Digital Camo-Wieso?

  • die frage wurde im bladeforum gestellt. warum digi camo und nicht realtree oder mossy oak?
    die antwort: digi camo "versteckt" seinen träger nicht unbedingt besser als andere tarnmuster, macht es aber ungleich schwieriger für den beobachter die richtige entfernung zu digi camo träger zu beurteilen. außerdem verschwimmt digi camo mehr im auge des betrachters.
    ist für outdoor freaks weniger von vorteil als für soldaten. der sniper hat es damit schwerer.


    nur mal so...
    Arne 8)

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    Be the kind of man that when your feet hit the floor each morning the devil says "Oh Crap, He's up!" Brother, life is too short to wake up with regrets. So love the people who treat you right. Forgive the ones who don't just because you can. Believe everything happens for a reason. If you get a second chance, grab it with both hands. If it changes your life, let it. Take a few minutes to think before you act when you're mad. Forgive quickly. God never said life would be easy, He just promised it would be worth it.

  • Hm, rein aus dem Bauch (und ein wenig Recherche :D ) heraus: Digital ist sicherlich vielseitiger als Realtree oder ähnliches, da man sicherlich nur selten davon ausgehen kann in entsprechend dicht bewaldetem Gebiet untwergs zu sein. Und Tarnfarben sind ja in erster Linie da, Konturen zu verwischen, um die Erkennung zu erschweren. Da ist Digi sicherlich besser, als manch anderes. Ich denke, mit RealTree hat man mehr Chance gegen eine Entdeckung bei sehr genauer Suche, aber bei flüchtigem oder einfach ein grösseres Gebiet umspannenden Blick, denke ich mal, dass Digi besser hilft.


    Ich hab' mal ein paar Links gefunden, auf denen Beispiele gezeigt wurden, dass Digitalcamo schon ziemlich lange existiert, aber nie wirklich eingesetzt wurde.


    Und dann gibts da noch so Mischformen, wie Digital-Desert-Tigertech... :)

  • Ich dachte, Digital-Camo hätte eher etwas mit dem Herstellungsverfahren zu tun? Ist es letztlich nicht egal, ob die Tupfen rund oder eckig sind? Überhaupt auf große Entfernungen?


    Mir erscheint die Farbwahl entscheidend. Und wenn man daran denkt, dass die Farbe des österr. Bundesheeres seit jeher das so plötzlich "moderne" Foliage Green ist...


    In meinen Augen ist es viel wichtiger, dass man die persönliche Tarnung mit natürlichen, autentisch vorhandenen Tarnmitteln herstellen kann. Dann kann man drunter ruhig eine Warnweste tragen und wird trotzdem nicht gesehen.

    Ehre die Götter, liebe deine Frau, verteidige dein Land.
    (Hektor von Troja)

  • Wie gesagt, sollen Tests ergeben haben, dass Digital Camo, egal in welcher Farbe, den Effekt hat, dass das Auge den damit bedeckten Gegenstand / Menschen nicht so leicht als das erkennt, was es ist. Die Farbe ist anscheinend eher nebensächlich.


    Sind, wie gesagt, nur meine Erkenntnisse aus diversen Recherchen und hier gibts sicherlich ein paar Profis, die dazu was sagen können.

