Okay dann würde ich auch den Mazda nehmen...Die Japaner sind gut.
Der Geländewagen oder SUV Thread
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Zu Mazda vs. Ford kann ich nicht viel sagen, aber im Zweifelsfall immer den Japaner (außer bei Supersportwagen ).
Wir haben jetzt schon mehrere Mitsubishi Pajero gehabt. Nie irgendwelche Probleme. Der letzte hat 2 Lampen und eine Batterie in 10 Jahren gebraucht. Der jetzige in 4 1/2 Jahren gar nichts.
LG -
Hallo Micha, ich schlage mich gerade mit dem selben Problem herum. Ich fahre seit Jahren Ford, und genau wie du waren es bei mir 2 Fiestas und davor noch 2 Ka. Habe die 4 Wagen bei dem Händler gekauft, bei dem Mama und Opa schon immer Autos gekauft haben. Ich war, bevor ich dieses Forum hier entdeckt habe, echt extrem in Bezug auf Ford und Autos. Ich suche ebenfalls ein Auto, dass man in die Kategorie SUV einordnen kann. Und auch wenn ich nicht gerade wenig Prozente auf den Kuga bekomme, tendiere ich im Moment wirklich mehr zum Mazda. Es gibt 2 Dinge, die mir am Kuga besser gefallen, das Erste ist das intelligentere Allradsystem, und da ich dieses mal ein Auto mit Automatik haben möchte, die modernere Automatik (Direktschaltgetriebe) bei Ford. Es soll bald auch noch ein neueres, größeres Navi bei Ford zum Einsatz kommen. Bei Mazda gefällt mir das robuste, schlichte und doch übersichtliche Innenraumdesign, dass nicht so ganz verspielt ist wie beim Ford.
Es kommt ja auch immer darauf an, was man an Ausstattung haben möchte. Da hat der Ford an elektronischen Spielereien einfach mehr zu bieten.
Jetzt kann man sich fragen, warum ich dann trotzdem zum Mazda tendiere - Bauchgefühl. Ich saß in beiden Autos drin und im Mazda habe ich mich eindeutig wohler gefühlt. Aufgeräumt und nicht so "spacig".
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Es wird ein Schaltwagen - und elektronische Spielereien turnen mich normalerweise nicht so an.
Obwohl bei den immer unübersichtlicheren Autos natürlich so Features wie Parkassistenten weniger Spielerei sind....Was mir auch gefallen hat, war der Spurwechsel-Assi, falls das so heißt, der jedenfalls anzeigt, wenn ein anderes Fahrzeug im toten Winkel ist - denn der ist angesichts der heftigen C-Säulen der SUVs ja verflucht groß. War für mich übrigens ein K.O.-Kriterium beim Ecosport: Da schaut man hinten aus einem Bullauge, riesige C-Säulen....Wobei mir die Lösung mit dem hinten drangepappten Reserverad gut gefallen hätte, nachdem ich schon zweimal vollbeladene Karren zum Reifenwechsel erst mal leerpacken mußte...
Ein Navi will ich gar nicht, fahre altmodisch mit Straßenkarten - und weiß dafür auch meist, wo ich mich befinde
Meine jetzige Karre hat bewußt nicht mal elektrische Fensterheber...Stimmt übrigens, die Armaturen beim Kuga wirken "spacig"....soll wohl modern und frisch daherkommen, sieht für mich aber irgendwie nach Plastikspielzeug aus
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Standen vor einem guten Jahr vor der selben Thematik, mit dem Unterschied, dass ich den Mazda nicht auf dem Schirm hatte:-) Persönlich würde ich vom Kuga aus folgenden Gründen absehen:
- In den Kurven sehr schwammig
- Ziemlich hohe Ladekante
- Schlechte Übersichtlichkeit aufgrund der kleinen Schiessscharten im HeckBei uns wurde es dann ein Yeti. Nicht das der hübsch ist , fürs Geld kriegt man jedoch was ordentliches. Falls du zu einem fairen Preis an den Mazda rankommst -> Einpacken und mitnehmen
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Den Yeti finde ich auch schön, und bin diesen im letzten Sommer auch Probe gefahren. Meines Erachtens, ist der Wagen von innen aber irgendwie kleiner. Den neuen Nissan Quashqai habe ich mir angesehen, bin diesen aber leider noch nicht gefahren, diesen finde ich auch nicht schlecht. Da gefallen mir die VOLL LED Scheinwerfer
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Naja, wenn man sich ein neues Auto zulegen will sollte man die Anschaffung noch dieses Jahr vornehmen. Ab 2015 werden alle Neuwagen per EU Ukas zwangverwanzt.
