Kreativ zitiert nach IHRWIßTSCHONWEM:
"Mjölnir ist doch kein Hammer! DAS ist ein Hammer!"
Bei der Suche nach dem passenden Werkzeug läuft zur Entspannung ein Hammerlied.
Und dann war da noch Sledge...
Bis denne!
Frank
Kreativ zitiert nach IHRWIßTSCHONWEM:
"Mjölnir ist doch kein Hammer! DAS ist ein Hammer!"
Bei der Suche nach dem passenden Werkzeug läuft zur Entspannung ein Hammerlied.
Und dann war da noch Sledge...
Bis denne!
Frank
Auch net schlecht Frank!
@ Frank das is so was von Oldschool
Da hätte eher die Titelmelodie von "Sledge Hammer" gepasst,kann ich leider nicht Verlinken
Gruß Wulfher
Zitat von Wulfherdas is so was von Oldschool
Jau! Ich bin schließlich nicht mehr der Jüngste! :tellem:
ZitatDa hätte eher die Titelmelodie von "Sledge Hammer" gepasst,
Wulfher,
meinst Du diese?
Nö: PP&M paßt in diesem Fall besser: If I Had a Hammer --> die Suche nach dem Hammer.
Bis denne!
Frank
@ Frank
Na der Jüngste bin ich ja auch nichtmehr aber die Mucke und "SUZI" Passen Echt gut dazu
Gruß Wulfher
so zurück zum Thema bitte
Balinzwerg! Keltische Schriftzeichen? :bibber:
Du zeigtest das ältere Futhark. :loser
http://de.wikipedia.org/wiki/Futhark
Arrrgh, nach dem Film wird es wieder eine Unmenge von Möchtegern-Asen geben.
Die hängen sich Mjölnir um und wissen trotzdem nichts über die nordische Mythologie.
Moin Rumpel
Ja das kann auf jeden Fall nicht Schaden
Gruß Wulfher
Stahl habe ich mi grade eben auch schon bestellt ich denke mal ein 10 kilo Klotz wird Bestimmt reichen
Du weißt aber, dass der Hammer immer zum Werfer zurückkommt !? :viking:
Vigabrand deinem Fachwissen beuge ich mich gerne, meins war nur von Tante Google.
Moin
Die 18er Runenreihe wurde ja schon Angeführt.
Gruß Wulfher
Ich habe ihn mir Gestern aus Holz und Leder Gebaut
Was hast Du denn da abgebrochen, Deinen Briefkasten oder Dein Vogelhäuschen?
Sorry, aber das sieht so voll daneben aus wie ein Karnevals-Plastikhammer - und der quietscht wenigstens beim Draufbuffeln....
Ich hab nix anderes erwartet - es hat insofern also doch ein Lächeln auf mein Gesicht zaubern können.
Meinst Du nicht, ein Account reicht?
Mehr als das...
Ist schon komisch zwei mit der Idee den Hammer nachzubauen....??? Also mir gefällt der Entwurf auf nicht so doll...ist wohl Riffelblech oder?
Sorry, aber das sieht so voll daneben aus wie ein Karnevals-Plastikhammer - und der quietscht wenigstens beim Draufbuffeln....
Naja vllt. isses ja auch nur für solche Anlässe bzw. als Spass gedacht. Recht machen kann mans eh keinem, baut mans aus Blech wird man ausgelacht weiler Dellen bekommt, baut mans massiv lachense einen aus weil mans ned benutzen kann und die Vitrine zu Bruch geht
Bei dem geringem Arbeitsaufwand ist das Ding als Gag sicher gut für irgendwas.
Mfg
Also Meiner is aus holz^^
es ist ein hehres Unterfangen das Werkzeug eines Gottes nachbauen zu wollen, wenn er auch "nur" in einer Sage dieses Mordsteil geschwungen hat, vom Zurückkommen und wieder greifen dieses Teils ganz zu schweigen. Götter sind Götterseidank Götter, sonst hätten sie die Lebenserwartung einer Eintagsfliege wenn diese Teile wie beseelt durch die Luft auf sie zufliegen.
Was die Umsetzung betrifft, Bleche zu benutzen erscheint mir in Anbetracht dessen, daß den meisten von uns eben diese göttliche Kraft, leider auch deren Griffsicherheit gepaart mit Unverwundbarkeit beim Fangen des fliegenden Hammers betrifft, fehlt, nicht ganz so dumm zu sein. Letztendlich soll es ja ein Dekoartikel werden und bestimmt nicht ein handfestes Teil.