  • Mag sein, daß das allgemeine Prinzip von Digicamo funktioniert, aber ich glaube einfach nicht, daß das farbunabhängig ist.
    Tarnmuster werden doch, wenn ich das richtig verstanden habe, nach den typischen Umgebungsfarben des Einsatzortes gewählt. Desert Camo funktioniert eben am besten in der Wüste, Woodland Camo im Grünen. Für welche Umgebung das auf Foliage Green basierende Digicamo konzipiert wurde, ist mir schleierhaft; Einsätze in Mitteleuropa können damit jedenfalls nicht geplant sein.
    Im Lauf der Jahre hab ich bei meinen "Outdooraufenthalten" alles an Tarnfarben und -mustern ausprobiert, was die einschlägigen Quellen hergaben: Einfaches Oliv, Woodland, Digicamo, Multicam usw.
    Resultat: Kein Tarnmuster tarnt Dich so grottenschlecht in mitteleuropäischen Wäldern wie Foliage Green Digicamo. Unsere Blätter sind eben nicht foliage green ... da könnte man genauso gut was blaues tragen.
    Die besten Erfahrungen hab ich mit bisher Multicam gemacht, das haut ganz gut hin. Aber Digicamo ... nee, von dem Trip bin ich weg.
    Realtree und Mossy Oak hab ich bisher leider nur in Teilen, aber kein komplettes Equipment. Ist sicher nicht schlecht, aber möglicherweise auch wieder zu speziell. Bei Decathlon in Frankreich kriegt man das Zeug zu Dumpingpreisen nachgeworfen; irgendwann hab ich mit Sicherheit einen Set beisammen, dann probier ichs aus :D



    .

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    (Oliver Reed)


    Tavannes-Logo-sw12klein.jpg

  • Ich hab mal irgendwo gelesen, dass das mit der menschlichen Wahrnehmung zutun haben soll.
    Will heißen, der Mensch bzw. das menschliche Auge und das Gehirn suchen nach ihm bekannten Mustern, also Mustern die in der Natur vorkommen, wie Blätter, Äste etc. Alle auf diesen natürlichen Mustern basierenden Formen sollen früher oder später durch den aufmerksamen Beobachter erkannt werden, das soll auch Tarnmuster wie z.B. Flecktarn einschließen.
    Doch bei den Digital Camo soll unser Hirn Schwierigkeiten haben, weil Ecken von der Natur nun einmal nicht vorkommen, somit wird das Hirn/Auge verwirrt und erkennt diesen Fleck nicht.
    Wie das jetzt im Oberstübchen genau geht, weiß ich nicht, wie gesagt soetwas in Richtung optische Täuschung.

  • ... und andere Gerüchte besagen, das die Digicamos einfach vielfach verkleinerte Farbflecken der einzelnen Punkte sind, die nur durch die Darstellung (Digitalisierung) eckig wurden. Siehe Auflösung eines digitalen Bildes bei extremer Vergrößerung auf dem Bildschirm.



    die besten Tarnungen hat immer noch under Herr A.H. vor vielen Jahren entwicken lassen. Daran hat die Welt heute noch.



    In der Praxis ist es aber sicherlich so, das die Farbzusammenstellung, die am ehesten der Umgebund angepasst ist, auch am ehesten den Träger tarnt. Da ist ACU num mal echt Scheiße und die Amerikaner haben das vor einiger Zeit schon eingesehen. Die erhoffte Ersparniss wird sich leider negativ äussern und man wird bald wieder umsteigen. Es gibt halt leider keine Weltumgreifende Tarnung. (noch nicht)


    Was jedoch die zur Zeit verwendeten Tarnungen angeht, so haben die auch noch weitere Features: z.B. die Unterdrückung von Reflektionen bei Verwendung von NS-Geräten, Infarot, Wärmebild usw. Alle diese "modernen" Ortungsgeräte und Optiken sollen es durch Stoffe, Zusätze und Anordnungen der Farben "erschwert" bekommen.



    Ich pers. finde eine gute Uniform auch nur als Basis der Tarnung. Richtig effektiv wirds erst durch Verwischung der Konturen mit natürlichen Materialien.


    .

    the-mighty-bob


    ...bei jedem Wetter, in jedem Gelände
    ausser wenn`s regnet, schneit, dunkel ist, kalt, windig...

  • Wichtiger als das beste Tarnmuster ist es, die Grundlagen des Tarnens zu beachtens.
    Das menschliche Gehirn kann die Silhouette einer Person und Bewegungen erstaunlich gut erkennen.
    Daher ist es sinnvoll die Konturen durch natürliche oder künstliche Tarnung zu verschleiern und sich wenn möglich nicht zu bewegen.
    Natürlich dürfen die Grundlagen auch nicht vernachläßigt werden, wie Gelände und Schatten nutzen, Geräusch- und Licht- Disziplin einhalten, ...


