Rettungsmesser-Diskussionsthread
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Bitte die 2 Firmen nicht verwechseln:
Original Eickhorn (PRT, GEK...)
Borkott & Eickhorn Waffentechnik (zB SARD) -
was spricht gegen ein fixes rettungsmesser? ich bin laie. massiv laie. und für mich schreit ein rettungsmesser geradezu nach fixer klinge.
Sehe ich persönlich auch so, bin aber ebenfalls LaieGerade, wenn das Rettungsmesser/-Tool seinen festen Platz im Auto haben soll, kann ich keinen Vorteil von Foldern ggü. einem stabilen Fixed erkennen. Wenn natürlich ein EDC gesucht wird, das auch als Rettungsmesser geeignet ist, machen die Einhand-Rettungsmesser durchaus Sinn.
Kann da evtl. ein Profi was zu sagen oder verwenden die keine Rettungsmesser sondern "richtige" Werkzeuge?
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Mein Senf zum Thema Rettungsmesser:
Ich bin selber auch schon einige Jahre bei der FF und bei uns gibt es auch öfter die Diskussion über Sinn und Unsinn von Rettungsmessern als Persönliche Ausrüstung der Einsatzkräfte. Meine Meinung war und ist es auch noch immer: Warum soll ich im Einsatz ein Rettungsmesser herumschleppen das zwar vieles aber nichts richtig kann? Besonders die Glassägen und/oder Scheibenbrecher an den Messern finde ich zu sehr überbewertet! Glasmanagement nimmt mittlerweile einen großen Raum in der Feuerwehrausbildung ein, es gibt spezielle Glassägen die ein sicheres und schnelles Arbeiten ermöglichen, warum also mit einer kleinen Klinge behelfen? Glasbrecher funktionieren, aber für Rettungseinsätze leider in die falsche Richtung! Die Scheibe wird eingeschlagen und die Splitter fallen nach innen ins Unfallfahrzeug... In der "Profisäge" integriert sind hingegen Scheibenkörner, die man an die Scheibe ansetzen kann. Das Glas splittert, aber fällt nicht zusammen, also kann man es von innen herausdrücken.
Gurtschneider hat man in der Regel auch bei Unfällen sofort am Mann, die sind noch etwas unkomplizierter und sicherer in der Handhabung als Messerklingen. (Mal davon abgesehen dass meistens die Gurtschlösser noch intakt sind und selbst die Sitzversteller noch funktionieren!)
Bleibt das Rettungsmesser für den Laien:
Ein Ersthelfer wird andere Sorgen haben als einen Verunfallten mit Rettungsmesser aus einem Fahrzeug zu befreien, denn er wird unter Umständen mehr Schaden anrichten als dass es Nutzen bringt. Die Zeiten in denen Verletzte so schnell wie möglich aus Fahrzeugen befreit werden sind vorbei, wichtiger ist die medizinische Erstversorgung (und natürlich zu allererst das Absperren der Unfallstelle und Alarmieren der Rettungskräfte!!!) In der Regel kommt nun der Einwand: "Aber wenn das Fahrzeug brennt!!??" Tut es in der Regel aber nicht! Wenn doch, dann hilft einem ein Feuerlöscher eher weiter als ein Rettungsmesser, ist das Fahrzeug im Vollbrand, wen will man dann noch retten??Zur Selbstrettung:
Mehr als ein Gurtschneider in Griffnähe wird nicht nötig sein (und auch die gibt es mit Scheibenzertrümmerer, falls man von innen eine Scheibe einschlagen will). Das setzt natürlich voraus, dass man nicht allzuschwer verunfallt ist. In den meisten Fällen ist es aber möglich, das Gurtschloss noch zu betätigen. Wichtig ist: Ruhe bewahren, orientieren, überlegen, handelnMein persönliches Fazit: Ein Messer dabei zu haben ist nie verkehrt Aber eine Situation in der man ein spezielles Rettungsmesser wirklich benötigt und benutzen kann fällt mir nicht ein.
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und wie haben die sich im rettungseinsatz bewährt?
Ich habe beim Gutenberg-Marathon in Mainz gearbeitet (Sicherheit Start/Ziel). Als ein Rettungswagen durch musste (Gitter mit Kabelbindern im Weg) war das Coldsteel Teil ne große Hilfe und hat 10 Kabelbinder wie nix gekappt.
