Fragen zu meinem Survivalkit

  • Hallo,


    wie bereits oben beschrieben habe ich eine Frage zu meinem Survivalkit:


    Was drinn ist/sein soll:


    wasserdichte Zündholzbox, 5m Paracord, Signalpfeife, Erste Hilfe Decke, Magnesiumfeuerstarter, 2x Tampons, BIC Feuerzeug, Signalspiegel, Knicklicht(er), kleines Klappmesser, Wasserentkeimungstabletten, kleiner Kompass, und noch einige andere kleine Dinge die mir noch einfallen werden/müssen. :D


    Jetzt meine Frage: Passt all der Kram in eine TT TacPouch "1"-Tasche rein oder ist die Tasche zu klein und ich muss mir eine neue Survivaltasche suchen?



    Gruß
    Alpha-17

  • k.A. ob das in diese Tasche paßt, da ich die Tasche nicht kenne aber falls du Platz sparen mußt...


    wasserdichte Zündholzbox, ..., Magnesiumfeuerstarter, 2x Tampons, BIC Feuerzeug,


    ...würde ich evtl. da auf Redundanz verzichten ;)

  • Moin Gearrilliro
    Die Flints sind VIEL zu TEUER!
    LMF Kosten ja schon ihreb Preis aber das is too much!!!


    Gruß Wulfher

    Lieber im Sumpf Übernachten,als über Nacht Versumpfen :D

  • Naja für hiesige Gegenden ist das schon okay so ovn der Zusammenstellung- aber letztlich mehr ein Wochenend-Allzeit-Bereit täschchen. Für Survival würde ich erstmal sagen noch 2x 5 Liter Faltkanister, Wasserfilter, Plane, Erste Hilfe Set, größeres fixed, Comet Signalgeber, Marschkompass...


    Redundanzen bei essentiellen Dingen sind sinnvoll- man sollte immer davon ausgehen das etwas kaputtgehen kann. daher würde ich auch keinen Folder nehmen eher ein kleines Fixed (bzw. zwei).


    Was noch in dein Set passen wüde wäre Ducttape auf eine Kreditkarte gewickelt. Die meisten Magnesiumblöcke taugen nix, da bekommt man selbst mit nem vernünftigen Messer kaum was ab. Stattdessen würde ich aus dem Chemiebedarf einfach Magnesiumpulver kaufen und in ein Filmdöschen Füllen. Dazu ein Firesteel und Feuerzeug. Wenn schon Streichhölzer dann Sturmstreichhölzer die bieten wenigstens einen Mehrwert gegenüber Streichhölzern (Päckchen Streichhölzer = 50 zündungen, Bic Feuerzeug ca. 2000).


    Die TT Pouches sind schon gut, aber wenns um Survival gehen soll würde ich mir eher eine kleine Otterbox kaufen wo man das alles reinbekommt da ist es wenigstens auch Wasserdicht verpackt- feuchte Tampons machen sich nämlich nicht so gut ;)

    Honey, I can't go to bed yet - somebody on the internet is wrong!!

  • Moin Gearrilliro
    Die Flints sind VIEL zu TEUER!
    LMF Kosten ja schon ihreb Preis aber das is too much!!!


    Gruß Wulfher

    Naja 30 Euro sind auch nicht so die Welt, gegenüber den LMF hat man ja noch einen kleinen Hohlraum in der Kappe des Feuerstarters und zudem ist es ein Mischmetallstab der nicht nur funken sondern heißere und größere metallkügelchen ausspuckt. Da würde ich gerade in feuchten Gebieten einen Vorteil sehen - abgesehen davon dass die teile bald ein leben lang halten.

    Honey, I can't go to bed yet - somebody on the internet is wrong!!

