Der Geländewagen oder SUV Thread
-
-
Dieses Wochenende wieder im Gelände gewesen und schwer verausgabt.
Starke Schulterschmerzen und in der Nacht mit Krämpfen aufgewacht, aber HAPPYHELLSKLAMM - geniales Gelände!
Viele Fotos oder gar Videos gibt es nicht, dazu war einfach keine Zeit, aber wer braucht Bilder am Computer, wenn er sie im Kopf mitträgt (außerdem sieht man auf Bildern und Videos gar nicht, wie heftig es wirklich ist).
Ca. 50 Pinzgauer und Puch G, mehr als 70 Teilnehmer, gutes Frühstück, zu Mittag Schweinsbraten und ein Wettergott, der den Regen erst losschickte, als keiner mehr im Gelände war...Am ersten Bild sieht man mein kleines Monster (Pinzgauer ganz links), am 2. ist R.K. (Universalgenie und ex-JaKdo-Soldat) mit seinem Wettkampf-Pinz zu sehen.
Ich musste 1x aus dem Dreck gezogen werden, weil meine neue Seilwinde leider ein paar Tage zu spät kam und noch nicht montiert war...in 1 1/2 Wochen geht es wieder ins Gelände, dann aber mit der Winde -
Wir waren am Wochenende auch spielen.
Seit Jahren treffen wir uns vom Landcruiserfreunde-Forum am letzten Aprilwochenende im "Bösen Wolf" bei Homberg (Efze), ca. 40 km südlich von Kassel. Tolles Fahrgelände, das sehr abwechslungsreich ist.
Bei uns war's ähnlich wie bei dir Markus. Schnee und Regen kamen erst als wir schon wieder vom Gelände runter waren.Liebe Grüße,
Michael.
-
Man merkt schon sehr, das du seit du den Pitzgauer hast weder links noch rechts schaust.
Ein Jeep Wrangler Rubicon ist gewiss nicht für die Eisdiele gemacht.Ich überlege seit Samstag ob ich das wirklich so posten soll, aber irgendwie kann ich es nicht runterschlucken...bitte trotzdem nicht falsch verstehen, es ist nur eine verspätete SACHLICHE Antwort auf den Vorwurf, dass ich nur noch den Pinz sehe.
Dass der Pinzgauer, speziell der 712er, genau zu mir passt und ich ihn nicht mehr missen möchte, stimmt vollkommen, das ändert aber nichts daran, dass mich alle guten, schönen, interessanten Autos begeistern.Zum Rubicon:
Bis jetzt habe ich den Rubicon nicht im direkten Vergleich mit Pinzgauern gesehen, das hat sich am Samstag geändert und jetzt muss ich leider ganz klar sagen - DOCH, der ist nur für die Eisdiele gemacht!
Es ist wie bei vielen anderen Geländewagen auch, mit viel Tuning werden sie gut, in der Basisversion haben sie im ECHTEN Gelände nichts zu suchen.
Ganz im Gegensatz dazu, bietet der Pinzgauer recht wenig Möglichkeiten für Tuning, aber das braucht er auch gar nicht, weil er eben in der Basisversion schon extrem gut ist.
Nicht umsonst waren und sind so viele Pinzgauer weltweit als Armeefahrzeuge unterwegs, speziell in sehr heißen Gebieten (Luftkühlung) oder in Ländern mit dichtem Bewuchs und Bergen.Samstag war ich im Gelände und wir haben eine kleine Pinzgauer-Gruppe gebildet, an die sich ein Rubicon angehängt hat.
Der Fahrer dachte wohl auch, dass er mithalten könnte, aber es kam halt ganz anders.
Wir mussten auf geile Geländeabschnitte verzichten, weil der Rubicon schon bei etwas einfacheren Steigungen nur mit Hilfe seiner Winde zu uns hoch kam.Meine Definition von einem wirklich guten Geländeauto ist, dass das Fahrzeug so geländetauglich sein muss, dass Fahrer und Reifen schneller am Ende der Leistungsfähigkeit sind als das Auto.
Der Jeep erfüllt diese Voraussetzung nicht...-> so geht es mit dem Pinzgauer
-> ...und so versucht es der Rubicon
Ohne Seilwinde wäre er keinen Meter höher gekommen.
Keine Frage, im Alltag ist er saugeil, aber eben doch eher für die Eisdiele als fürs Gelände.
