Flucht Scenario

  • @ Major: Die Landflucht die du vorschlägst klingt in den Anfänglichen Phasen einer solchen Entwicklung ja ganz vernünftig. Ich will aber zu bedenken geben das irgend wann die Vorräte in den Brennpunkten zu neige gehen werden sobald es knallt. Also wenn wir mal davon ausgehen das der Konflikt nicht nur sehr lokal entbrennt & eingedämmt werden kann. Lebensmittelieferungen bleiben aus ... folglich wird sich der Konflikt verlagern, der Hass auf noch funktionierende Gegenden wachsen, bald die ganze Stadt brennen. Es gibt nirgends mehr Vorräte, keinen Nachschub mehr. Dann kommen nicht nur wir auf die Idee die ländliche Infrastruktur zu suchen & und zu nütze zu machen.


    Jetzt meine etwas provokative Frage: Wie gut schätzt du die Chancen deiner Familie bei deinen Großeltern ein wenn eine plündernde Horde hungriger & gewaltbereiter Männer vor der Tür steht? Wie denkst du wäre die richtige Reaktion auf solche einen Vorfall? Deeskalierend wirken und ihnen Lebensmittel geben? Mag mit etwas glück ein oder zwei mal funktionieren. Aber irgend wenn werden auch die Vorräte auf dem Land zur Neige gehen, deine Familie nichts mehr zu essen haben aber immer noch einige "Bettler" ... oder doch besser von Anfang an nichts herausrücken? Was glaubst du wie eine hungrige Meute reagieren würde?



    deine ausführungen erscheinen mir sehr sinnvoll.


    ich denke die flucht gen ländlicher gebiete wäre nur ein erster step, erstmal weg vom schlimmsten brennpunkt, zeit schinden in der wir weiterdenken können.


    bezüglich plünderer (über bettler mache ich mir keine gedanken): du kennst meinen großvater nicht;) ernsthaft halte ich deeskalierend wirken und mehr mitstreiter einsammeln für das sinnvollste.

  • Ich würde erstmal natürlich auf die Situation angepasst reagieren und dann eine etwaige Flucht planen. Natürlich ist der „Kriegsfall“ wie er jetzt schon öfters genannt wurde, der typische Fluchtgrund, der einem beim ersten Gedanken einfällt. Doch kann man auch Ausschreitungen wie sie schon in Paris, Athen usw. auftraten auch schon als kriegsähnlich betrachten. Die Straßen waren nicht zu benutzen und wer sich draußen Blicken ließ, lief Gefahr von der einen oder anderen Seite mit Steinen oder andern Gegenständen unter Beschuss genommen zu werden.


    Unsere Diskussion hier, führte mich gestern noch zu einer Diskussion mit meiner Freundin über genau diese „Fluchtthema“. Natürlich möchte ich, so wie jeder andere auch meine Familie in Sicherheit wissen und sie vor Schaden und Unheil bewahren, doch klingt dies zwar toll ist aber nur schwer zu bewerkstelligen. Wie schon während des Balkankrieges werden Flüchtlingstracks immer wieder unter Feuer genommen oder von der einen oder anderen Seite kontrolliert und auf Waffen oder sonstiges Material und auch Männer kontrolliert. Was glaubt ihr, was passieren wird, wenn man „wehrtaugliche“ Männer in einer Flüchtlingskolonne findet? Diese werden sofort herausgenommen und entweder unter Waffen oder sonstige Pflichten gestellt. Ich will jetzt hier nicht Paranoid klingen oder vorlaut herumreden, doch sehe ich einen Flüchtlingskolonne, nur aus Frauen, Kinder, Alten und Kranken welche nur von Sanitäts- oder Hilfsmannschaften begleitet werden als sicherer an, als wenn sich eine Unmenge Männer darunter befinden. Dies könnte den einen oder anderen eher dazu verleiten das Feuer zu eröffnen (wenn vielleicht auch noch wer Waffen dabei hätte...), oder es könnten Streiterein unter den Flüchtlingen ausbrechen, wer zuerst das essen bekommt usw. Hier reagieren Frauen anders als Männer, doch ist dies ein anderes Thema.


