Der Geländewagen oder SUV Thread

Das täuscht, mit dem Ding kommt man ganz ordentlich durch das Gelände.
Die zwei Patrol die vor mir waren, kamen da auf jeden Fall nicht einfacher durch.

Immerhin hatte ich 4 Leute dabei sowie 10 Pelicases mit .50 BMG Waffen und Mun hinten drauf, vermutlich über 3,5to auf die Waage gebracht hätte, während die Patrol mit Ihren Handschufachkofferräumchen nahezu leer rumratterten.

Für mich ist auf jeden Fall klar, dass der RAM mit Untersetzung nahezu überall durch kommt, der einzige Nachteil mag z.T. der lange Radstand sein, aber auch das kann man mit entsprechender Fahrweise meistens kompensieren.

Da stellt sich mir die Frage: Wer maschiert mit einem RAM in einem anderen Land ein bei der Feuerkraft auf der Ladefläche

Der Radsatnd bei der Karre ist sicher enorm, aber denke auch das das auf normalen Feldwegen/leichtem Gelände mit vernünftigen Reifen keine Probleme macht. Was mir immer Kopfzerbrechen bereiten würde, wäre der Verbrauch. Gerade bei den grossen AMI-Schlitten ist der Verbrauch noch zu hoch.

Ich steh auf puristische Autos, der könnte mir auch gefallen!
Aber bis auf die fehlenden Seitenscheiben hört der hier sich sogar noch moderner an als mein alter ExMod:cool:
Gruss Eiserner

Der Verbrauch ist doch völlig wurst. Auf der Straße braucht so ein RAM auch nicht mehr als 15 - 17 Liter, das ist doch voll im Rahmen für 2,5 to. leer und 400 PS. Das gibt's bei Europäern oder Japanern nicht günstiger, die Mär vom saufenden Ami ist schon längst überholt. Und wer am Hungertuch nagt wird sich so eine Karre eh nicht zulegen...

Für alle die auf richtige Geländewägen stehn und keinen modernen schnick schnack brauchen : http://www.uaz.ru/eng/models/hunter/index.htm
Hab selber mal einen von der Sowjetarmee gehabt und das war ein Hammer Geländewagen, aber halt ein spartanisches Schwein.

Der Spritverbrauch wird wirklich oft falsch bewertet.
Kürzlich war mein Bruder auf der Suche nach einem Gebrauchtwagen (Van) und hat NUR bei Diesel geschaut....Begründung: Verbrauch.

Ich hab ihm dann erstmal gesagt, dass er mir etwa gleichwertige (Zustand, nicht Preis) Benziner zeigen soll und dann vorgerechnet welche Kilometerleistung er haben müsste, damit die Mehrkosten von den gefundenen Diesel-Vans wieder im Geldbörserl wäre.

Klar, wenn man eine Kilometerleistung von mehr als 20 - 30.000 km/Jahr hat (ich hatte zu meiner "guten" Zeit Jahre mit über 70.000), beginnt es interessant zu werden, aber für den Durchschnittsfahrer ist es recht wurscht....da ist der Unterschied gerademal ein Besuch beim McDonalds pro Monat

P.S.: Wiesel: danke für den Link, der da wäre definitiv was für´n Papa sein Buam

Also wen ich vom Fahren schon Kreuz- und Kopfweh kriegen soll, dann würde ich glaube ich statt nem UAZ einen Lada nehmen, da ist hierzulande wenigstens eine aufrechte Ersatzteilversorgung gegeben.

Hatte ich auch schon (siehe zweites Bild) und ich würde ihn immer wieder nehmen!

Das Thema erinnert mich immer an mein altes Puch G Projekt und macht mich traurig.
2-Türer, langer Radstand, hinten zum Schlafen ausgebaut, Rost in peace....

Landrover Discovery TDI Diesel

Zitat von M4dk3kz

Gerade bei den grossen AMI-Schlitten ist der Verbrauch noch zu hoch.