-
Pauschalaussagen würde ich hier nicht gelten lassen. Da vergleichst du Äpfel mit Birnen. Dieses Pinzteil ist ja eher ein Nutzfahrzeug als ein KFZ. z.B. mit dem Teil in Urlaub fahren zu müssen und hunderte Kilometer abzuspulen stelle ich mir als absolute Qual vor. Und sogar ein Defender ist hier auch schon eine Katastrophe.
Der Rubicon ist verglichen mit anderen Serienoffroadern, keineswegs nur was für die Eisdiele. Auch im Gelände meistert er Passagen, wo anderen PKW einfach verhungern. Ist halt immer eine Frage was man damit anstellen möchte.
Einen 3-achsigen Offroad LKW zu nehmen und zu sagen der Rubicon ist nicht geländegäging ist in etwa so, als würde man sagen, ein 911er GT3 ist verglichen mit einem Formel 1 Wagen nicht rennstreckenuntauglich.
-
Dann montiere mal seine Reifen bei dir, dann sehen wir weiter.
Edit: Das mit den Birnen und Äpfeln habe ich mir auch überlegt beim ersten Post.
-
Liebe Leute, ich muss euch enttäuschen!
Er hatte sehr gute Reifen und ich war auch nur mit meinen normalen Alltagsreifen im Gelände!
Kein Simex-Profil oder ähnliche Extremreifen, sondern die BFG MT´s, mit denen ich auch bei Regen auf der Straße bin.
Mit Extremreifen würde die Sache nochmal ganz anders aussehenDieses Pinzteil ist ja eher ein Nutzfahrzeug als ein KFZ.
Umso schlimmer, der Pinz ist tatsächlich ein Nutzfahrzeug und eigentlich KEIN Geländefahrzeug, sondern ein geländegängiger Transporter...da sollten Autos, die keine Lasten transportieren müssen, eigentlich besser sein!
mit dem Teil in Urlaub fahren zu müssen und hunderte Kilometer abzuspulen stelle ich mir als absolute Qual vor.
Meine durchschnittliche Kilometerleistung liegt bei mehr als 2.500 km/Monat.
Statistik Austria sagt, dass der durchschnittliche Österreicher unter 1.100 km/Monat fährt, also weniger als halb so viel wie ich, und ich habe nur PinzgauerDie zwei Pinzgauer sind also meine Alltagsfahrzeuge, mit denen ich sowohl die kleine Einkaufsfahrt oder die Fahrt zu Schule und Kindergarten mache, als auch die Tour quer durch Europa.
HIER kann man die genaue Aufzeichnung ansehen (will ja nicht als Quatscher bezeichnet werden, sind alles Fakten).
Der Rubicon ist verglichen mit anderen Serienoffroadern, keineswegs nur was für die Eisdiele.Na siehst, genau darum ist es ja gegangen, da der Crusader behauptet hat, dass ich, seit ich mit Pinz fahre, nicht mehr erkenne wie gut auch die anderen Autos sind, den Rubicon hat ER als Beispiel genannt (soviel zu Äpfel und Birnen)!
Stimmt aber nicht, ich sehe die wirklich guten Geländeautos schon noch, aber da ist halt der Jeep Wrangler ganz sicher nicht dabei, auch nicht in der Version Rubicon.
Du musst halt im Verlauf nachlesen und erkennen worauf ich mich bezogen habe!Auch im Gelände meistert er Passagen, wo anderen PKW einfach verhungern. Ist halt immer eine Frage was man damit anstellen möchte.
Eben - sehe ich auch so...aber er ist halt KEIN Geländeauto, sondern ein Auto für den Alltag, das möglichst cool aussehen soll (was er ja definitiv erfüllt).
Mehr habe ich nicht behauptet.
Der Jeep ist also kein echtes Geländeauto, sondern ein SUV in der Bekleidung eines Geländewagens, somit mehr für die Eisdiele als fürs Gelände - passt ja
Einen 3-achsigen Offroad LKW zu nehmen und zu sagen der Rubicon ist nicht geländegäging ist in etwa so, als würde man sagen, ein 911er GT3 ist verglichen mit einem Formel 1 Wagen nicht rennstreckenuntauglich.Ich habe ursprünglich meinen ZWEIACHSER als Referenz hergenommen und da schaut es auch nicht anders aus...bei der Fahrt am Samstag war in unserer Gruppe auch ein 4x4 Pinz dabei und der hat uns, im Gegensatz zum Jeep, nicht aufgehalten.
Also einfach mal nachblättern und lesen worauf sich das Posting bezog.
Den Rubicon habe NICHT ich ins Rennen geworfen!P.S.: hab mal ein Bild von den verwendeten Reifen angehängt, die sind schon gut (und deutlich breiter als meine).
