Timberline / Lightfoot 18-Delta Droppoint – ein bulliges Arbeitstier


  • Vor einigen Tagen hat Bastian von „Xpedition“ hier als Erweiterung seines Sortiments den 18-Delta Folder vorgestellt. Das bullige Messer mit seiner stabilen Ausstrahlung hatte es ihm auf Anhieb angetan, seinen Eindruck wollte er – auch wegen seines Anspruchs an die Artikel seines Sortiments – gern mit einem anderen erprobungserfahrenen Anwender abgleichen und hat mir dafür ein Testexemplar zur Verfügung gestellt. Der „Auftrag“ war klar und entsprach der propagierten Zielrichtung des Folders: „Nimm es richtig ran und schildere Deine Eindrücke“.


    Das habe ich gern gemacht, das Messer interessierte mich sowohl technisch als auch wegen der Konstellation Produzent / Designer von Anfang an. Timberline ist immer wieder für interessante Modelle gut, manche Anwender erinnern sich sicher noch an das bemerkenswerte SpecWar (und dem kleineren Bruder, dem Aviator) in Kooperation mit Ernest Emerson, das seinerzeit – qualitativ sehr ansprechend gemacht – mit seinem American Tanto Chisel Grind sozusagen mit trendsetzend war.


    Auch Greg Lightfoot, Designer des 18-Delta, der im Custom-Bereich ansprechende Folder und schlange, schnelle Fighter baut, hat mit Timberline schon Bemerkenswertes produziert – das Zambezi hat eine ganze Reihe ziemlich überzeugter Reviews eingefahren.


    Nun warb Timberline eben damit, daß Lightfoot sich mit Veteranen und Anwendungsprofis zusammengetan hatte, um ein besonders robustes Einsatzwerkzeug zu gestalten. Okay, selbstverständlich ist das eine Strategie, mit der man Tactical-Produkte besonders gern vermarktet – andererseits hatte ich keinen konkreten Grund, es n i c h t zu glauben – ich habe an so etwas auch schon teilgenommen, möchte die Erfahrung nicht missen und halte das Ergebnis für ziemlich gelungen.


    Und das 18-Delta, von dessen drei Klingenformen Bastian mir und Euch das sog. Droppoint gezeigt hatte, sah mit seinem Titanrahmen und seiner bulligen Klingenspitze jedenfalls alles andere als zimperlich aus.


    Also habe ich Bastians Angebot gern angenommen und mich ein wenig mit dem Messer beschäftigt….

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  • Zunächst möchte ich das Messer mit einigen Basisdaten in der Übersicht vorstellen:



    (hier mit Cherusker LLC Magnum, CRKT M16-14 und Extrema Ratio Nemesis)


    Klingenform: lt. Hersteller „Droppoint“, funktional mittelspitzer steiler Clippoint
    Klingenlänge mm: 99
    Klingenhöhe mm: 28
    Klingenstärke mm: 4
    Schneide: Teilwelle 40 mm, glatt 45 mm
    Klingenmaterial: 440 C
    Klingenhärte HRC: k.A. (58?)
    Klingenbeschichtung: Titaniumnitrid
    Klingenverriegelung: lt. Hersteller „Internal Frame-Lock“, funktional Liner Lock mit extrastarken Platinen
    Platinenstärke mm: 2 (ca.)
    Material Platinen: Titan
    Grifflänge mm: 127
    Griffstärke mm (ohne/mit Clip): 18 / 22
    Griffmaterial: G 10, oberflächenstrukturiert
    Nettogewicht g: 190
    Herstellungsland: China
    Preis €: 139
    Varianten: Tanto/Modern Gladius, Rescue/Sheepfoot
    Farben Schwarz / Desert Tan


    Ein Video hat dazu “Nozenuz” bei Youtube eingestellt:
    http://www.youtube.com/watch?v=rTsep7qps8E


    Nach Basisdaten und dem Anspruch von Designer und Hersteller präsentiert sich das Messer also als besonders robustes und zuverlässiges Einsatzwerkzeug, das auch professionellen Ansprüchen standhalten soll.



    (Fixe Verwandte aus der Familie robust-professionellen Einsatzwerkzeugs: 18-Delta mit CRKT Kommer IFB, KA-BAR / Becker Eskabar und Extrema Ratio Shrapnel OG)

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  • Seine Stabilität bezieht das Messer vor allem aus dem Rahmen aus gut 2 mm starken Titanplatinen, auf denen sehr gut geformte ebenfalls mordsrobuste G10-Schalen aufgeschraubt sind. Die beiden Platinen sind, einchließlich der Klingenachse, mit insgesamt 4 Achsen miteinander verbunden, der Rücken bleibt zum besseren Säubern offen. Verwindungen usw. habe ich aber auch bei härtester Belastung nie feststellen können.