Ansonsten hatten die Teile glücklicherweise noch keine Gelegenheiten zu Bewährung.
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WildHog hat vollkommen recht! Für Rettungsprofis gibts Werkzeuge. Ich sehe ein Rettungsmesser eher als Notwerkzeug, damit man irgendwas eingesteckt hat, das ein gewisses Einsatzspektrum abdeckt. Das dieses Messer dann auch standhalten muss ist selbstredend. Ein Rettungsmesser kann niemals ein zB Öffnungswerkzeug der Feuerwehr ersetzen, dafür ist es weder gebaut noch gedacht.
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Zum Thema "fixed":
Ich persönlich trage mein Rettungsmesser in der Jacke, angeklippt in der Brusttasche. Ich habe lange überlegt, ein Fixed zu nehmen, aber das ist mir einfach zu groß. Da ich diese Jacke auch im Atemschutzeinsatz trage, stört das Fixed sowohl oben ind der Brusttasche, als auch in der Seitentasche. Und wenn ich es am Gürtel trage (welchen ich an der Nomex-Hose nicht mal habe, da Latzhose!), würde ich nicht rankommen, denn unter Atemschutz ist ein Messer auch nicht unsinnig, meiner Meinung nach!
Von integrierten Glassägen wie zum Beispiel am VIc halte ich auch nichts. Wir arbeiten seit Jahren mit den Glassägen von Glasmaster bzw Weber oder, wenn sie mal nicht zur Hand ist, geht auch ein Blechaufreißer. Das funktioniert wunderbar!
Jedoch gab und gibt es genug Situation im Einsatz, so auch heute Morgen beim LKW-VU, wo man ne vernünftige Klinge braucht. Plane auftrennen, Kabel trennen, ohne erstmal wieder Werkzeug ranholen zu müssen, wenn man beim Patienten im Führerhaus sitzt.Ein Glasbrecher am Messer ersetzt natürlich nicht einen guten Federkörner, aber, wenn man damit umzugehen weiß (und ich behaupte mal, ich kann es), fallen die Seitenscheiben, wenn sie nicht eh schon raus sind, auch nicht in den Innenraum.
Zum Thema Gurtschneider. Hmmm... Nice to have, aber nicht unbedingt notwendig!
So far...
ZitatIch sehe ein Rettungsmesser eher als Notwerkzeug, damit man irgendwas eingesteckt hat, das ein gewisses Einsatzspektrum abdeckt. Das dieses Messer dann auch standhalten muss ist selbstredend. Ein Rettungsmesser kann niemals ein zB Öffnungswerkzeug der Feuerwehr ersetzen, dafür ist es weder gebaut noch gedacht.
Das stellt auch glaub ich keiner in Frage...! Aber sehr schön formuliert!
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Und wenn ich es am Gürtel trage (welchen ich an der Nomex-Hose nicht mal habe, da Latzhose!), würde ich nicht rankommen, denn unter Atemschutz ist ein Messer auch nicht unsinnig, meiner Meinung nach!Es ist im PA-Einsatz nicht nur nicht unsinnig, sondern kann sogar Leben retten Wir haben daher an allen PA im Bereich des Brustgurtes Kappmesser angebracht, die mittels Schnur einfach aus der Scheide zu ziehen sind, per Knopfdruck öffnen und dank Fangriemen auch nicht verloren gehen.
Aber dass sind eben auch nur reine Messer, keine "Multi-Rettungs-Tools". An der FW-Bundhose trage ich übrigens immer ein Victorinox Locksmith (und jedes Werkzeug wurde im Einsatz, aber hauptsächlich bei Übungen oder Sicherungsdiensten auch tatsächlich benutzt )
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Es ist im PA-Einsatz nicht nur nicht unsinnig, sondern kann sogar Leben retten Wir haben daher an allen PA im Bereich des Brustgurtes Kappmesser angebracht, die mittels Schnur einfach aus der Scheide zu ziehen sind, per Knopfdruck öffnen und dank Fangriemen auch nicht verloren gehen.
So war das auch gemeint!