Hinten das Profil vom Jeep, vorne das vom Pinz.
Am zweiten Bild erkennt man gut, dass auch die BFGs an dieser Stelle zugematscht waren...die Ausrede mit den Reifen zieht hier nicht -
Hallo zusammen,
ohne die Diskussion weiter vorantreiben zu wollen möchte ich mich doch gerne zu diesem Thema äußern, da ich beide Fahrzeuge besessen habe.
Beide Fahrzeuge habe ihre Vor- und Nachteile im Alltag sowie im Gelände.
Ich habe mir zuerst den Pinzi 712 Sani gekauft, spontan aus einer Laune heraus.
Mit diesem Fahrzeug hatte ich sehr viel Spaß im Gelände, wobei es in meiner Region quasi unmöglich ist auch nur irgendwo auf eine Wiese zu fahren ohne direkt Ärger zu bekommen.
Für den Alltag war der Pinzi für mich nichts, ich muss 35 km Autobahn ins Büro fahren, deswegen Stand der Pinzi die meiste Zeit.
Das tut dem Pinzi nicht weh, er stand ja vorher schon 35 Jahre bei der Schweier Armee
Leider musste ich aber immer wenn ich mal ins Gelände wollte gute 160km in jede Himmelsrichtung fahren um mal etwas Natur unter die Räder zu bekommen.
Dieser Fakt führte nach 3 Jahren dazu das ich mich dazu entschieden habe mich vom Pinzi zu trennen, da ich etwas alltagstauglicheres gesucht habe um es öfter nutzen zu können.Ich habe mich sehr lange mit den wenigen zur Auswahl stehenden Fahrzeugen beschäftigt (Defender, G, Wrangler, Jimny) und mich am Ende für einen damals 2 Jahre alten Wrangler Rubicon JK entschieden.
Dieser ist neben dem G der einzige der Standardmäßig mit Sperren ausgestattet ist und viele weitere Geländerelevante Fähigkeiten besitzt (entkoppelbarer Stabi, geschützter Unterboden,...) die bei den anderen Fahrzeugen noch nachgerüstet werden müssten. Im Vergleich zu Defender und Jimny ist der Wrangler mit 177PS auch ganz gut motorisiert und ermöglicht recht entspannte Autobahnfahrten mit 140km/h, um auch größere Distanzen zügig zu überbrücken.
Leider hatte ich ein Fahrzeug erwischt das mir viel Ärger und Probleme bereitet hat, dazu kam dann noch ein vollkommen unfähiger Händler. Beides zusammen war mir nach 2 Jahren zuviel und ich habe mich von dem Rubi wieder getrennt.
Für den direkten Vergleich im Gelände muss man beachten das der Pinzi mit Portalachsen, einer zusätzlichen Hinterachse (nur 712er), einem sehr kurzen Radstand und sehr kurzen Überhängen ausgestattet ist, das ist technisch die größten, geländerelevanten Vorteile. Die dritte Achse des Pinzi macht der Rubi z.T. durch seine höhere Verschränkung wieder wett. Ansonsten verfügen beide über eine sehr kurze Geländeuntersetzung, voll sperrbare Achsen und vergleichbar große Räder sowie eine Steigfähigkeit von 100%.
Mit dem Rubi bin ich wesentlich öfter mit dem Unterboden aufgesetzt als das mit dem Pinzi der Fall war, dann helfen im blödesten Fall auch keine Sperren mehr, wenn kein Rad mehr den Boden berührt.
Desweiteren bleibt man mit dem Rubi (Starrachse) gerne am vorderen Differenzial hängen, was Bauart bedingt, beim Pinzi (Portal Pendelachsen mir Zentralrohr) gar nicht möglich ist.
Ein weiterer Nachteil des Rubi war für mich der Lack, man fährt einfach anders wenn man bei jedem Kratzer Kohle beim Wiederverkauf liegen lässt, ich hatte noch 2 Jahren ca. 10.000 ,- Verlust.
Den Pinzi habe ich nach 3 Jahren mit 1000,- Gewinn verkauft
Letztendlich trauere ich immer mal wieder dem Pinzi hinterher, ich hatte einfach mehr Spaß und wesentlich weniger Arbeit mit dem Fahrzeug.
Das Rubicon ist ein sehr guter Geländewagen aber meiner war leider, aufgrund qualitativer Mängel, im Alltag kein Spaßbringer, im Gelände aber sehr wohl.