    Zum Thema Miliz. Eine Miliz ist ja nicht nur eine Truppe von zusammengewürfelten Irren oder Möchtegern Soldaten. Vielmehr ist dies in meinen Augen auch ein Sammelbegriff für Bürger, welche versuchen die Ordnung aufrecht zu erhalten. Sei es eben mit Waffengewalt oder durch Aufrechterhaltung von Strom, Wasser, öffentlicher Ordnung bzw. Sauberkeit usw...

    In Ermangelung der Alternativen, ist die Schlechteste immer noch die Beste!

  • auch das bundesministerium denkt über solche szenarien nach...
    http://www.bmi.bund.de/SharedD…ientierung.html?nn=106192
    uns
    http://www.denis.bund.de/

    Tacticalforum Verhaltenskodex





    Be the kind of man that when your feet hit the floor each morning the devil says "Oh Crap, He's up!" Brother, life is too short to wake up with regrets. So love the people who treat you right. Forgive the ones who don't just because you can. Believe everything happens for a reason. If you get a second chance, grab it with both hands. If it changes your life, let it. Take a few minutes to think before you act when you're mad. Forgive quickly. God never said life would be easy, He just promised it would be worth it.

  • Hallo


    Flucht ist für mich keine Option. Wenn mein Land unbewohnbar wird dann muß ich mich anders orientieren, das hat aber nix mit Flucht zu tun. Ich bin Österreicher und kenne mich hier sehr gut aus. Rund um Wien gibt es große Wälder, hier kann man schon ein paar Tage unterkommen.


    Ich glaube auch nicht das Flucht die Überlebenschancen wesentlich vergrößern (ausser nat. bei nucl. Katastroph.). Besser so lange wie irgendmöglich vor Ort bleiben und versuchen mit dem zu überleben was die Flüchtenden zurücklassen mußten.


    Ansonsten sehe ich das so wie unser Herr Johann Hölzl : "Wer sich retten tut der hat zum Untergang kan Mut!"


    Grüße Rudi

  • Im V-Fall tausche ich meinen weissen Kittel gegen Flecktarn.
    Ich habe eh viel zu viel Verwandtschaft in Deutschland verteilt, Flucht wäre nie ´ne Option...


    :m4: :zwalk:

  • Erstmal schön das das Thema hier so gut ankommt und man vernünftig Diskutieren kann :thumbup: Weiter so


    Kriegsfall , bzw Bürgerkrieg halt ich für sehr sehr wahrscheinlich .... die Frage is net ob , sondern wann!
    Das beweisen auch schon die zwei Links von Beisser , das net nur wir uns damit befassen , sondern das schon als evtl.ernste Bedrohung wahrgenommen wird
    Das lässt mMn. tief Blicken ... :bibber:
    Auserdem gehe ich mal stark davon aus das wir uns net ewig alles gefallen lassen , irgendwann "rappelts" halt .


    Den Einwand von Jomba find ich auch sehr Interessant .


    Lexman
    Gut das du dir da mit deiner Freundin Gedanken gemacht hast , das sollte der Thread bewirken : mal drüber nachdenken und mit Freunden/ Familie usw drüber reden


    Wie ich schon erwähnt hatte , würde ich versuchen mich einzeln durchzuschlagen ( Hab hier auch eigendlich keinen mehr , bin also alleine )
    und keinesfalls mich Flüchtlingsgruppen oa. anschließen , auch um evtl. Sammelstellen / Hilfslager bzw Flüchtlingslager werde ich einen großen Bogen machen.....


    Was da abgeht is ja mehr als bekannt , davon abgesehn trau ich der Regierung da keinesfalls , klingt Paranoid is aber so :laber:

  • Wer sagt mir denn, wenn ich flüchte, ob ich überhaupt da ankomme wo ich hin will?


