Tantiemen für ein Messerdesign ?

  • Ein Messer für mich :rolleyes:
    Ein paar prozente für TF Mitglieder :rolleyes:


    Ist ja alles nur Hobby und Spass für mich... ;)

  • das ist verhandlungssache. :D wie fast alles auf der welt....

    Tacticalforum Verhaltenskodex





    Be the kind of man that when your feet hit the floor each morning the devil says "Oh Crap, He's up!" Brother, life is too short to wake up with regrets. So love the people who treat you right. Forgive the ones who don't just because you can. Believe everything happens for a reason. If you get a second chance, grab it with both hands. If it changes your life, let it. Take a few minutes to think before you act when you're mad. Forgive quickly. God never said life would be easy, He just promised it would be worth it.

  • Am liebsten machen Hersteller (als nicht nur Messerhersteller) Fixvergütungen, da sich keiner in die Umsätzs schauen lassen will.

    Wer seine Waffen zu Pflugscharen schmiedet, der wird für jene pflügen, die dies nicht getan haben.


    “We must reject the idea that every time a law’s broken, society is guilty rather than the lawbreaker. It is time to restore the American precept that each individual is accountable for his actions.” -- Ronald Reagan

    Einmal editiert, zuletzt von Revierler ()

  • Beisser hat Recht, eine grundsätzliche Regelung gibt es nicht. Beide haben Vor- und Nachteile. Prozentuale Beteiligung auf den Groß- oder Fachhandelspreis ist schön und gut, aber für den Designer halt kaum nachzuvollziehen. Meist werden 2. Wahl Messer überhaupt nicht mit erfasst. Am Schluss bleibt immer ein Zweifel. Von der Herstellerseite muss ich wiederum sagen, dass manche Designer auch eine vollkommene Fehleinschätzung haben, was man so verkaufen kann. Und am Schluss liegt das rein betriebswirtschaftliche Risiko beim Hersteller.


    Eine Pauschalvergütung ginge auch noch und ist insbesondere bei Design-Agenturen üblich, wo kein bestimmter Designer-Name hinter steht, den man marketingtechnisch nutzen kann. Der Designer hat sein Geld auf einen Schlag, partizipiert allerdings dann nicht an den Verkäufen, wenn es doch ein Superknüller wird. Der Hersteller muss auf der anderen Seite dann richtig tief in die Tasche greifen und hat das 100% Risiko. Wird das Ding ein Flopp, hat der Designer zumindest sein Geld sicher.


    Eine Mischform habe ich in der Messerindustrie in den letzen 15 Jahren noch nicht gesehen. In anderen Industriebereichen, wie der Mode, ist so etwas allerdings üblich.

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