Zwei Tage im Gelände und noch lange nicht genug - am Sonntag geht es weiter
Der Geländewagen oder SUV Thread
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Heia Markus
Zwei Tage im Gelände und noch lange nicht genug - am Sonntag geht es weiter
Cool, vermisse die Geländefahrten vom Militär.
https://m.youtube.com/watch?v=gEPmA3USJdI
LG
Sacha
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Maaarkus lass es, bitte nicht noch mehr so Zeug vom Piiinzi :D.
Bitte mehr davon, damit ich wenigstens schwelgen kann
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Ich kaufe mir jetzt einen Unimog :wallhide:
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@ Markus SQ247,
bist du verrückt, links und rechts war alles eben. Ich wäre da lang gefahren
geiles video
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hihi sehr geil :biggrin:
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bist du verrückt, links und rechts war alles eben.Shit, hab ich glatt übersehen
Nächster Gelände-Einsatz ist in 11 Tagen in Boostedt (irgendwo weit im Norden auf einem Geländer der BW) ... da wird es hoffentlich wieder Bilder und Videos geben.
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Norddeutschland bietet leider auch auf Militärgelände kein "Gelände", aber Sand und Wasser haben sie dort reichlich
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Hab am Samstag auch einen Pinzgauer auf der A92 gesehen. Der wurde grade von einem LKW über die Bahn geschoben
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Auf der 92er war ich nicht, aber auf der Tour Wien-Prag-Berlin-Hamburg-Boostedt (fast bei Kiel)-Aachen-Mannheim-Heilbronn-Nürnberg-Passau-Wien hat mich sicher auch der eine oder andere LKW-Fahrer verflucht
Aber nur die, die weit über der erlaubten Geschwindigkeit unterwegs waren, weil mein Pinz durchaus zu den flotteren Geräten seiner Art gehört!Ich hoffe doch, dass dem LKW nichts passiert ist, der Pinz hält ein bisschen schieben schon aus
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Respektable Tour Wie viele km bist du am Stück gefahren?
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Aufgeteilt war es auf:
1. Wien - Berlin - Boostedt ... ca. 1000 km
2. Boostedt - Aachen - Rheinbach (Stück südlich von Köln) ... ca. 650 km
3. Rheinbach - Heilbronn - Nürnberg - Wien ... ca. 950 kmAlles nur ungefähre Werte, aber laut abgelesenem Kilometerstand waren es 2664 km.
Wenn man das wuuuuunderbare Wetter (alles nördlich von Aachen war nass, nass, nass), die Tatsache, dass ich die meiste Zeit bei Dunkelheit gefahren bin, und die Durchschnittsgeschwindigkeit vom Pinz bedenkt, war das schon ein ganz ordentlicher RittZwar noch weit von meinem Rekord entfernt (über 4000 km am Stück, nur durch 2x Fähre über den Kanal und diversen Tankstopps unterbrochen), aber auch so schon unangenehm genug.
Aber was tut man nicht alles, wenn man vorher seinen Mund ein bisschen zu voll genommen hat und dann keinen Rückzieher mehr machen will
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Was gibts eigentlich noch an halbwegs aktuellen (Diesel mit grüner Plakette) Geländewagen, also Leiterrahmen, min. hinten Starrachse, Untersetzung und Diff. Sperre?
Mercedes G (mein Auto, aber zu teuer:(), Toyota Landcruiser (auch teuer), was noch? -
An "Klassikern" fielen mir da Land Rover Defender und sein entfernter Verwandter Iveco Massif sowie der Jeep Wrangler ein.
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Stimmt, leider pass ich in den Landi nicht rein (bzw. mit Presspassung und kann mich nicht mehr bewegen), im Massif hab ich noch nicht gesessen.
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Müsste ich meinen Pinzgauer 710 gegen ein anderes Geländefahrzeug tauschen, würde ich einen Pinzgauer 712 nehmen
Dürfte es kein Pinzgauer sein, wäre es ein Land Cruiser J8 (oder ein 70er)!
Der J8 sieht zwar wie ein fahrendes Wohnzimmer aus, aber dieses Wohnzimmer kennt nur wenige Hindernisse.
Seine Leistungen im Gelände imponieren mir immer wieder und hätte er einen besseren Böschungswinkel, käme er dem Pinz im Gelände sogar nachAnders sieht es beim Landi aus, der zwar rein äußerlich ein typischer Geländewagen ist, aber im Originalzustand ganz schnell an seine Grenzen kommt...der ist sicher gut um damit durch die Steppe zu reisen, aber Stufen und Kanten mag er nicht so sehr und die fehlenden Sperren machen ihn halt echt schnell zum Stehzeug.
Dass er seine Steckachsen gerne umformt ist auch störend, allerdings sind die wenigstens relativ günstig und einen Landi kann vermutlich jeder noch so schlecht ausgerüstete Mechaniker am Ende der Welt reparieren.Beim Wrangler muss ich mir schon auf die Zunge beißen, wenn ich ihn im Zusammenhang mit einem Geländefahrzeug erwähnen soll.
Der schaut gut aus, fährt auch flott, aber ist besser vorm Eissalon aufgehoben als im Gelände.
Schon alleine an der fehlenden Bodenfreiheit kann man erkennen, dass Kanaldeckel wohl die schlimmsten Hindernisse sind, die er überwinden kann.Ist halt alles auch eine Frage der Verwendung.
Reines Fun-Fahrzeug, Reisefahrzeug, Offroad-Transporter oder Alltagsfahrzeug... -
Man merkt schon sehr, das du seit du den Pitzgauer hast weder links noch rechts schaust.
Ein Jeep Wrangler Rubicon ist gewiss nicht für die Eisdiele gemacht.
https://www.youtube.com/watch?v=Upw_hgs4xnY -
Im Gegenteil....seit ich mit dem PiNzgauer herumdüse, sehe ich viel mehr als vorher, weil ich den direkten Vergleich habe und sehe wer wo durchkommt oder nicht.
Ich hatte schon einige Geländefahrzeuge, nur waren die immer schlechter als die anderen (Suzuki, Lada, Jeep Cherokee,..)Der RUBICON ist NATÜÜÜÜRLICH ein astreines Geländefahrzeug, aber eben nur der Rubicon und wenn "ex Vento" beim G meint, dass es "sein Auto" wäre, der G aber zu teuer ist, dann denke ich bei meiner Antwort gar nicht darüber nach, den Rubicon zu erwähnen!
Ich rede auch nicht von Fahrzeugen mit diversen Umbauten, sondern immer nur von Originalfahrzeugen, weil man sonst bei fast allen Fahrzeugen sagen könnte, dass sie super im Gelände sind.
Man kann sicher auch einen Trabi zum vollwertigen Geländewagen umbauen -
Also zwischen einem Rubicon und einer G-Klassen liegen preislich doch Welten;)
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