    Außerdem ist zu bedenken, dass in einem möglichen V-Fall oder dergleichen bestimmt jeder private Straßenverkehr untersagt wird.


    Zuhause kann man sich einrichten. Verbrauchsgüter anlegen und Sicherheitsmaßnahmen treffen. Klar ist die Situation in einer Gruppe einfacher, nur so eine Gruppe macht in meinen Augen nur Sinn, wenn sich die Personen vor Ort befinden.

  • Das Thema Flucht ist ohnehin so eine Sache. Ich komme selbst vom Land, besser gesagt aus den Bergen. Diese sind zwar auf der einen Seite wunderbar geeignet sich dort zu verstecken, auf der anderen Seite, wird euch ein jeder der schon mal einen Sturm auf einem Berg mitgemacht hat, bestätigen können wie ungemütlich sowas ist. Vor allem wenn das richtige Equipment fehlt und das ist der Hacken an der Sache! Bei einer Flucht, sollte man gerade soviel wie möglich und so wenig wie möglich mitnehmen. Erste Hilfe Set, Wasser (davon doch einiges, am besten ein Wasserfilter), Lebensmittel, Medikamente, Ausrüstung (Seile usw - wer weiß wohin oder wodurch man flüchten will/ muss) etc... ‚(außerdem wird bei einer Flucht mit der Freundin/ Familie noch mehr mitgenommen und dieses zusätzliche Gepäck landet dann ruck zuck im Rucksack des Mannes, damit die anderen nicht so viel tragen müssen und schneller vorankommen - jedoch weiß von euch jeder selbst was man dann zu tragen hat) Damit ist selbst ein großer Rucksack schlagartig voll und eine schnelle Flucht somit schon mal ausgeschlossen (vorallem wenn Kinder oder Kranke dabei sind!). Sollte man mit dieser Ausrüstung dann noch über Stock und Stein und Bergauf/ Bergab flüchten wollen, wird man sich das schnell 2 mal überlegen. :hmmm:


    Ich hab schon seit lagen den Entschluss gefasst mir eine Art „Notbestand“ an lagerbaren Lebensmitteln und Equipment zuzulegen. Diese lagere ich bis zum Tag X in einer verschließbaren Alukiste (da sie darin Luft, Licht und Wassergeschützt sind) und kann sie bei Bedarf einfach und schnell transportieren. Natürlich wird der Inhalt dann regelmäßig kontrolliert und vor dem Verfall ausgewechselt und aufgebraucht. Aber so ein Set kostet nicht allzuviel und wird oftmals schneller gebraucht als man glaubt. Stromausfall über mehrere Tage hinweg - Kühlschrank fällt aus - kein Strom für die Küche usw... Dann weiß man schnell wieder den Holzofen und den Gaskocher zu schätzen. :thumbup:


    Daher ist Flucht erstmals die letzte Alternative. Je nach Lage entweder im Haus/ Wohnung verbleiben und diese verbarrikadieren und warten bis das schlimmste vorüber ist oder mit organisierten Flüchtlingstransporten die Familie „retten“ und selbst entweder zur Truppe einrücken oder Helfen.

    In Ermangelung der Alternativen, ist die Schlechteste immer noch die Beste!

  • Ich denke es gibt unterschiedliche Ansatzpunkte was das Thema betrifft. Entweder ich habe vor frühzeitig zu flüchten oder eben nicht. Sind wir ehrlich - wir reden in Mitteleuropa in naher Zukunft wohl eher nicht von einem offenen Krieg sondern eher von Unruhen, zivilem Ungehoram sprich Bürgerkrieg. Solche zeichnen sich ab bevor sie ausbrechen. Wenn ich vor habe zu flüchten sollte ich das gefälligst tun wenn droht ein eben solcher auszubrechen. Ist dies bereits geschehen ist es erst einmal zu spät. Dann habe ich mit Straßensperren, Reisebeschränkungen, dicht gemachten Grenzen, etc. zu rechnen.
    In diesem Falle gäbe es die Möglichkeit mit einem organisierten Flüchtlingstreck zu flüchten (halte ich für keine sonderlich gute Idee - große Gruppen erregen meiner Meinung nach zu viel Aufsehen, sind zu langsam und verbrauchen deutlich mehr resourcen als kleinere Gruppen) oder eben auszuharren und eine Flucht als letzte Option zu sehen.