    Die Frage ob ACU, MARPAT, Flecktarn oder Multicam besser ist, ist reine Geschmackssache...
    Einfarbig tut´s auch, muß nur zur Umgebung passen.


    Gruß Ben

    "Echte Krieger ziehen nicht mit Küchenmessern in die Schlacht"
    Zitat von Colonel Rex Applegate zum Thema Wellenschliff an Kampfmessern.

  • Ich denke, diese "digitalen" Tarnmuster (eckige Pixel) sind einfach eine Modeerscheinung.
    Irgendwelche Entwickler wollte eben besonders kreativ und fortschrittlich sein in unserem "Digitalzeitalter" und natürlich möchte eine moderne Armee auch gern so rüberkommen. :gaehn:
    Und damit wirklich jeder Depp sieht dass die Muster per Computer designt wurden hat man sich dann eben diese eckigen Pixel ausgedacht.
    Ich finde diese ganzen Digitalmuster tarnen keinen Deut besser als jedes beliebige andere Muster, entscheidend ist immer noch die Farbgebung.


    Um das ACU zu verstehen muss man doch nur sehen wo es denn brauchbar ist.
    Mir fällt dazu nur trocken, staubig, urban ein, also ganz einfach wohin die Reise geht.
    Für die Marines gibt es ja wenigstens noch zwei verschiedene Farbgebungen aber das wollte man sich bei der Army wohl sparen. :geld:


    Gruß Thomas

    "Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht."

  • Meiner Meinung nach ist Mossy Oak, Real Tree, und welche es noch gibt nur noch schlagbar durch 3D. Man muss das Muster halt nur passend zur Umgebung wählen(Video). Vorher sich mit Kernseife waschen und die Klamotten mit Allergiker Waschmittel schon paßt es :thumbup:
    Bei den ganzen neumodischen Beschichtungen/ Materialien wäre ich erstmal skeptisch was die Lautstärke betrifft...


    Dadurch das man mit den jeweiligen Muster so an die Umgebung gebunden ist würde ich es nur bedingt für den militärischen gebrauch als praktisch erachten :rolleyes:






    Ich selber bin Mossy Oak und Real Tree Fan, auch Zuhause und in der Stadt.


    Wen es nicht paßt "Kiss My Country Ass" :D


    2 Mal editiert, zuletzt von Chris77 ()

  • Irgendwo gibt es einen Vergleich (kann Hyperstealth gewesen sein), wo auch auf die "Wissenschaft", die den digitalen Tarnmustern zugrunde liegt, eingegangen wird. Da wurden u.A. verschiedene Algorithmen beschrieben, mit denen man die Musterkerkennung des menschlichen Gehirns abgebildet hat. Der Computer hat dann einfach Muster generiert, und die Zeit bestimmt, die diese Algorithmen benötigen, um das Muster vor einem Hintergrund aufzulösen. Das waren bedingt durch zur Verfügung stehenden Rechner und Software zunächst zwangsläufig gepixelte Muster. Die Muster mit der längsten "Auflösungszeit" wurden weiterverfolgt. Mit etwas mehr Rechenleistung kann man dann auch noch Farbverläufe integrieren, Muster überlagern (sog. "Macro- und Micropattern", Erkennbarkeit weit bzw. nah) und gelangt so irgendwann z.B. zu Multicam. Je nach dem, wie viele Hintergründe etc. man dann evaluiert hat bzw. auf welche Hintergründe der Schwerpunkt gesetzt wurde, kommt man zum jeweiligen unterschiedlichen Tarnmuster. Auch ob man eher ein Muster für den statischen Einsatz (defensiv) oder eines für den mobilen Einsatz (aggressiv) entwickeln möchte, hat z.B. Einfluß auf die Farbzusammensetzung - die eher "defensiven" Muster haben mehr dunkle Anteile, soweit ich mich erinnern kann. Mit "Modebewußtsein" oder "Digitalitis" hat das wenig zu tun, zum Spaß hat man das nicht gemacht, die Muster sind lediglich das Ergebnis der zugrundegelegten Theorien und der verwendeten Werkzeuge in der Entwicklung. Die "Wissenschaft" hinter den Mustern fasziniert mich als Ingenieur.