  • Zitat

    Magnesiumpulver kaufen und in ein Filmdöschen Füllen


    Sicher richtig, braucht aber auch viel mehr Platz als der Block

    „Ein freier, denkender Mensch bleibt nicht da stehen, wo der Zufall ihn hinstößt;
    oder wenn er bleibt, so bleibt er aus Gründen, aus Wahl des Bessern. “

  • Wenn ich Tasmanian Tiger lese, horch ich immer auf ;) ... Also mal zur Tac Pouch 1... ich glaube, das sollte schon passen, könnte aber noch eng werden. Je nach dem, welche Dinge dir noch so einfallen ;)


    Ich hab so eine an meinem Rigg und nen Comet-Mini-Flarelauncher, nen Windowpunch, ein Mini-Monokular, Flexicuffs und nen Signalspiegel drin und es ist noch angenehm Platz, um in der Tasche rumzukramen :D . Kannst ja hier mal reinschauen, hilft vielleicht beim Größenvergleich --> http://www.youtube.com/watch?v=Ia1wSJWu1yw *mal wieder fleißig Eigenwerbung* :thumbup:
    Interessant für dich wäre im Video die Zeit von 10:15 bis 12:00


    Wobei die Tasche zwar schon Flüssigkeit abhält (Regen, Paintballkugeln, Dusche...), aber halt wie schon erwähnt wurde nicht wasserdicht ist. Also entweder ne wasserdichte Box nehmen oder wichtige Sachen separat eintüten.

    2 Mal editiert, zuletzt von nacht ()

  • Danke an alle für die vielen/interessanten Ideen, werde mir warsch. doch eine wasserdichte Box kaufen statt dem TT Pouch. 8)


    nacht: Das Bild am Anfang vom Video, benutzt du das Chest-Rigg und die anderen sachen zum Paintball-spielen oder als so ne Art Bail out Bag, also son Fluchtrucksack?

  • So ich war so frei und hab mir deine Eigenwerbung reingezogen…alles versteht sich doch.
    Paar Punkte zu denen ich was beitragen möchte.


    Sehr sehr schön und durchdacht das ganze was du da ab- bzw. anlegst.
    Bissl viel, wenn alles am Mann ist, wobei du ja recht fit bist.


    Was mir aufgefallen ist und was man überdenken könnte wäre:
    - 25meter sind zu wenig min. 50 wären besser. Das ganze wird dann noch schwerer aber bei größeren Höhen sicher brauchbar, man weiß ja nie. Und man kann dann ja auch stückeln wenn es zu lang ist wahr oder man es festgebunden hat und nicht mehr rauf kann um es zu lösen.


    - Den Seilsack würd ich mir schenken, bzw. auf den Rücken verlegen. Die Dinger sind für Einsatzkommandos und Abseilen aus dem Heli. Dort haben sie sehr wohl ihre Berechtigung und ihren Zweck. Also am Rücken wäre es bequemer und du hast mehr Beinfreiheit.


    - Karabiner mit Karabiner verbindet man in den seltensten Fällen. Immer dazwischen ist eine Bandschlinge, ob lang oder kurz genäht wie beim Vorsteig klettern.


    - Den 8er würd ich in die Seitentasche von etwas stecken => Falls es nicht taktisch sein soll dann is eh wurscht, aber so hört das geklimpere auf.


    - Gasmaske, ja ich sag auch so dazu, obwohl es falsch ist…wie auch immer… ich würd mir dazu eine Tasche leisten. Schützt die Maske vor Staub und Schmutz.


    - Batterien hab ich keine bei dir gesehen, sollten zumindest noch in das 3Line-Pack.


    - Glocktool unnötig wenn viel Beton um dich.


    - Werkzeug, leichter machen; Zugriff optimieren, auch mit den Handschuhen.


    - Oberschenkeltaschen und Gewicht an selbigen minimieren=> Beine tragen dich und das Zeug, je weniger du ihre Blutzufuhr störst desto besser geht’s ihnen/Dir.