    In Liner und Schalen sind vorn Rillen als Daumenauflage gefräst. Das funktioniert an dem ergonomisch sehr gelungenen Griff tadellos. Dafür ist der Klingenrücken nicht mit einer Riffelung versehen, man muß also mit dem glatten Klingenrücken Vorlieb nehmen, wenn man für sehr kraftvolles Schneiden Daumendruck senkrecht auf die Schneide ausüben will.


    Der fünf Zoll lange Griff ist durch die rauh gestrahlten und in der Textur wie Holz oder Micarta wirkenden G10-Schalen ergonomisch jedoch so günstig geformt, daß ich stets das Gefühl hatte, auch mit dem Daumen auf der vorgesehenen breiten Daumenauflage genug Kontrolle über die gesamte Klinge zu haben – und Druck ausüben kann man dort aufgrund der breiten Auflagefläche ausgezeichnet.



    Die Schalen sind zwar nicht dreidimensional in „Coke-Bottle“-Art tailliert, bilden jedoch nach unten einen Bauch und vorn und hinten einen Knauf aus und sind sehr angenehm gerundet. Das Ganze liegt sehr voll und satt in der Hand, die 190 g Nettogewicht unterstreichen dieses Gefühl. Man hat den Eindruck, das Messer präzise und auch sehr kraftvoll einsetzen zu können.



    Durch den vorderen Handschutz und den hinteren Knauf ist die Handlage auch bei Belastung sehr definiert, ein Verrutschen auf die Klinge erscheint ausgeschlossen, auch bei probeweisen kraftvollen Stichen in Holz war kein nennenswertes Verrutschen feststellbar.



    Insgesamt gehört die Handlage des Messers – insbesondere bei härterem Gebrauch – sowohl mit bloßen Händen als auch in Handschuhen zur absoluten „Oberliga“ der Folder, die ich bislang in der Hand hatte.



    Die rechte Platine bildet – rechtshänderkonform – einen Liner Lock aus, der bei Timberline „integrierter Framelock“ genannt wird – vermutlich, weil die Liner so üppig dimensioniert sind, daß sie auch ohne Beschalung einen verwindungsfesten Rahmen bilden würden.


    Dieser Liner ist einer der Trümpfe des Messers: Er sitzt bombenfest hinter der Klinge, Spinewhack war ebenso zwecklos wie anschließender härtester Gebrauch, auf den ich noch eingehen werde. Auch bei fast 100 kg Zug hat sich da nichts durchgebogen oder weggedrückt, die Verriegelung des Testmessers war wirklich ultrastabil und absolut vertrauenerweckend. Im Zusammenwirken mit der offensichtlich ebenso stabilen Klingenlagerung ergab das einen allseitig spielfreien und bombenfesten Sitz der Klinge.

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  • Der Klingengang ist dabei gleichmäßig, die Klinge „läuft“ unter Werkseinstellung der Achse ziemlich leicht und verführt aufgrund ihrer Masse und des leichten Laufs absolut zu „Wave open“ zumindest nach Aufschieben mit den sehr griffigen Daumenknöpfen im ersten Drittel.


    Verstellen kann man den Klingengang mittels einer Schlitzschraube – was ich grundsätzlich begrüße. Exotische und „edle“ Schraubenformate haben im Gebrauch draußen meist den Nachteil, daß man gerade den großen Werkzeugkasten für die drei Schraubenformate einiger Messer und die anderen fünf Schraubenformate der sonstigen Ausrüstung nicht auf dem Buckel hat und fluchend auf ein Nachstellen verzichtet oder mit der kleinen Messerklinge herumpfuscht. Vielleicht seid Ihr da ja perfekter organisiert…Meine Begeisterung erlitt jedoch so ziemlich Schiffbruch, als ich feststellte, daß der Schlitz der Schraube so schmal ist, daß die meisten gängigen Schlitzschraubendreher nicht passen – und man also doch wieder mit der kleinen Schweizermesserklinge herumfummelt. Da hat Timberline Spielraum für Produktfortentwicklung…..


    Dank der ausgezeichneten Griffergonomie, des leichten Laufs und der sehr griffigen Daumenknöpfe läßt sich das Messer auch in Einsatzhandschuhen problemlos öffnen und schließen.



    Trotzdem hätte ich mir – nach langjährigen besten Erfahrungen mit einem CRKT M16-14 – den bei einem Liner-Lock ja perfekt integrierbaren Carson-Flipper als zusätzliche Öffnungsoption gewünscht, das gilt aber für mich so bei JEDEM Liner-Lock…


    Allerdings hakt der Liner-Lock ein wenig hinter der Klingenwurzel, zum Öffnen bedarf es da schon einigen Seitendrucks, bewältigen ließ sich das jedoch stets ohne Probleme. Mir ist im Zweifel ein wenig Kraft für das Lösen des Locks lieber als ein fluffig laufender Lock mit weniger Festigkeit und Sicherheit. Insgesamt paßt der Lock perfekt zum Gesamteindruck des Messers.