    Bei der Flucht nach einer Katastrope habe ich mir Reiseeinschränkungen, Straßensperren, geschlossenen Grenzen, etc. zu rechnen. Bevor es zu einem Ausbruch kommt wohl eher nicht.
    Deshalb sehe ich für mich selbst eine frühe Flucht als einzigste Möglichkeit um alle in Sicherheit zu bringen. Gehen wir davon aus es kommt hier zu eben solchen Unruhen würde ich nach Österreich oder Frankreich, möglicherweiße die Schweiz reißen, meine Fam in ein Flugzeug setzen und in die USA verfrachten (habe dort einige gute Kontakte - Sie wären also gut untergebracht). Wie ich selbts reagieren würde kommt auf die Situation an. Entweder fliehe ich mit oder ich schließe mich einer Bürgerwehr/Hilfsorganisation an um die Situation zu verbessern.


    Habe ich die frühe Flucht verpasst oder es kommt zu einer Naturkatastrophe/Chemieunfall o.ä. würde ich mich (mit Fam) verbarikadieren und von meinen Vorräten leben. Dann käme eine Flucht für mich nur in Frage wenn die Vorräte zur Neige gehen (>3 Monate) und kein Nachschub in Sicht ist oder wir ernsthaft um unsere Sicherheit bangen müssen. Dann erst einmal an in die Wildniss & zu Fuß in Richtung Sicherheit.

    Mankind must put an end to war, or war will put an end to mankind.
    JFK

  • Mein Plan A wäre die Flucht in den Süden ins Voralpengebiet/Schwäbische Alb. Auf jeden Fall weg aus dem Ruhrgebiet!


    Plan B wäre verbunkern und hoffen das SIE wirklich so wehleidig sind wie sich beim ars geben wenn kommt sprise.


    Meine "Hoffnung" wäre dann der totale Zusammenbruch der Infrastruktur. Das sollte nach 3 Tagen ohne Wasser schon mal "einiges" ausgedünnt haben.



    Dann würde ich erneut die Lage beuurteilen und uU zu Plan A zurückkehren.




    Versorgung:


    http://survival.4u.org/vorraete/

  • also bezüglich der themen wohin etc. habe ich eine gute seite die aufschlüsselt bei welchen scenario welche orte geeignet sind eben zb. bei atomanschlägen, ansteigen des meeresspiegel durch polsprung etc.


    <Edit: Link entfernt, siehe Post von Micha M.>


    recht interessant inwiefern bzw. wie wahrscheinlich soetwas eintrifft ist eine andere frage.

    Einmal editiert, zuletzt von Micha M. ()

  • "Also raus aus den Latschen ihr Harz IV Menschen. Noch könnt ihr Geld verdienen und es auch noch ausgeben für den Bunkerbau!"
    Der link ist köstlich, ich habe schon pipi in den Augen vom lachen und ich habe heut noch nicht mal die Bildzeitung gelesen.
    Wieder ein Tag gerettet :thumbup:

  • Also, mal abseits der so gemischt heiter-entsetzten Wirkung der (noch) verlinkten angeblich "guten" Seite:


    Der Informationswert einer HP, auf der sich ein von seinen Aussagen her gelinde gesagt grenzwertiger Betreiber zwischen putzigen Abhandlungen über Kontakte zu allerlei Außerirdischen und einem Instant-Mix der gängigsten und wildesten Verschwörungstheorien dann auch über die wichtigen Fragen im Krisenfall ausläßt, steht doch für mich arg im Zweifel.