    - OST, rutschen leicht am Oberschenkel runter, zu fest halten sie => siehe Oben, zu lose rutschen sie runter. Beides ist schlecht. Gute Hersteller haben min. 2“ breite Gurte und Antirutschflächen auf allen Flächen. Nachteil man schwitzt mehr. Safariland wäre eine Überlegung wert => Copshop . Beinschlaufen min. 2, kenne keine Oberschenkelplattformen oder
    Holster mit einem Gurt die nicht rutschen.


    - Kabar auch etwas was du nicht brauchst weil du ja schon eine schweres Messer hast.


    - Kocher geb ich den Tipp sich einmal den Jetboil anzuschauen, baut kleiner und ist einfach kompakter.


    - Tonfa ist nett, brauch viel Training und bringt dir weniger als ein Teleskopschlagstock der kleiner und leichter ist. Schläge kann man mit Beiden ausführen, wobei immer nur die einfachsten Methoden im Gedächtnis und Körper bleiben.


    - Alles was schlackert, schwänzelt oder sonst wie herum klimpert oder baumelt => ABSTELLEN Geht dir binnen 1 Stunde MEGA MÄSSIG AM SACK.


    - Denk mal über eine Hängematte nach, Hennessy-Hamocks z.B. bei den vielen Karabinern sicher gut zu nutzen.


    - Ballistik schickt dich in die Hölle, soviel nur schon vorne weg. Bewegung wird noch mehr eingeschränkt als du jetzt eh schon zur Verfügung hast.


    - Falls du noch nicht AS spielst => Fang damit an, so kann man das ganze Zeug mal in der „Realität testen“. Schaden ned und man überdenkt wieder etwas mehr.


    - Fall du in einem Hochhaus wohnst, lauf mal die Stiegen rauf und runter mit dem Zeug. So erkennt man auch Schwachstellen. Mach es aber länger viel länger als du bzw. dein Körper es will.


    - Über Fahrzeug nachdenken; falls schon eines vorhanden mit Trage/Sitz-Komfort der Ausrüstung durchprobieren. Wirst womöglich wo hängenbleiben, oder nicht mehr aus dem Autor raus können.


    So ich hoffe das hilft bissl beim weiterentwickeln.

    „Ein freier, denkender Mensch bleibt nicht da stehen, wo der Zufall ihn hinstößt;
    oder wenn er bleibt, so bleibt er aus Gründen, aus Wahl des Bessern. “

  • @ Alpha: benutze beim Paintball nur die Weste. Damit hat man auch so schon genug Gewichtsnachteil im Vergleich zu den anderen Spielern. Für AS sind auch die Beintaschen mit dabei. Ich will im Sommer mal zu mindestens einer Softair-Op fahren, da kommt auch der Rucksack dann mit.


    gearrillero: gehn wir mal die punkte durch ;)


    - 25meter --> ja, im Hochhaus wäre es zu wenig, aber ich bin momentan in keinem ^^


    - Seilsack --> der ist auch mehr für AS gedacht. Zu Hause liegt das Seil ordentlich gefaltet in der Ecke


    - Karabiner mit Karabiner --> guter Punkt, muss ich mir mal noch ein paar Bandschlingen oder Ex-Schlingen besorgen (wollt heut eh in den Kletterladen shoppen gehn :D )


    - 8er --> ja, da hätt ich glaub sogar noch Platz in einer Seitentasche


    - Gasmaskentasche --> habe ich eine. Aber bin am Problem gescheitert, nen guten Ort zum befestigen zu finden, die hängt jetzt an der Tragetasche, in der ich alles aufbewahre


    - Batterien --> ja, da hast du recht o_o


    - Glocktool --> ich will ja den Beton so schnell als möglich verlassen


    - Gewicht minimieren --> Da sind noch ein paar Sachen in Planung (z.B. ersetzen der EPa's durch gefriergetrocknetes), ich weiß, dass mein Gesamtgewicht "ein wenig" hoch ist ^^


    - OST --> Da habe ich erst kürzlich die Trageweise verändert, sie hängen jetzt direkt am Klettergurt. Da hängen sie nach den jetzigen Erfahrungen sehr stabil, da das Gurtzeug ja über den Hüftknochen hält