Kann ich absolut nicht bestätigen.
5,7 Liter HEMI V8 mit Zylinderabschaltung.

Ich hab jetzt nach 3 Jahren Gebrauch 120'000 km, 2100 Motorbetriebsstunden und fahre das Ding im Schnitt mit 14 Liter, wobei ich mehr oder weniger konstant mit ca. 3 Tonnen (leer mit dem Notwendigsten) rumfahre.

Das müssten mir einige möchte-gern-SUV aus Deutschem Hause mit ähnlicher Motorisierung erst mal beweisen können.

PEr Ende Jahr ist er buchhalterisch auf Null und wird nächstes Jahr ersetzt, ich denke nicht mal im Traum daran irgend ein anderes Fahrzeug anzuschauen geschweige dann zu kaufen - es wird wieder ein RAM sein.
Ausstattungsbereinigt kostet z.B. ein Amarok sogar mehr, kannst nix laden, kannst nix ziehn...

PS: was den Einmarsch anbelangt, wir haben unsere Invasionspläne revidiert und vorerst verschoben
Richtig geil war aber der Zöllner, als einer von uns ins Häuschen von dem ging um den Krempel anzumelden...
Wir waren noch nicht mal bis zu dem Häuschen gelaufen, als der wieder raus kam und sagte: Das interessiert die einen feuchten Furz was wir haben, welche Papiere wir zeigen - wir können durch.

naja der wusste was er mit seiner 9 mm und den paar Schuss gegen eure 50er anstellt .. wahrscheinlich saht ihr auch wie "The Expandables IV"

Mal abseits der Strasse 😜

Moin, ich hab mir vor 2 Monaten nen Lada Taiga zugelegt. Bin bis jetzt super zufrieden

Schwanke hinsichtlich Neuanschaffung zwischen 2 Fabrikaten: Mazda CX 5 und Ford Kuga

Bin nicht so der Autofan, habe davon keine Ahnung und fahre eher aus Notwendigkeit als aus "Fahrspaß" - bin also völlig überfordert von dem ganzen Prospektgelaber, irgendwelchen zauberautomatischen Programmen mit putzigen Namen wie "Falufei" oder "Dudeldram" oder wie auch immer....

Anwendungsprofil:

On-Road und befestigte Wege, kein Off-Road (da wird gelaufen)
Bequemlichkeit vor Höchsttempo und -beschleunigung
ca. 25.000 km per anno

Bisheriger Vergleichseindruck:
Mazda wirkt subjektiv wertiger und ist bequemer, fährt aber ein wenig "verwaschen"
Kuga fährt "direkter", ist aber - insbesondere hinsichtlich der Sitze - weniger bequem.

Hat jemand von Euch Erfahrungen mit einem oder beiden Fahrzeugen? Gibt es von den technisch Kundigeren als ich (...mein technisches Verständnis ist selektiv: während ich bestens begreife, wie etwas funktioniert, mit dem man hauen, stechen oder ballern kann, sind mir die Funktionen technischer Gebrauchsgegenstände ein immerwährendes Mysterium....) Argumente für oder gegen eines der Modelle, z.B. hinsichtlich Verarbeitung, Zuverlässigkeit usw.??

Unbedingt den Mazda. Nicht nur von individuellen Fahrgefühl, sondern auch von den Tests die ich bisher gelesen habe.

Chris, es soll wohl eines der beiden Modelle werden, weil ich die vom hiesigen Händler bekommen kann, mit dessen ausgezeichnetem Service ich sehr zufrieden bin und der mir auch den Gebrauchten ohne Geschacher wieder abnimmt

Und Ford bin ich jetzt fast 15 Jahre wirklich zufrieden gefahren, allerdings eben eher Fiesta als SUV, momentan liegt subjektiv bei mir nach entsprechendem Probesitzen und -fahren aber der Mazda doch vorn...