wann ich bei hill-knives war,hatte der chef das auch demonstriert,ich hatte gleich ein messer bei ihm gekauft,
ein S.O.K.,tolles messer !!! ubrigens ist diese aus ATS-34 stahl.
@ beisser,das ist ein gedurfte test,schon das sie das probieren wollte,hut ab !!!
auch ich wollte gerne die G.E.K. in so eine test sehen,nur zum vergleich von deine messer.
so auch ich sage,zeigen daniel ??!! 
Sodale habs mit der handycam versucht...
Is net das Wahre die Qualität aber man kanns sehen...
Sag mal Arne, hast Du bei dem Test geweint? Oder wo kommen die Tropfen her? 
Spaß bei Seite: Es liegt mir persönlich fern Nägel durchzukloppen, außer im Notfall! Trotzdem bin ich überrascht, wie der D2 diese Tortur überstanden hat. Hätte ich nicht unbedingt erwartet.
Danke für dieses Opfer!
auch fur sie hut ab daniel,ich glaube D2 ist ein gutes messerstahl,deine messer brauche nur ein kleines scharfenarbeit.
vielleicht habe die kleine ausbruche etwas zu tun mit der schmalere spitze,wann sie diese test am hintere teil getann
hatte,war es moglich nicht passiert,am hintere teil ist die messergeometrie ein bischer thicker.
danke fur das bild !!
günni,
es fing an zu regnen. scheint als habe der himmel über mein vorhaben geweint
wenn ich das sehe, so kneift es mir den ars.. zusammen.
mir tut ja sowas in der seele weh und würde das nicht unbedingt übers herz bringen.
ich glaube ich gründe den verein misshandelte messer e.V.
nein, spaß beiseite. tolles "forschungsprojekt".
da sieht man doch mal, was unsere messer so aushalten, wenn es wirklich mal zur sache geht.
Ach, Arne, es geht hier ja nicht nur um das Nägelkappen.
Wir wissen doch sicher fast alle, daß D2 eben etwas anders ist als "andere Kinder" - und neben den Eigenschaften aus der Legierung eben ganz besonders seine Eigenarten aus der WB bezieht. Denk doch mal an so mißlungene Versuche wie die ersten Outcasts - und eben andererseits an so beeindruckende Ergebnisse wie das mit der Autotür und dem GEK. Und D2 ist darüber hinaus eben auch durch Diskussionsbeiträge von Leuten wie Landes und Gerfin ohnehin drastisch "vorbelastet" - andererseits erfrecht er sich, bei Messern wie Jürgens Tracker oder Eickhorns/Tonys GEK bestens zu funktionieren.
Was wir im angesprochenen Thread eben wollten, waren Infos, Erfahrungen.
Was das Material eben immer wieder "beweisen" muß:
- Läßt die Karbidgröße erfahrungsgemäß einen ausreichend feinen Ausschliff einer Schneide zu?
- Wo liegt ein Härtungsgrad bei optimaler WB, der nicht nur kontinuierlich aufbauenden Anpressdruck, sondern eben auch den harten Impuls beim Hacken usw. ertragen läßt?
- Wo liegt ein "Kompromißpunkt" zwischen einer Härte, die die Widerstandsfähigkeit des Materials und seine Schnitthaltigkeit besonders gut zur Geltung kommen läßt, dabei aber noch keine übermäßige Tendenz zu Ausbrüchen oder dem Brechen bei Schlagimpuls provoziert?
Nach derzeitigem Stand scheint mir bei einer wirklich guten WB der Härtungsbereich für einen Allrounder mit potentiellem Mißbrauch bei 58-59 HRC zu liegen, bei einer primär auf Schneidgebrauch ausgelegten Klinge bei 59-61 HRC.
Aber auch bei gleichem Härtegrad scheint das Material je nach Qualität der WB eben auch unterschiedliche Resultate aufzunehmen und als Eigenschaft zu behalten. Ich kenne eigentlich kaum einen anderen Klingenstahl, an dem sich die Geister so scheiden wie an D2 - und bei dem unterschiedlich erfolgreiche WB so verschiedenen Charakter erzeugen mag....
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!