Bis denne!
Frank -
Wie meinst du das?
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Zwangseinbau eines Ortungschips, natüüüüürlich nur für Ortung bei Unfällen....
Damit uns die Schlapphüte bedarfsweise noch besser bespitzeln können, während ich wette, daß die Daten wieder mal bei der Suche nach Mordverdächtigen nicht rausgerückt werden.
Aber mit diesem Wahnsinn haben sich ja alle abgefunden....
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Hat einer von euch was handfestes dazu?
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Heja
ZitatDamit uns die Schlapphüte bedarfsweise noch besser bespitzeln können, während ich wette, daß die Daten wieder mal bei der Suche nach Mordverdächtigen nicht rausgerückt werden.
big brother watching you
LG
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http://www.tagesspiegel.de/wir…licht-machen/8348536.html
Man wird den Leuten vermutlich erzählen, die Fahrzeuge seien nur zu orten, wenn der Notruf aktiviert wurde
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Meiner (Ford Focus ST) hat sowas auch, bei nem schwereren Unfall wo die Crashsensoren auslösen ruft er über das gekoppelte Handy über den EU Notruf die nächste Notrufzentrale an und spielt dann eine automatisierte Sprachnachricht ab, dabei werden die GPS Koordinaten durchgegeben, die das Auto ja ohnehin vom Navi schon hat, danach könnte ich noch selber mit dem Beamten am anderen Ende der Leitung reden. Ich finde "E-Call" ist eine gute Idee für die wenigen Unfälle wo man alleine auf weiter Flur gegen nen Baum kracht oder so, überall wo mehr Verkehr ist bringts meiner Meinung nach gar nix, da wird eh gleich angerufen. Für ganz einsame Gegenden ists auch nonsens, da dort ohnehin kein Handyempfang ist und die Datenübermittlung erfolgt bei diesen Systemen eben immer über das GSM Netz...
Was ich bei meinem System mag - ich kann mir aussuchen ob es aktiv ist oder nicht und es baut im Bedarfsfall nur eine Sprachverbindung auf - es gibt keine andauernde Datenübermittlung - das sollte bei E-Call auch so sein.
Einige Hersteller bieten solche Systeme bereits an und betreiben eigene Notrufzentralen dafür (z.B. BMW), da werden mit Einwilligung der Kunden auch dauernd Fahrzeugdaten abgefragt - da störts plötzlich keinen.Und solange sie mir nicht Verkehrsstrafen aufgrund meiner GPS Daten aufbrummen dürfen ist mir sowas egal, falls mal sowas kommen sollte, auch für die Versorgung der GPS Antenne kann man wie bei jedem Kabel nen Ein/Aus Schalter dazwischenschalten
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Der Unterschied ist wirklich die freiwillige Inanspruchnahme und die Möglichkeit zum Abschalten. Es würde sich ja keiner darüber aufregen, wenn das eine freiwillige Option sein soll.
Übrigens soll das System u.a. übermitteln, wie viele Sicherheitsgurte angelegt sind.