    Während meiner Grundwehrdienstzeit habe ich die AGA noch in oliv gemacht. Die Ausbilder hatten bereits FT. Wenn man sich nicht zu blöd angestellt hat, haben die Ausbilder einen auch in oliv nicht gefunden. :D Nach der AGA gabs dann zunächst den Nässeschutz, den Tragesatz und den Helmbezug in FT, so dass wir zumindest außerhalb der Kaserne / auf Übung teilweise "gemischt" unterwegs waren. Irgendwann hat sich dann ein Offz. beschwert, dass wir so wie die Jungs von vor 50 Jahren aussehen und plötzlich gings mit der Umkleidung in FT ganz schnell.


    Persönlich trage ich heute draußen je nach Jahreszeit CADPAT TW (Frühjahr und Sommer) oder Multicam (Herbst und Winter), wobei ich dazu sagen muß, dass ich nur in gemäßigten Temperatur- und Vegetationszonen, aber auch in Gebirgsregionen unterwegs bin, nicht jedoch in irgendgearteten Wüstenregionen (Eis-, Sand-, Steinwüste). Beide Muster funktionieren dabei sehr gut. Komplett "eingetarnt" laufe ich allerdings nicht rum, das überlasse ich anderen.


    Gruß,
    Lars

    Gute Messer funktionieren auch ohne Hype.

  • Irgendwo gibt es einen Vergleich (kann Hyperstealth gewesen sein), wo auch auf die "Wissenschaft", die den digitalen Tarnmustern zugrunde liegt, eingegangen wird. Da wurden u.A. verschiedene Algorithmen beschrieben ..... Mit "Modebewußtsein" oder "Digitalitis" hat das wenig zu tun, zum Spaß hat man das nicht gemacht, die Muster sind lediglich das Ergebnis der zugrundegelegten Theorien und der verwendeten Werkzeuge in der Entwicklung.

    Irgendwie muß man den Militärs die neuen Muster ja schön- und einreden.
    Die sollen den Kram ja schließlich auch "haben wollen" und bezahlen.


    Und da erzählt man natürlich lieber was von HighTec, wissenschaftlichen Studien, optischen Simulationen und irgendwelchen Algorythmen usw. :biggrin:


    Übrigens das erste und einzige echte digitale Tarnmuster welches ich kenne ist das NVA-Strichtarn.
    In unseren Breiten tarnt das richtig gut, liegt aber auch mehr an der Farbgebung als am Muster selbst.


    Gruß Thomas

    "Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht."

  • goblin: Diese Argumentation kann man ja auch genau umdrehen. Falls ich es mir nicht leisten kann, technologisch nicht in der Lage bin, derartige Entwicklungen zu stemmen oder es schlichtweg nicht verstehe, rechtfertige ich meine Position und rede es zumindest schlecht indem ich es z.B. als Modeerscheinungen abtue.


    Dass das NVA-Strichtarnmuster das "erste und einzige digitale Tarnmuster" darstellt, kann ich mir nicht vorstellen. Es erinnert allerdings schon an die Anordnung der Bits auf einer CD/DVD/HDD/wie auch immer. Das war es dann aber auch schon. Gute Tarnung war für die NVA aber in der Tat extrem wichtig, damit im Kriegsfal gegen den Klassenfeind im Westen die die innerdeutsche Grenze übertretenden NVA Soldaten nicht so schnell von den Grenzschützern der DDR entdeckt und von hinten erschossen worden wären, ein guter Teil der den Sozialismus vorwärts verteidigenden NVA-Soldaten wäre ohnehin im Todesstreifen niedergemetzelt worden. :D Aber selbst wenn es so sein sollte, dass das NVA-Strichtarnmuster das erste, einzige und womöglich beste digitale Tarnmuster sein sollte, kann ich jedenfalls absolut nachvollziehen, dass westliche Militärs viel Geld ausgeben, nur um nicht so wie die überelite NVA auszusehen :D


    Gruß,
    Lars

    Gute Messer funktionieren auch ohne Hype.