    - Kabar --> Ja, das könnte schon raus, aber ich kann mir auch Szenarien vorstellen, in denen ich die "Bewaffnungsbeintasche" nicht anlege, dann bräuchte ich das Kabar


    - Kocher --> werde mir den Jetboil mal reinziehen ^^


    - Tonfa --> Ich denke, der wird (auch Platzmäßig) dann dem Tomahawk weichen, sobald ich das habe


    - Schlackert, schwänzeln, baumeln --> Ja, ich sehe da zwei schlackernde Sachen (Gasmaske und OC-Spray), da sollte ich die Befestigung auch noch überdenken, stimmt.


    - Hängematte --> Danke für den Tipp, daran hatte ich noch garnicht gedacht.


    - Ballistik --> Wäre auch nur "der letzte Schritt" für mein Kit. Und ich glaube auch selber nicht so dran, dass ich hier in Deutschland in einen bewaffneten Konflikt komme, wo ich s anlegen würde.


    - AS --> wie oben in meiner Antwort an Alpha geschrieben, werd ich im Sommer mal auf mindestens eine Op gehen und testen.


    - Treppentest --> hatte ich im letzten Sommer mal gemacht, beim Gasmaskenreview. 4 Etagen 5-mal rauf und runter gingen noch. Bis an die Grenze war ich aber in der Tat nicht, sollte ich vllt nachholen


    - Fahrzeug --> wenn s nicht im Winter und vereist ist, würde ich garantiert die hier nehmen. DSC00668s.JPG


    Sollte ich irgendwann mal fertig studiert haben, kommt mir auch wieder ein ATV ins Haus, dann wohl ein 700'er Grizzly

  • Zum Thema Feuer ist oben ja auch schon was geschrieben worden. Meine Meinung ist: Ein BIC ist gut... Für die Hosentasche. In ein Survivalkit würde ich nur Dinge packen die möglichst unter allen Umständen funktionieren, wenn Dein Feuerzeug mal in die Pfütze fällt dauert es eine Weile bis es wieder funktioniert. In der Regel solltest Du genügend Zunder in der Natur finden (Kiefernholz, Birkenrinde, Huflattichsamen, Totholz usw.) Ich würde daher nur einen guten Firesteel nehmen (Die Teile von Primus funktionieren ganz gut und sind nicht allzu teuer und in Verbindung mit einem Opinel geben die schon gute glühende "Kügelchen" ab) und alles an Zunder draußen lassen. Wenns für den Notfall dann vielleicht doch noch was sein soll, ein zwei Wattepads mit Vaseline.

    "Whisky ist ein vorzügliches Hilfsmittel bei Schlangenbissen. Man sollte also immer ein Fläschchen Whisky dabeihaben. Außerdem sollte man immer eine kleine Schlange dabeihaben!"

  • Zitat

    - Glocktool --> ich will ja den Beton so schnell als möglich verlassen


    Dann überdenk auch alles was an dir schwarz ist.
    Schwarz hat 2 Vorteile und einen 2 Nachteile:
    VT:
    - Du gehst womöglich ans Polizeieinheit durch, könntest aber auch das Ziel sein (Demos)
    - 90% aller Menschen um dich herum Tragen min. einen Teil schwarzer Kleidung


    NT:
    - man sieht kein Blut, sollte man Verletzt sein dafür sieht man jeden Schmutz der heller ist
    - es fällt auch in der Nacht auf, weil es keine Tarnung ist=> für die Nacht und die Stadt OD...


    Wegen Camo nicht Camo, würd ich mir an deiner Stelle mal ATAC anschauen. Tarnt in der STadt sicher sehr gut
    aber fällt nicht so krass auf wie Mutlicam und Co.