Es ist sehr müßig sich über Vor und Nachteile der verschieden Fahrzeuge zu unterhalten, am Ende spielt für die meisten oft mehr als die reine Geländetauglichkeit eine Rolle. -
Danke für die Zusammenfassung!!!
Grundsätzlich stimme ich auch zu, gebe aber noch zu bedenken, dass du mit dem San wahrscheinlich gar nicht an die Grenzen des Pinzis gegangen bist (sehr viel höherer Schwerpunkt als der M).
Dass der Rubicon die Sperren hat, ist ein RIESIGER Vorteil gegenüber seinen Markenkollegen und anderen Original-Fahrzeugen wie Defender usw., allerdings sind seine Grenzen, genau wie du beschrieben hast, (verglichen mit dem Pinz) relativ schnell erreicht.Ich sage hier nochmal ganz klar, dass mir der Jeep sehr gut gefällt und ich ihn als wirklich cooles Fun-Fahrzeug sehe.
Ich will auch nochmal betonen, dass es sehr viele richtig gute Geländefahrzeuge gibt, die NICHT Pinzgauer vorn stehen haben ... allerdings sind das dann (bis auf sehr wenige Ausnahmen) keine Originalfahrzeuge, sondern modifizierte Geländewagen, bei denen die Schwächen (meistens Sperren und Bodenfreiheit) durch diverse Maßnahmen ausgeglichen wurden.Um es nicht unerwähnt zu lassen, auch der Pinzgauer hat Schwächen, eh klar!
1. Verschränkungspassagen, weil er eben nicht verschränkt
2. Trommelbremsen, die zwar ganz brauchbar funktionieren, aber nach Fahrten durch tiefen Schlamm oder schlammiges Wasser komplett gereinigt werden müssen (Aufwand von ca. 4 Stunden), weil man sonst neue Beläge und vielleicht sogar neue Trommeln braucht
3. ihm fehlt Power, was sich auf gutem Untergrund wegen der Untersetzung selbst im Steilhang nicht bemerkbar macht, aber bei Matsch dazu führt, dass man das Profil nicht freischleudern kann.
Man muss extreme Steigungen im "kleinen" ersten Gang fahren, weil man im 2. schon den Motor abwürgen würde, somit kann man die Reifen nicht zwischendurch (absichtlich) schnell durchdrehen lassen. Dadurch bleibt das Profil mit Matsch verklebt und der Reifen kann sich nicht mehr festkrallen.
4. ihm fehlt auch auf der Straße die Power, also ist die Reisegeschwindigkeit deutlich unter 100 km/h (den 710er fahre ich mit ca. 90 km/h, den 712er mit etwa 80 km/h).
5. (dieser Punkt ist Ansichtssache, ICH finde es nicht negativ, sondern mag das sogar sehr) der Pinz ist kein Mädchenfahrzeug, sondern braucht jemanden, der auch ein bisschen "Schmalz" hat und aktiv fährtBremsen, Power, Verschränkung - der Rest ist einfach nur GEIL und speziell der 712er ist halt eine Klasse für sich, weil er auf einer Fahrzeug-Gesamtlänge von weniger als 5 Metern gleich 3 Achsen hat, wodurch der Rampenwinkel (auch mit Hilfe der Bodenfreiheit, die durch Portalachsen gewaltig ist) nicht so schnell zu überbieten ist!
Trotzdem bin ich für viele Autos (nicht nur Geländewagen) empfänglich, hoid a Benzinbruada
P.S.: den letzten Satz von "Katana" kann ich auch unterschreiben - egal welche Mängel bei einer objektiven Beurteilung rauskommen, am Ende siegt fast immer die Emotion (und da gebe ich gerne zu, dass ich auch gravierende Nachteile wie Wasser am Sitz oder die ausgesprochen schlechte Heizung im Winter locker wegstecke, um meinen heiß geliebten 712er zu fahren!)
-
So'n Pinzgauer, ein Scammel Pioneer (mein Traumauto ) oder ein alter BW Unimog, das wär's ja mal.
@MarkusSQ247, geile Maschine. Ich versteh dich vollkommen. Da kommt man wahrscheinlich auch mit die Wand hoch.Stellt doch eure 4x4 Fahrzeuge hier mal vor, natürlich gerne mit Bild und vielleicht einigen Infos.
Um aber mal zum ursprünglichen Thema was beizutragen:
Wir haben einen Suzuki Jimny ohne Umbauten. Die kleine Maschine hat schon etliche Kollegen mit so vier Ringen, dem blau-weissen Logo, von den Abgasbetrügern oder auch Geräte aus USA oder aus GB bei uns im Wald stehen gelassen. Mit der Untersetzung rangiert der im Wald ganz ordentlich. Ist nur manchmal etwas frickelig, von Untersetzung wieder zurück auf 4- und dann auf 2-Rad Antrieb zu schalten. Da müssen die Vorderräder schon ziemlich auf Geradeaus stehen, wenn der so'n ganzen Tag im Unterholz war.