Wird gegen Dich ermittelt, mußt Du NICHT aussagen, ob Du angeschnallt warst. Niemand ist zur Selbstbelastung verpflichtet. Werden nun Daten ausgewertet, belastet Dich u.U. die Info, es seien keine Gurte angelegt gewesen.Nach den absolut glaubhaften Berichten über den Mißbrauch von Kommunikationselektronik zum verdachtslosen Bespitzeln von Bürgern habe ich aber keinerlei Vertrauen mehr darin, ob das System nicht dann doch von außen angesteuert und abgefragt werden kann, um jederzeit Deinen Standordt zu ermitteln und durch periodische Abfragen Bewegungsprofile zu erstellen. Das kann man ja auch mit Smartphones machen, ohne daß viele Benutzer das wissen.....
Schon jetzt sind z.B. auch einige Auto-Bestandteile ggf. mit Identifikationschips ausgestattet, die jedoch nur eine geringe Reichweite haben - beispielsweise bestimmte Autoreifen. So ein System ist bei mißbräuchlicher Verwendung ein weiterer Baustein zur perfekten und totalen Überwachung - und das nicht zum Zwecke gebotener Strafverfolgung. Und nach den Stellungnahmen der Politik und dem Umgang mit den aufgedeckten Straftaten durch ausländische Dienste kann man eigentlich keinerlei Vertrauen mehr darin haben, daß diese Daten und Systeme "ausnahmsweise" nicht mißbraucht werden.
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Heja Micha
Zitatchon jetzt sind z.B. auch einige Auto-Bestandteile ggf. mit Identifikationschips ausgestattet, die jedoch nur eine geringe Reichweite haben - beispielsweise bestimmte Autoreifen. So ein System ist bei mißbräuchlicher Verwendung ein weiterer Baustein zur perfekten und totalen Überwachung - und das nicht zum Zwecke gebotener Strafverfolgung. Und nach den Stellungnahmen der Politik und dem Umgang mit den aufgedeckten Straftaten durch ausländische Dienste kann man eigentlich keinerlei Vertrauen mehr darin haben, daß diese Daten und Systeme "ausnahmsweise" nicht mißbraucht werden.
Da kommen mir die Filme 1984 und der Staatsfeind Nr. 1 in den Sinn. Zum Glück waren die Filme nur Fiktion.
LG
Sacha
PS:
mura schönes Auto.
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Der Unterschied ist wirklich die freiwillige Inanspruchnahme und die Möglichkeit zum Abschalten. Es würde sich ja keiner darüber aufregen, wenn das eine freiwillige Option sein soll.
Übrigens soll das System u.a. übermitteln, wie viele Sicherheitsgurte angelegt sind.
Wird gegen Dich ermittelt, mußt Du NICHT aussagen, ob Du angeschnallt warst. Niemand ist zur Selbstbelastung verpflichtet. Werden nun Daten ausgewertet, belastet Dich u.U. die Info, es seien keine Gurte angelegt gewesen.Naja, ob einer angegurtet war oder nicht finde ich auch so raus, ohne seine Aussage und ohne elektronisches Helferlein. Wenn die Gurtstraffer ausgelöst haben rollt er sich ja ohnehin nicht mehr ein. Und wenn, warum nicht über E-Call auswerten (wobei ich nicht glaube dass die Daten zugänglich sein werden). Die Anzahl der ausgelösten Gurtstraffer bzw. die Sitzbelegung soll zu dem Zweck übertragen werden einzuschätzen ob man vielleicht einen RTW benötigt oder mehr.
Soo skeptisch sehe ich das nicht, wie gesagt, die Polizei wird ohnehin nicht darauf zugreifen können und wenn irgendein Geheimdienst wissen will ob ich angeschnallt war oder nicht - na bitte sollen sie es haben.
Die in vielen Dingen schon eingebauten RFID Chips machen mir auch keine Sorgen, die haben Reichweiten von ein paar cm, das dient am ehesten noch der elektronischen Lagerhaltung aber keinem Spionagezweck.
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Der Preis der Freiheit ist stetige Wachsamkeit.
(Thomas Jefferson) -
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