    Zitat

    - Gasmaskentasche --> habe ich eine. Aber bin am Problem gescheitert, nen guten
    Ort zum befestigen zu finden, die hängt jetzt an der Tragetasche, in der ich alles aufbewahre


    Lösung:
    1. Häng sie hin wo du willst
    2. Stell dir eine Uhr auf 9 Sekunden
    3. ABC-ALAM!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    4. Wenn du sie in 9Sekunden oben hast, inkl. Filter
    (Filter bei der Lagerung immer Abgeschraubt lagern; In der Tasche leicht aufgeschraubt, jedoch nicht
    fest angezogen verwahren) Aufsetzen, Filter fest aufschrauben, Maskentasche schließen




    Zitat

    Fahrzeug --> wenn s nicht im Winter und vereist ist, würde ich garantiert die hier nehmen


    Gute Wahl. Hab selbst eine XT500 Bj. 88. Was ich über die neue Tenere gehört habe ist aber nicht so gut.
    Wurde weniger in Richtung Gelände als in Enduro entwickelt. Reines Stadtgerät und viele Offroader sagen
    sie würden sie sich nicht oder nicht mehr kaufen.
    KISS, zählt auch hier, drum wäre etwas älters und weniger anfälliges wohl geeigneter.


    z.B. mein hat zwar eine Batterie, jedoch geht sie auch ohne => Kickstarter


    Praxis im Gelände ist zudem unschlagbar; Offroadkurse muss ich mir auch mal rein ziehen :hmmm:

    „Ein freier, denkender Mensch bleibt nicht da stehen, wo der Zufall ihn hinstößt;
    oder wenn er bleibt, so bleibt er aus Gründen, aus Wahl des Bessern. “

  • Apropos schwarz... ich arbeite mittlerweile auch an der farblichen Vielfalt :D


    Seit neustem gibts auch Digi Desert und Woodland im Haus ... ich hab noch ne Digi Urban Hose hier rumflattern, an die dachte ich aber beim Filmen garnicht, weil ich die mittlerweile nur noch zum Arbeiten benutze :rolleyes:


    Das LBE schrittweise durch ein Coyote-Farbenes zu ersetzen habe ich mal überlegt aber vorerst wieder verworfen wegen Investitionsvolumen.


    http://www.youtube.com/watch?v=wR-piVgRb-U

  • was alles in einem survival kit drin steckt wurde ja schon an dieser und an andrer stelle 1000fach durchgekaut, was ich hier viel interessanter finde ist die frage, worin bewahrt ihr das kit auf? also box, dose, schachtel.. .was auch immer? was ist praktisch, was eignet sich gut?
    ich find die otterboxen irgendwie abturnend weil die teile haben ein höllen aussenmaß aber innen drin kann ich nichmal nen butterbrot verstauen... für survival in meinen augen irgendwie total ungeeignet....

  • Ich selbst packe gerne in Weithalsflaschen wenn die Kits ich im Rucksack bzw. in einer Tasche transportiere. Bei Bedarf lassen diese sich leeren und nutzen.
    Für Minikits verwende ich entweder Dosen wie von z.B. Altoids oder enfach Ziplocktüten.
    Wenn ich die Kits entweder umhängen will (Paracordkordel) oder außen am Rucksack/Gürtel tragen will verwende ich TacPouches von TT.


    Wobei Kits hier nicht wirklich für Survivalkits stehen sondern allgemein für meinen Outdoor- & EDC-Kram.

    Mankind must put an end to war, or war will put an end to mankind.
    JFK

  • Ach, und Netzbeutel habe ich vergessen. Verwende ich ebenso im Rucksack. Sind deutlich leichter als Weithalsflaschen, halten aber auch nicht trocken.

    Mankind must put an end to war, or war will put an end to mankind.
    JFK

  • ich dachte eher an eine art blechdose die sich wasserdicht verschließen lässt, das ganze in einen netzbeutel... zur not könnte man die blechdose dann halt auch zum kochen verwenden... hab ich mal irgendwo in einem video gesehen...

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