sollte man schon gut überlegen was man dabei hat.


    Mit der Machete kann ich hacken und graben, mehr imo nicht.


    Mit dem Messer mach ich mir nen Grabstock, kann unter zuhilfenahme eine Schlagholzes starke Äste und kleine Bäume schlagen und noch dazu alles andere erledigen was im Feld so anfällt.
    Vom Essen versorgen über Schnitzarbeiten etc einfach alles...


    Also ich gebe einem vernünftigen Messer immer den Vorzug vor ner Machete.
    Allerdings muss ich gestehen das ich noch nie in tropischen Wäldern oder in einem dichtbewachsenen Dschungel unterwegs war. Dort macht eine Machete mit Sicherheit Sinn.
    Dann würde ich jedoch keine mit 1cm Stärke und Rundgriff wählen. Der Rundgriff ist zum Hacken bescheiden da dieser sich ständig in der Hand verdrehen möchte wenn man mal schräg das Schneidgut trifft und mit 1cm Klingenstärke braucht es zu viel Kraft zum Arbeiten.


    Gruss
    Bootsmann

  • @i Kleiner Mann,


    letztes Jahr war ich im „kalten
    Regenwald“ und habe dort mit der Machete arbeiten müssen. Wir schlugen im Team
    abwechselnd und benötigten um 400 m weit voran zu kommen, ca. 90 Min. Für
    solche Zwecke nehme ich eine dünne Tramatoni und nix anderes. Je dicker, je
    stärker ist der Schneidenwinkel, womit die Eindringtiefe sich bekanntlich
    reduziert. Also weit weg von mir mit Army-Macheten egal woher und sonstigem
    dicken Kram. Da Macheten schneiden aufgrund der Klingenbreite „unter“ der Hand
    liegen, benötigt man einen ovalen Griffquerschnitt ansonsten rollt das Teil
    nach einer Viertelstunde in der Hand, weil der feste Zugriff und die
    Konzentration mit der Zeit nachlassen. Runde Griffe sind da geschenkt zu teuer,
    da Auftreffverkantungen vorprogrammiert sind und die tun weh. Mit der Zeit
    ärgert man sich auch über jeden Fehlhieb wegen der unnützen Anstrengung. Wenn
    man einen Trail mit gerade wachsendem Bewuchs freischlägt, sollte man die Stängchen und
    Stangenhölzer bodennah mit einem schräg geführten Hieb kappen, so wie die Wurst
    beim Metzger geschnitten wird, damit die Nachfolgenden nicht in die Spitzen
    fallen und sich bei aller Mühe auch noch aufspiessen. Dabei haut man immer mal
    wieder in die Erde, das Teil wird stumpf und schartig, habe ich eine schmale
    Klinge, habe ich schnell nachgefeilt, bei dickeren Klingen muß ich dreimal so
    viel Zeit aufbringen, die hat Niemand. In manchen tollen Familien regelt man
    damit auch Meinungsverschiedenheiten ansonsten weiß ich dafür keine weitere
    Verwendung.
    Mit einem vernünftigen
    Messer fälle ich schneller einen Baum als mit einer Machete, wenn ich weiß wie
    es geht. Damit schlachte ich auch für die Campküche und zieh damit die Häute
    ab. Holz bearbeite ich sowieso damit aber ich habe es auch schon als Steighilfe
    in Stämme und Felsspalten getrieben. Alle Verwendungen aufzuzählen käme einem
    Katalog gleich. Letztlich sollte es ein hochbelastbares, grundsolides Teil
    sein. Wie oft hörte ich schon frustriert sagen:“Leih mir mal dein Messer!“ Kann`s
    bald nicht mehr hören.

  • Tonys Aussage zur schlechten Tauglichkeit dicker Klingen zum Bewältigen großer Flächen dünner flexibler Vegetation kann ich voll bestätigen. Bei Ranken, Buschwerk usw. nützt Masse und "Impact-Power" gar nix, da ist eher Reichweite und Schnelligkeit wichtig, ebenso die Möglichkeit, das Tool längere Zeit ohne zu starke Ermüdung zu schwingen. Bei einer fast einen Zentimeter starken und vorn über 10 cm breiten Klinge hat man das Gefühl, einen Hammer durchs Gebüsch zu schwingen, ich kenne das von umfangreichen Versuchen mit traditionellen Khukris, mit denen man zwar wunderbar dicke Äste abschlagen kann, die Masse aber beim Roden schnell verflucht.


    Ich hab Mike Perrin von RAT mal zu überreden versucht, das RTAK in einer Viertelzollversion aufzulegen - ich mag klingenstarke Camp Knives persönlich sehr. Ich konnte aber seine Erfahrungen nachvollziehen und verstehen, warum er die gewählte Stärke vorgezogen hat.