    Ich mag mich auf solche Aussagen einfach nicht wirklich verlassen, wenn mich der Verdacht beschleicht, das könne eventuell nach dem Konsum von Unmengen bewußtseinsverändernder Substanzen durch Querlesen eines Stapels Esoterikbücher bei gleichzeitigem Nonstop-Konsum der "X-Files" zustande gekommen sein.....


    Weitere denkbare Folgen:
    "Was man zum Weltuntergang am besten trägt"
    "Ernährungstips im Fegefeuer/Fonduerezepte für den Aufenthalt in der Hölle/Snacks bei der Entführung durch Außerirdische"
    "Ist Elvis das Lindbergh-Baby??"


    ...oder ein Buchauszug aus "Soll man sich über die Monatskarte grämen, wenn der Jüngste Tag auf einen Monatsdritten fällt?"


    ....oder vielleicht ein Besinnungsaufsatz darüber, ob sich der - natürlich von Außerirdischen ohne Zollanmeldung eingeschmuggelte - Teufel wohl besonders darin manifestiert, daß selbst gute Freund unwillkürlich darüber lachen müssen, wenn jemand mitten in Oer-Erkenschwick von einem aus einem Flugzeug herabgefallenen gefrorenen Kackeklumpen erschlagen wird.....


    Kurzum: Schon allgemeine Chaos- und Fluchtszenarien werden von den meisten Menschen als "verdächtig" und "grenzwertig" wahrgenommen und sollten bei öffentlicher Behandlung daher mit besonderem Anspruch an Sachlichkeit und Ernsthaftigkeit behandelt werden.


    Links wie der hier zitierte werden diesem Anspruch an die Seriosität des Themas (...zumindest außerhalb des OT-Bereichs...) nicht gerecht. Daher wird er dann doch lieber deaktiviert, bevor wir uns noch alle die Pizza aus dem Orion-Nebel bestellen und mit einem Händchen Valium runterspülen.....

  • WTF - Behauptet der Typ etwa "nicht nur" das es Auserirdische gibt, die vorhaben die Menschheit zu versklaven, sondern will diese auch noch klassifizieren koennen??? :deppenalarm:

    Mankind must put an end to war, or war will put an end to mankind.
    JFK

  • Wenn Krieg / V-Fall / Spannungsfall / was auch immer ist, habe ich Dienst. :jawoll:

    Ich mit Sicherheit auch.


    Aber für den Notfall ist zu Hause vorgesorgt. Wasser aus dem eigenen Brunnen, kleiner Notfallgenerator (BW-Modell), jede Menge Brennholz, ausreichend Kanister mit Diesel, jede Menge Nahrungsmittel für Mensch und Tier, ausreichende Mun./Pfeile für Jagd und Eigensicherung, Ersatzteile für Fahrräder und andere Transportmittel, Werkzeug usw.


    Kommunikation ist wichtig und daher sollte ständig ein Radio vorhanden sein und an sein.


    Meine Frau hat letztens ein Buch über einen Virenanschlag auf alle Computer und EDV-Anlage in Deutschland gelesen und war darüber verwundert, daß schon am dritten Tag von Krawallen in Deutschland geschrieben wurde.


    Auf alle Fälle sollte man sich immer für maximal vier Wochen zu helfen wissen.


    Auf der Flucht wäre ich nur, wenn der Rückzug angeordnet wird bzw. wenn ich weit, weit weg von zu Hause wäre, und ich mich zu meiner Einheit oder Heimat durchschlagen müßte. Dafür habe ich in meinem EDC-Kodiak auch immer etwas mit dabei.

  • sorry für die nicht ganz passenden link


    ja sicher ist das mit den außerirdischen humbug auch das mit dem bunkerbauen etc. aber was ich zu dem thema flucht meinte, es gibt da eine karte wo dargestellt wurde bei welchem scenario man die besseren fluchtorte aufsuchen sollte.
    allein das die eiffel ein riesikogebiet ist (wie der yellowstone)


    aber egal was man für in scenario aufzählt es ist immer irgentwo spinnerei

    Einmal editiert, zuletzt von x-Leon-x ()

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