Wenn wir uns aber wirklich diesen "Asenburschen" nähern wollen und uns einen Eindruck von ihrer Körperkraft verschaffen wollen, lassen wir einen Protakonisten einmal eine Zwergenschmiede betreten und sich darin versuchen ein solches Teil herzustellen, zumindest diesen eisenbeschuhten kapuzentragenden Burschen helfend zur Hand gehen.
Ein Klötzchen aus Stahl mit einer Kantenlänge von 10 Zoll mal 8 Zoll als Vierkant kommt ungefähr auf 44 kg, eher was für einen Anfänger im Götter- und Asengeschäft, vergessen wir das also, wir haben ja einen ausgewachsenen Gott in Betriebsbereitschaft, also andere Maße. Neuer Klotz, 14 Zoll Länge mit Kanten von 8 Zoll, das ist schon was für einen Kerl mit Bart und grimmigen Blick. Also, den Klotz, er wiegt übrigens cirka gut über zwei Zentner, ins Feuer, wir müssen ihn ja aufdornen um einen Stiel daran zu befestigen. Wir gehen einmal davon aus daß die Zwerge gut bei der Sache waren und ein anständiges Feuerchen brennen haben, also so cirka mindestens ein Zentner Kohle am brennen und noch zwei Zentner in Reserve. Unser Protagonist wird den Zwergen wohl ein bißchen zur Hand gehen müssen, so ein Stück Stahl soll langsam erwärmt werden und auch regelmässig gedreht werden. Nach ein paar Käffchen und Pfeifchen werden unsere wackeren Schmiede einen glühenden Zweizentnerklotz Stahl aus dem Feuer austragen und ihn auf den Amboss, oder sinnigerweise auf den Fußboden befördern, um ihn zu dornen. Es wird wohl ein bißchen Schweiß fließen, vielleicht auch das ein oder andere nicht druckreife Wort den Zwergenlippen entspringen, dann ist die Tat getan, das Auge des Hammers ist vorhanden, natürlich musste er dafür mehrere Male ins Feuer eingehalten, erwärmt und wieder ausgetragen werden. Mehrere ausgeglühte und restlos stumpfe Dorne liegen umher, der Klotz ist immer noch gelbglühend und wir lassen ihn ausglühen. Das Härten verlegen wir auf den nächsten Tag, heute hat keiner mehr Lust irgendein Schmiedelied zu singen.
Während unsere Meisterschmiede und unser sehr müde gewordener Protagonist, er ist diese Arbeit nicht gewöhnt, grimmig brummend Richtung Fassbier stapfen, müssen die Zwergenschmiedelehrbuben die Kanten von dem guten Stück nach dem Erkalten mittels Feilen brechen und die entsprechenden Runen in unseren Hammer gravieren.
Das Härten beginnt mit dem Glühen, es nimmt den ganzen Vormittag in Anspruch und das Mittagessen ist die richtige Grundlage für die Arbeit am Nachmittag. Unser Hammer wird auf Härtetemperatur gebracht, an den Bahnen im rauschenden Wildbach abgeschreckt und mit seiner Restwärme angelassen. Das hört sich einfach an, aber so ein glühender Klotz muss schließlich gut gegriffen und auch getragen werden.
Das Anbringen des Stiels (am besten irgend so ein magisches Holz, normales Holz scheint ein wenig zu bruchanfällig) und das Umwickeln mit Lederschnüren ist dann nur noch eine Kleinigkeit.
Das Werk ist getan und unser Protagonist kann den Hammer an den Kunden abliefern, hier eben Herrn Thor, natürlich nicht ohne vorher die Zwerge von dem guten Stück zu verscheuchen, denn sie benutzen ihn mittlerweile als Amboss.
Viele Grüße
Roman
PS: Die Idee mit den Blechen wird mir immer sympathischer, selbst wenn man 5 mm dicke Bleche miteinander verschweißt in Hammerform, dann ist das Teil immer noch massiv genug und verlangt in einer Vitrine einen der unteren Plätze. Achso, selbst wenn der Kunde ein Gott ist, dann wäre es doch vorteilhaft wenn er bei cirka 4 Meter Größe und 10 Zentnern Körpergewicht einen Fettanteil von 1 Promille hat.
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