Hallo 
Leider keine direkten Erfahrungen mit dem XcEST, hast aber gleich ne PN, hab nen Artikel gefunden, vllt hilft der weiter 
Vorab, habe keine Erfahrung mit dem genannten Messer! ABER: Nur das kleine "Ding" wär mir für die Tätigkeiten die du anstrebst zu wenig. Da würde sich noch eine Säge zusätzlich anbieten bzw. wäre dringend erforderlich, sonst bist du einfach zu sehr limitiert was die Größe des zu spaltenden Holzes angeht bzw. die toten Bäume die du verwenden oder umhauen möchtest. Je nach dem was für einen Unterstand du bauen willst wird das eine sisyphusarbeit.
Warum dem Messer nur ein so niedriger Anschliff verpasst worden ist, erschliesst sich mir auch nicht. Mit einem Anschliff bis zum oder knapp bis zum Rücken wäre es zumindest ein Schneidteufel.
Dies nur mal so als kleiner Denkanstoss...
Die Scheide gefällt mir vom XcEST, genau wie der Griff und die Daumenrampe.
Nur die Klingenbreite und die Spitze 
Ich würde mich an deiner stelle nach was schmaleren umschauen 
GEK EDC? auf jedenfall die richtung
Mit den könnte man auch mal Fische waidgerecht töten ohne ihn gleich den Kopf beim stich abzuschneiden. Splitter aus den Pfoten pullen, nen anständigen Hobo leicht aus einer Dose schneiden etc
Warum hast du dir so eine breite kurze Klinge ausgesucht?
Ich selbst hab das XcEST. Na ja; was soll ich sagen. Die Scheide ist tatsächlich sehr gut und wertig.
Das Messer selbst... ich habe es auch aus ähnlichen Gründe gekauft, die Du nun aufführst. Ich wollte ein kleines, stabiles Messer für "immer dabei", mit dem man ordentlich draußen rummtoben kann. Leider, leider...
- ist das Messer zu kurz, um ordentlich Holz zu spalten (klar, hätte ich mir denken können)
- fürs Hacken ebenfalls nicht geeignet (zu kurz, zu wenig Masse)
- keine ordentliche Messerspitze
Das alles hätte ich ja verkraftet, da es sich anhand der Daten und der Bilder zumindest vermutet lässt. Deutlich schlechter als von mir gedacht war allerdings die Schneideleistung für feinere Arbeiten. Der von DeeKae bereits angesprochene niedriege Anschliff sorgt hier für eher mittelmäßige Schneideleistungen.
Zum Stock anspitzen taugt das Messer. Abenfalls ist das XcEST durch die kurze, hohe und dicke Klinge fast unkaputtbar. Als Brechstange gut zu brauchen. Aber für umfassende Anwendungen (auch mal Nahrungszubereitung, geschweige denn Fisch ausnehmen oder so) ist das Messer weniger geeignet.
Dank euch für die Meinungen und Denkanstöße.
Werd mich nach einem anderen Messer umsehen. Hat jemand eine Idee?
Bekommt man die Scheide vom XcCEST eigentlich auch so? 
Gruß Christoph
was für eine idee erwartest du denn jetzt? es gibt kleine messer und es gibt messer "fürs grobe" wie du ausführst. beide schließen sich aber gegenseitig aus wie hier treffend festgestellt wurde. einen kompromiss musst du schon eingehen.
was für eine idee erwartest du denn jetzt? es gibt kleine messer und es gibt messer "fürs grobe" wie du ausführst. beide schließen sich aber gegenseitig aus wie hier treffend festgestellt wurde. einen kompromiss musst du schon eingehen.
Du Hast vollkommen recht. Ich brauch nur ein Messer für den Wald, das auch legal getragen werden kann,was aushält und nicht zu teuer ist.
ich will damit nicht Bäume fällen, aber auch mal einen Unterstand improvisiren können.
Gruß Christoph
Dann schau dir vielleicht mal das Gerber Prodigy an. Es ist zwar mit 12,1 cm um einen Milimeter zu lang, aber ich denke das wird keinen Beamten stören. Zumal du es ja sozialadäquat verwendest
im Review-Thread findest du ein beeindruckendes Testvideo von BFG 
Gruß
Daniel
jetzt sag noch was du ausgeben willst. max?
Hallo Christoph,
ich hätte noch einen Tipp: Sissipuuko M.05, ein feines Messer. Hält was aus, höllisch scharf, ist nicht teuer, gute SCheide.
Ich brings dir am Freitag mal zum Befingern mit
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