    Auch Tonys Argumente gegen den runden Griff kann ich bestätigen: Mit der Zeit wird der Griff der Hand durch Ermüdung lockerer, abgesehen davon kann es auch kraftsparend sein, das Messer nicht übermäßig fest zu halten, je nach Schneidgut. Runde Formen neigen da tatsächlich zum Verdrehen in der Hand, da nehme ich bei einem langen Haumesser / einer Machete eher das "Kanten" eines nicht runden Griffs in Kauf.


    Während auch ich eine Machete nicht für das für alle Outdoor-Zwecke wirklich geeignete Tool halte, spreche ich ihr beim Roden, Freischlagen usw. ihren Wert keinesfalls ab (s.o.). Größenmäßig darunter sehe ich allerdings nicht DEN Königsweg einer bestimmten Größe (s. mein voriges Posting). Ich selbst mag größere Camp Knives und komme gut damit zurecht, kann aber sehr gut damit leben, daß andere Anwender kleine Messer oder auch die Kombi kleines Messer / Beil eindeutig vorziehen. Darüber ist lange diskutiert worden, ich meine eben, man sollte beides versuchen und das nutzen, dessen Anwendung einem eher entspricht.

  • Das kommt ganz auf die Machete an mit der man arbeitet.
    Meine Machete hat eine schnurgerade Schneide, die auf einer Linie mit der Unterkante vom Griff liegt.
    Die Schneide ich vorne dran dünn genug, glaubt mir. Die Bauern in Thailand haben alle so ein Ding, es gibt sie in verschiedenen Größen und Klingenformen.


    Mehr dazu später, ich versuche mal ob ich am WE ein Paar Fotos machen kann. Habe sie nicht hier.

  • Noch mal zum eigentlichen
    Thema. An anderer Stelle habe ich gelesen, dass Mr. Gryll in seinen
    Darstellungen bereits 5 oder 6 verschiedene Messer führte. Es waren allesamt
    populäre Marken und Typen. Dieser Umstand läßt sehr stark darauf schließen,
    dass es sich um Product-Placement handelt, d.h. die entsprechenden Firmen
    können ihre Produkte gegen Leistung von Summe X oder geldwerten Dingen dort
    einbringen. Sie versprechen sich davon Werbewirksamkeit u. schließlich
    Umsatzsteigerungen. Die Filmgewaltigen erhöhen auf diese Art die Höhe ihres
    Budgets. Ein üblicher Vorgang in diesem Metier. Daher ist es sehr fraglich ob
    Mr. Gryll tatsächlich geistiger Vater des Messers ist und ob er überhaupt
    dahinter steht.

  • Kleinermann, wie wär es denn vorher mal mit ein paar Daten zur Orientierung, das wäre doch hilfreich.
    Klingenlänge? Gesamtlänge? Nettogewicht? Schwerpunktlage (in cm vor dem Parierelement)?


    Bei meinen Versuchen gab es eine einfache Analogie: Je dünner und mengenmäßig größer das Hackgut wurde, umso dünner und länger wurden auch geeignete Klingen zur vernünftigen Bewältigung.


    Nach Deiner Beschreibung ist die Klinge SEHR dick und außerdem nach vorn verbreitert, wie etwa bei einem Golok, aber ausgeprägter. Das muß normalerweise heftige Vorderlast geben - gut zum Hacken von widerstandsfähigem Hackgut, schlecht für langes/häufiges Schwingen.

  • Ja Mich Du hast Recht, ist schon ziemlich schwer das Teil. Habe unterschiedliche, aber mein Garten- Gerät hat folgende Maße:
    Klingenlänge: 32 cm
    Grifflänge: 14 cm
    Klingenstärke: am Klingenbeginn 1,3 cm,
    gegen Ende 8mm
    Gewicht: 916 Gramm


    Habe mal ein Bild vom Ferbuar angehangen, das ist meine User Machete. Habe sie nicht pfleglichz behandelt, lag eine Weile im Schnee. Ich habe noch mehr in diesem Stil, noch eine mit dieser runden Oberen Spitze und noch 2 mit spitzer Oberspitze.
    Also ohne diese Schaffußform.
    Sehr gebrauchstauglich und günstig.

  • Hy. Habe soeben dieses geniale Forum für mich entdekt.


    Bear Gryllz Messer. Die Qualität dieses Messers will ich zwar nicht in Frage stellen. Doch wie oben von Tony und anderen erwähnt finde ich den Wellenschliff nicht besonders wertvoll/sinnvoll. Nachschleifen? Seile durchtrennen?
    Gut wenn mann a la Gryllz mit dem Fallschirm über den Regenwald abspringt und sich in den Bäumen verfängt oder beim klettern mit seilen ist es sicher nicht fehl am platz. Wass jedoch nicht allzu oft passiert wenn man erst mal am Boden ist und keine seile mitführt.



    von: Tony


    Noch mal zum eigentlichen


    Thema. An anderer Stelle habe ich gelesen, dass Mr. Gryll in seinen
    Darstellungen bereits 5 oder 6 verschiedene Messer führte. Es waren allesamt
    populäre Marken und Typen. Dieser Umstand läßt sehr stark darauf schließen
    dass es sich um Product-Placement handelt, Daher ist es sehr fraglich ob
    Mr. Gryll tatsächlich geistiger Vater des Messers ist und ob er überhaupt
    dahinter steht.