    Die Liner ragen hinten ein wenig hinter der Beschalung hervor und bilden sozusagen ein zweigeteiltes Schlag- und Hebelelement. Das begrüße ich sehr, da es die Klinge von Mißbrauch entlastet und die Anwendungsmöglichkeiten des Messers verbessert, das übrigens auch geschlossen selbst in meine Hand noch gut hineinpaßt und sich auch als Kubotan einsetzen läßt. Dank der Stabilität der Platinen stellen Flaschenverschlüsse und dicke Dosendeckel auch für eine einzelne Platine keine Herausforderung dar. Theoretisch könnte man die Stabilität durch Einfügen einer weiteren Schraube durch eines der drei Löcher im Schlagelement noch erhöhen, ich sehe dafür aber nicht wirklich eine Notwendigkeit. Ich war zunächst über die zweigeteilte Lösung erstaunt und hätte mir etwas Massives, Geschlossenes gewünscht, habe aber bei normalem Hebeln mit den Platinen keine Probleme gehabt.




    Vor dem Schlagelement, wahlweise links oder rechts anfügbar, sitzt ein Clip aus Federstahl in der G10-Beschalung, seine Spannung ist sehr praxistauglich. Leider läßt er sich aber nur für eine Tipup-Trageweise des Messers nutzen, im Zusammenwirken mit dem ziemlich leichten Klingengang halte ich das bei Außen-Tragepositionen für problematisch und würde das Messer daher nur nach strammer gestelltem Klingengang außen an Gurt oder Kleidung tragen, ansonsten nur in Taschen oder Geräteholstern angeclipt. Ich habe Teilöffnungen mit erheblichem Selbstverletzungspotential nach härteren Stößen oder Stürzen schon erlebt….


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  • Und harmlos ist die 99 mm lange und 28 mm hohe Klinge mit einer Stärke von 4 mm keineswegs, vor allem der 40 mm lange Wellenschliff ist sehr bissig, aber auch die glatte Schneide kam in einer sehr ordentlichen Schärfe aus der Box. Der Wellenschliff beißt heftig, ein Kletterseil ließ sich mehrfach stets in einem Zug zerschneiden.


    Allerdings ist die Zahnung ziemlich ausgeprägt, agiert man nicht mit einiger Kraft, neigt sie zum Festhaken. Außerdem hätte ich mir für Alltagsanwendungen die glatte Schneide lieber fünf bis zehn mm länger gewünscht.



    (Testmesser hier mit anderen massiven Durchsuchungshilfsmitteln, oben Kubesch Custom Tanto, unten Extrema Ratio Nemesis)


    Leider läßt sich das „Droppoint“ nicht mit glatter Klinge bestellen – die Tanto-Version (die eigentlich mit ihrer abgesenkten Spitze eine Modern Gladius – Form hat) ist aber glatt erhältlich und bedarfsweise daher eine gute Alternative. Überhaupt „Droppoint“….ähnlich wie beim Lock, der irgendwie so zwischen Frame und Liner-Lock begrifflich angesiedelt ist, finde ich auch die Bezeichnung „Droppoint“ für die mittelspitze Klinge mit linear abfallendem vorderen Klingenrücken ein wenig verwirrend (…wer hat schon mal einen geraden Tropfen gesehen…) – für mich ist das eher ein sehr steiler Clippoint. Darüber hinaus sind mir die Begrifflichkeiten aber eher wurscht, das Ergebnis ist jedenfalls in der Ausformung seiner Spitze so stabil wie der Lock des Messers: Zigfaches Heraushebeln des eingestochenen Messers aus Brettern hat der Spitze überhaupt nichts ausgemacht.


    Gefertigt ist die Klinge aus praxisbewährtem 440 C, das sich zu einer sehr guten Schneide ausschleifen und auch mit Feldmitteln anständig nachschärfen läßt. Bedenkt man, daß angesehene Messermacher wie Ennis oder Wilson viele Messer immer noch sehr gern aus 440C herstellen, der vor Jahren als „optimaler Messerstahl“ gepriesen wurde, in heutigen „pulvermetallurgischen Zeiten“ aber mit gewissen Hypes nicht mithalten kann, ist das eine so schlechte Wahl nicht. Ich habe seit vielen Jahren einige Messer aus 440C, die mich bislang nie enttäuscht haben (…und Neuerwerbungen wie das bemerkenswert gute Linder Mark 1 und natürlich auch das Eickhorn „Jagdmeister“…ähem,Hunter…,die diese Tradition fortführen. Auch die Materialwahl ist stimmig – und hat im Zusammenwirken mit der Form eine wirklich gut schneidende und sehr robuste Klinge hervorgebracht.



