Ist wirklich sehr schön geworden. 
Gruß,
-Bushcrafter-
WIP: Woran arbeiten Sie?
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Das gefällt! Super Symbiose.
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Ja, selbstgeschmiedet aus Kugellagerschale, keine Ahnung wie die korrekte Stahlbezeichnung dafür ist.
Differentiell gehärtet von Juchten und Griffschalen aus Pflaumenholz, diese natürlich auch selbstrangebaut.
Gruß Thomas
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Schöne Form!
Diese aufgeschwungene Form ("persich", "Scimitar", "upswept Skinner" usw.) gefällt zunehmend (wieder), habe ich den Eindruck....gerade auch Leuten, die sich schon länger für Messer interessieren.
Ich denke da an das wunderschöne Messer, das Bootsmann für Juchten gemacht hat...und ein paar andere Beispiele.
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Die Form ist echt schön, gibts ja nicht so oft im europäischen Raum. Bestimmt ein toller User und vor allem wenn man das selbst geschmiedet hat, ist das was ganz besonderes.
Was machst da für eine Scheide , Leder ? -
hier ein GW mit gespiegelten Zebranogriffschalen
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wirklich sehr tolle arbeiten zum sehen,meine komplimente !!!
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gefallen mir extrem gut deine beidem Klingen.
Was kommt als Griffmaterial drauf? -
Grüss dich
Vielen Dank
Eines werd ich wohl mit einem Holz in Kombination mit Bronze beschalen , und das andere mit G10 oder Micarta in Kombination mit Fiber.So habe ich das vor , mal schaun was daraus dann am Ende wird
Gruss
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Resteverwertung und Pimp Programm [gallery]6858[/gallery] [gallery]6859[/gallery] [gallery]6860[/gallery]
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Die ersten Arbeitsschritte meines Persers !
IMGP0440.JPGStahl 440 Griffschalen kommt schwarzes G-10 mit roten Spacer ! Nächste Woche Löcher bohren und härten (da freu ich mich schon drauf) !
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Carbon mit Glow Acryl und verpinnt mit Alu, Fertigklinge mit Splashätzung.
Feinarbeiten und Scheidenbau müssen noch gemacht werden.
IMG_4729.JPG
IMG_4730.JPG
IMG_4731.JPG -
grobiane.jpg
Was man hier sieht ist der eigentliche Entwurf, ohne Milimeterpapier und feine Zeichenstriche, direkt auf den Stahl mit Kreide gezeichnet.
Im Schraubstock und auf der Stahlschiene links daneben die Umsetzung eines amerikanischen Kampfmessers, im Schraubstock eine mit Spitzerl geplante Klinge, links mit Flacherl. Ausgangsmaterial ist 1.2842, 60 mm breit und 14 mm dick. Im Hintergrund das Bowie ist eine Mischung von verschiedenen Gestaltungsformen, der Anschliff mehr oder minder Randall, die Klinge ein lang gezogenes "Vietnam-Bowie", als Griffvorlage dienten die Bladesportmesser von Markus. Das Messer mit dem angezeichneten Spitzerl wird einen Lederscheibengriff erhalten, das andere wie gesagt aufgrund seines Flacherls Micartaschalen. Die Rückenstärke wird sich auf cirka 8 mm einpendeln, der Schneidenanschliff wird ballig ausgeführt, so ist 1.2842 immer noch annehmbar stabil.
Das Bowie hat eine Größe von cirka einem halben Meter und geht mit einem französischen Kameraden ins Feld, Größe und ungefähre Form waren vorgegeben, als Stahl dient ein sehr alter Blattfederstahl, Rückenstärke wird auf cirka 7 bis 8 mm bei ungefähr halb hohem Anschliff liegen.
Was jetzt folgt ist die Schmiedearbeit, irgendwie muss man ja vorher mal wissen in welche Richtung geht, deshalb die neolithischen Kreidezeichnungen.
Viele Grüße
Roman -
Sehr schöne Ideen Roman. Es würde mich ausserordentlich freuen, wenn du auch die Fortschritte als Bilder mit uns teilst
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Die sehen alle 3 spitzenmässig aus Roman, wieso fällt mir sowas nicht ein
Aber.... n Bowie mit 8mm Rückenstärke, 50cm lang in den Einsatz mitnehmen? Find ich voll gut
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