    Bin der Gleichen Meinung
    . Bezweifle stark dass er massgeblich an der Arbeit von "Seinen" Messer beteiligt war.

    Und Eben das mit der Scheide am Gurt am rücken genau an der Wirbelsäulle.FATAL (Meistens trägt er es soviel ich weiss jedoch am Bauch. Denke dass dies bei lägeren Märschen nicht gerade angenehm ist )


    Machette allg: Je nach gebiet von vorteill. Beim Reinen überleben meiner meinung nach viel zu schwer und klobig. Und zum Wild jagen und zerteillen gar nicht zu gebrauchen.



    Habe ein Extrema Ratio Kukri KH. Wass ich im Dschungel einer richtig grossen und schweren Machette eindeutig vorzihe. Würde das teil jedoch nicht mitehmen falls eine sahara expedition zu fuss bevohrstünde. Wenn ihr verseht wass ich meine. Da ist es nicht anders als eine unnötige last.


    Ueberleben
    Sehr praktisch find ich die tops Hoffman Harpune (bin mir der ironie bewusst Gryllz Hoffman) hat sich aber bewärt und ist bezahlbar.Sehr klein leicht. Ein Richtiges Messer ohne Wellenschliff mit einer Klinge zwischen 10-22cm (Je nach situation) Gehort natürlich auch noch zu meinen survival inventar

  • Hi Thomas,
    die Harpune hat sicher den ein oder anderen Reiz aber als Messer ist sie nur begrenzt einsetzbar. Da gibt es einige Messer die ihren Selbstzweck besser erfüllen und alternativ auch als Harpune verwendbar sind. Man ist leicht der irrigen Annahme, dass für die qualifizierte Verwendung einer Harpune ein Widerhaken erforderlich ist. Für geübte Inuit wäre das auch richtig aber wir sind Zivilisationsmenschen und egal wie weit wir einen Speer auch werfen können, ob wir damit auch treffen was wir uns wünschen, wage ich zu bezweifeln.
    Eine Bejagung mit einer Harpune ist nur sehr begrenzt möglich. Auf
    keinen Fall würde ich als Ungeübter einen Speer oder eine
    Harpune einsetzen, um diese waagerecht dem Ziel anzutragen. Die eine
    Chance ist zu 99% schon im Ansatz vertan. Die einzige,
    erfolgversprechende Möglichkeit findet sich seitlich eines
    Wildwechsels. Dort positioniere ich mich vor Eintritt der Dämmerung
    etwa 5-7 m hoch in einen Baum, welcher unmittelbar seitlich des
    Wechsels steht. Dabei Geruchsspuren zu vermeiden ist klar, das wäre
    wieder ein eigenes Thema.
    Vorher habe ich eine Harpune gebaut,
    welche nur durch das Fallenlassen auf den Wildkörper zum Einsatz
    kommt. Die Spitze der Waffe stellt mein dort befestigtes Messer dar.
    Hinter dem Messergriff wurde eine Sollbruchstelle angelegt.
    Das Messer wurde mittels einer 5-7 m langen Schnur/Leine mit der
    Schaftmitte verbunden und langschlaufig gewickelt (Ajax u.NicO wissen
    wie`s geht).
    Wenn die Spitze in den Thorax eindringt steht nur das
    Fallgewicht als Energiespender zur Verfügung, also ist die
    Drehung des Klingenprofils der Rippenrichtung anzupassen. Wenn das
    Messer eindringt, springt das Wild sofort ab und die Sollbruchstelle
    gibt nach, d.h. der abgebrochene Schaft fällt zu Boden und die
    Leine wickelt sich ab. Nach einigen Metern wird der mittig
    befestigte, abgebrochene Schaft vom Bodenbewuchs, Grasbüschel
    oder Wurzeln gehalten und die gespannte Leine hebelt am Messer,
    öffnet damtit die Wunde in welcher in dem Moment Luft in den
    Thorax dringt, damit ist die Quälerei der armen Kreatur zu Ende.
    Ich möchte betonen, dass diese Methode in allen
    zivilisierten Ländern verboten ist und nur durch einen
    übergesetzlichen Notstand zu rechtfertigen ist.

    Einmal editiert, zuletzt von Tony ()

  • Diesen tip werde ich zu schätzen wissen falls ich mal wirklich in der klemme Stecke und es ums Reine überleben Geht . Ansonsten werde ich die Harpune weiterhin als kleines Messer verwenden um die salzizwurst und den käse zu harpoonieren . Die schneideleitung und die haukraft um äste zu schlagen und bearbiten ist mit dem teil natürlich verschwindend gering. Nur die Harpune als survivel tool wäre nicht sehr empfelenswert. Dafür habe ich einige bessere und grössere Messer

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