    So haben weder Klinge, Achse noch Liner übel genommen, daß das Messer mit einem Schlagholz durch kräftige Schläge auf das hintere Schlagelement durch Holzbretter getrieben wurde.


    Nach Senkrechtstellen des Bretts ließ sich das Messer mit vollem Körpergewicht ohne Lock-Kollaps belasten.


    Zum Schluß habe ich mir – im Grenzbereich zwischen Realeinsatz und mißbräuchlichem Belastungstest – einen sehr gut abgelagerten und wirklich knochenharten Holzscheit gesucht, etwas in der Art von BFG’s „Schwarzwälder Betonbuche“.


    In den habe ich mit einem Schlagholz mit massiven Schlägen auf Klingenrücken, wegen der ja relativ geringen Klingenlänge dann aber auch auf Klingenende und Achsbereich, das Messer eingeschlagen und vom Scheit Stücke abgespalten. Auch das hat die Klinge ohne Ausbrüche oder gar Bruch ausgehalten – aber auch Liner und Achse haben sich wacker geschlagen und durchgehalten. Die Klinge hatte danach MINIMALES Spiel, ich vermute, die Washer wurden dann doch ein wenig gestaucht.


    Mit sehr vielen Foldern hätte ich das bei derart widerstandsfähigem Spaltgut und derart großem notwendigem Kraftaufwand aber gar nicht erst versucht.


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  • Gesamtbewertung:


    Das bullige Messer ist keine „klassische Schönheit“ – wer so etwas sucht, findet bei Timberline eher Beauties wie das Wallstreet Tactical.


    Es punktet aber mit einer sehr guten Handlage, die sich mit steigender manueller Belastung des Messers auch ansteigend positiv bemerkbar macht. Insgesamt ist das einer der ergonomisch gelungensten Hard-User für mich, die ich bislang erprobt habe.


    Und von der erwähnten Belastung verträgt das 18-Delta wirklich eine ganze Menge – und das bei überzeugender Zuverlässigkeit dank eines üppig dimensionierten Locks und einer nicht minder leidensfähigen Klinge, insbesondere auch Klingenspitze.


    Abzüge in der Haltungsnote gibt es für die Trageposition – und für eine etwas mißlungene Klingenachsschraube, die Timberline wirklich gegen eine Ausführung mit praxistauglicherem Schlitz tauschen sollte. Das sind aber im Vergleich zur Leistung des Messers eher Kleinigkeiten. Ein Carson-Flipper hätte mich dann rundweg glücklich gemacht…


    Wer einen 18-Delta als EDC in Erwägung zieht, sollte sich auch die mit glatter Schneide erhältliche Tanto-Version anschauen.


    Den Preis, auch den deutschen VK, finde ich durchaus angemessen.


    Im Wettbewerb mit Mitbewerbern wie insbesondere dem CRKT M16 oder M21 punktet das 18-Delta im oberen Belastungsbereich. Daher ist es vor allem für Anwender eine Empfehlung, die einen Hard-User mit sehr stabilem Liner und einer bei hoher Belastung sehr positiv empfundenen Ergonomie suchen.



    Zum Schluß noch ein großes Lob an Bastian aka "Xpedition":


    Bastian hat das Messer für die Erprobung zur Verfügung gestellt, auf seine Kosten und sein Risiko. Er hat nun schon mehrere Produkte erproben lassen, auch derzeit läuft meines Wissens neben der hier vorgestellten noch eine weitere Erprobung bei einem anderen Tester. Bastian hat einen entsprechenden Anspruch an sein Sortiment, das spricht sehr für ihn. Da er ja nicht gerade der umsatzstärkste inländische Online-Händler oder Importeur ist, muß man dieses vergleichsweise teure Engagement umso höher schätzen. So könnte man sich das von anderen nur wünschen. Seine Erprobungspraxis finde ich ebenso bemerkenswert wie seine Produktvorstellungen in seinem UF - und danke ihm auf diesem Wege nochmals für die Gelegenheit, dieses interessante Messer erproben und die Ergebnisse hier vorstellen zu können.

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  • schön geschrieben:)


    klingt auch echt interessant. was ich NOCH interessanter fänd wäre eine nur in der länge, nicht in der materialstärke, bauhöhe usw, geschrumpfte version, von vielleicht 3" klingenlänge.

  • Fantastische Review. :thumbup:
    Mist, nun wird meine Auswahl doch wieder größer. ;)

    People are tribal. The more settled things are, the bigger the tribes can be. The churn comes, and the tribes get small again.
    IG: @mgph.edc

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