Hauptsache ist, unser Labrador findet es in seinem Abteil sehr gemütlich.
Ist vielleicht nicht der weltbeste Offroader, aber er macht Spass und das ist wichtig. Wir haben damit auch schon Kurzurlaube mit Entfernungen bis zu 300 km gemacht.
Wenn dann bei so ungefähr 130 km/h (im freien Fall) keine Musik mehr im Auto zu hören ist, man auf der A1 alle 3 Spuren braucht und die Beifahrerin sich nur noch mit Handzeichen verständigen kann, dann freut man sich, dass man wirklich jederzeit rechts abbiegen kann, um einem Stau zu entgehen.Und die Typen in unserer Werkstatt sind selbst Offroadfans. Da wird schon mal was "gelötet", was sonst teurer wäre. Hinten sind keine Sitze mehr. Da wohnt der Hund. Damit der es bequem hat hab ich eine Ausgleichsplattform gebaut, welche die Stufe im Heck hinter dem Hundegitter ausgleicht. Darunter kann man prima verschiedene Sachen unterbringen. Am Hundegitter kann man mit Nite-Ize-Haken prima Sachen befestigen.
Unser "Eisdielenbomber" ist ein Skoda Yeti 4x4. Der geht im Gelände zwar nicht so wie der Grüne, aber bei viel Schnee fährt der auch da noch, wo andere schon den Geist aufgeben haben.
-
Ich weiss nicht ob in Bilder von unterwegs oder lieber hier.
Heute stand Abenteuer & Allrad auf dem Programm: -
War cool und heiß, beides im buchstäblichen Sinne
-
Danke für die Eindrücke aus Bad Kissingen! Hab sie dieses Jahr mal ausgelassen, Investitionen ins Auto sind eh schon fix.
Aber was ist denn das für ein Prospekt beim Essensfoto? Ne Stoßstange würde mich für meine Kiste noch reizen, sofern nicht zu schwer und zu teuer.
Vorab schon mal Danke!
Grüße,
Nico -
Da kommt man wahrscheinlich auch mit die Wand hoch.
...wenn die Wand nicht zu hoch ist, kletter ich schonmal drüber
Wenn dann bei so ungefähr 130 km/h (im freien Fall) keine Musik mehr im Auto zu hören ist, man auf der A1 alle 3 Spuren braucht und die Beifahrerin sich nur noch mit Handzeichen verständigen kann, dann freut man sich, dass man wirklich jederzeit rechts abbiegen kann, um einem Stau zu entgehen.130?
Musik gibt´s bei mir nur mit Kopfhörern, da reichen schon 30Terminator:
Die Mog´s und der MAN wären schon was für´n Papa sein´ Buam! -
-
Nett Da würde ich gerne mal mitfahren
-
Da würde ich gerne mal mitfahren
...bist herzlich willkommen!
Nächste Termine in der Hellsklamm:
11. Juni
17. Juni
18. Juni
19. Juni
dann leider erst wieder am 10. SeptemberDazwischen bin ich aber ein oder zwei Mal in Somogybabod (Ungarn), vom 2. bis 4. September in Boostedt (zwischen Hamburg und Kiel).
Kurzfristige Termine sind jederzeit möglich und sehr wahrscheinlich.Meldest dich einfach, wenn Zeit, Lust und Möglichkeit vorhanden sind.
-
Leider hab ich da keinen Urlaub:( Aber wenn ich mal Zeit habe, würde ich mich einfach mal an dich wenden. Bis auf den Parkour auf der IAA bin ich noch nicht im "Gelände" gewesen:( War aber schon beeindruckend.
-
Gerne, wenn wir es halbwegs planen können, finden wir auch ein gutes Gelände
-
Aber was ist denn das für ein Prospekt beim Essensfoto? Ne Stoßstange würde mich für meine Kiste noch reizen, sofern nicht zu schwer und zu teuer.
Sorry, habe erst jetzt den Prospekt rausgegraben. Das ist ein kleines Katalog der russischen Firma Rival und da sind nur Unterfahschutzplatten aus Aliminium für fast alle gängigen Geländewagenmarken im Angebot.
http://www.rival.su/eng/
http://landcruiserfreunde.de/viewtopic.php?t=2393
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!