  • goblin: Diese Argumentation kann man ja auch genau umdrehen. Falls ich es mir nicht leisten kann, technologisch nicht in der Lage bin, derartige Entwicklungen zu stemmen oder es schlichtweg nicht verstehe, rechtfertige ich meine Position und rede es zumindest schlecht indem ich es z.B. als Modeerscheinungen abtue.

    Das wird es sein!
    Die europäischen NATO-Partner und Russen und Chinesen und Japaner usw. sind einfach nur zu arm und/oder zu rückständig um der Sau "Digitalcamo" hinterher zu rennen die gerade durchs Dorf getrieben wird. :D
    Komisch ist doch auch, dass Army, Marines, Navy und Air-Force jeweils eigene Tarnmuster entwickeln.
    Sind doch seltsame Programme wo für jeden Nutzer (und Geldgeber) ein anderes optimales Muster herauskommt. :hmmm:


    Gute Tarnung war für die NVA aber in der Tat extrem wichtig, damit im Kriegsfal gegen den Klassenfeind im Westen die die innerdeutsche Grenze übertretenden NVA Soldaten nicht so schnell von den Grenzschützern der DDR entdeckt und von hinten erschossen worden wären, ein guter Teil der den Sozialismus vorwärts verteidigenden NVA-Soldaten wäre ohnehin im Todesstreifen niedergemetzelt worden. :D

    Oho, ein Experte für sozialistische Landesverteidigung. :rofl:


    Aber selbst wenn es so sein sollte, dass das NVA-Strichtarnmuster das erste, einzige und womöglich beste digitale Tarnmuster sein sollte, kann ich jedenfalls absolut nachvollziehen, dass westliche Militärs viel Geld ausgeben, nur um nicht so wie die überelite NVA auszusehen :D

    Wäre sonst auch ganz schlecht für die westliche Militärbekleidungsindustrie. :geld:


    Gruß Thomas

    "Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht."

  • Hm...kann mir einer der Anwesenden eigentlich mal erklären, wieso Multicam-Sachen so sündhaft teuer sind? Condor bietet beispielsweise Rucksäcke an - da muss man für Multicam nen Fuffi drauflegen 8| Ich seh nicht ganz, wieso...
    Gleiches gilt für ACU - Stoff ist derselbe, oder? Vllt kann Modi was dazu sagen, Maxped hat ja ACU-Sachen im Programm, die auch immer nen Deut teurer sind (wenn auch nicht wie Multicam von Condor)...
    Reizen würd mich Multicam ja auch mal - ist mir aber zu teuer :S


    ich find die Optik einfach cool, that's all. Brauchen? NÖ, wozu? Um dem Milchmann im Grünstreifen auszulauern? ;) Aber, wenn man Bogenschießt, hat das natürlich mehr Stil, gell, Chris? :thumbup:

    beste Grüße, Alex
    Was willst Du mit dem Dolche, sprich! - Kartoffeln schälen, siehst Du's nicht?

  • [...] Komisch ist doch auch, dass Army, Marines, Navy und Air-Force jeweils eigene Tarnmuster entwickeln.
    Sind doch seltsame Programme wo für jeden Nutzer (und Geldgeber) ein anderes optimales Muster herauskommt. [...]


    Nein, Begründung hatte ich auch oben geschrieben. Einmal reicht. ... :nofeed: Ansonsten kann man hier viele Details finden ( :ironie: ).

    Gute Messer funktionieren auch ohne Hype.

  • Multicam ist eine private Entwicklung gewesen und da wird dann wahrscheinlich eine Patentgrebühr für weiterverarbeiter fällig sein...


    Die originalen Pixel Sachen wurden tatsächlich wissenschaftlich entwickelt. Dazu gibts auch eine lange Fernsehdoku.
    Ich gehe davon aus, dass die Amerikaner davon mehr erwartet haben.


    Gruß,
    Raoul

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