Dienstlich geliefert haben wir die Rettungsschere "Typ Köln". Nur so am Rande...
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Ich denke es schadet nie ein vernünftiges Messer dabeizuhaben ob man jetzt "Zivilist", Feuerwehrmann, Polizist etc. ist ist eigentlich egal.
Ich würde mich bei Rettungsmessern auch nicht nur auf das durchtrennen von Autogurten und Glasscheiben sägen fokussieren. Ein Messer kann auch dazu gut sein Hosen oder Jacke zu öffnen um Wunden versorgen zu können, ein Seil zu kappen mit dem sich Kinder auf dem Spielplatz (unfreiwillig) stranguliert, Kleidung zu trennen mit der sich jemand worin verfangen hat und mitgeschleift werden könnte. Man wird immer ein Szenario finden wo Messer x besser ist aber so ein Tool ist ja ohnehin in jeder Hinsicht ein Kompromiss. Aber ich denke ein Kompromiss ist nunmal besser als garnichts. -
Richtig, ein Messer ist imho immer brauchbar. Ich sträube mich aber dagegen im Alltag ein Rettungsmesser mit mir herumzuschleppen was die "Gesamteinsatzmöglichkeit" des Messers arg einschränkt. Ein Vorteil ist natürlich, dass ein Rettungsmesser "sozial adäquat" ist, jemand der mit einem grellgelben Rescuetool herumläuft wird sicher weniger blöd angeschaut als jemand der ein schwarzes Tactical spazieren trägt
Aber okay, ich bin Victorinox-verwöhnt. Bei allen schönen Spielzeugen die sich so angesammelt haben, aber im Alltag ist das kleine Rote (oder das kleine "Alu"ne) immer dabei.
Hawk666: So hatte ich das ja auch verstanden Wir nutzen übrigens ein Hubertus RT S an den Atemschutzgeräten.
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...sehe ich ähnlich!
Ein hochwertiges Messer, vielleicht mit Glasbrecher (aua..) und (ungeliebten) Wellenschliff erfüllt auch die Ansprüche eines Rettungsmessers.
Grundsätzlich hat der FW-Mann sein gut bestücktes Fahrzeug im Rücken.
...in einigen Fällen ist es nicht möglich alles Fallen zu lassen und mal schnell zurück zugehen um das passende zu holen.
Das betrifft oft das ersteintreffende Fahrzeug, welches sich evtl. um mehrere Verletzte in mehren Fahzeugen kümmern muß.
In der Landeshauptstadt würden einige Fahrzeuge mit einem (1 Stück pro Fahrzeug) Glockmesser ausgestattet, da diese für "alles" benutzt werden, ist auf die Schärfe kein Verlaß.
Zur persönlichen Ausstattung gehört ein Klappmesser minderer Qualität, dieses soll nur zur Selbstrettung, besonders unter Atemschutz im verrauchten Raum dienen. Diese sind mit einer Kette gegen Verlust gesichert und schließen ein "über Kopf arbeiten" aus!
Bei einigen FW's werden Eickhorn PRT's ausgegeben und oft an den Pressluftatmern direkt befestigt, andere haben Rettungsscheren mit Isolierung um im schlimmsten Fall einen verfangenen Kollegen aus der Patsche zu helfen. Gesichert mit selbst aufwickelnen Stahlseilchen.Selbstbeschaffte stabile Folder, Cop-Tools, Stiefelmesser, Tauchermesser, seltener spezielle Rescue Tools mit Glassägen finden sich in den Taschen der Kollege.
Zur Verwendung im priv. KFZ werden gelegentlich Böker/Wilson Cop-Tools eingesetzt.
Auf eine vernünftige Platzierung und Befestigung ist zu achten.
Einache Lederhandschuhe und Lampe sind ratsam.Auch kurze Eintreffzeiten der Hilfskräfte sind für Ersthelfer und Opfer eine Ewigkeit.
Oft haben schon sonst professionelle Helfer in der Freizeit mit nackten Händen gegen die Zeit gekämpft.
Ob ein sofortiges Retten aus dem Fahrzeug immer sinnvoll ist, muß abgewogen werden.
Eine einheitliche Handlungsweise gibt es nicht.
Tendenziell ist ein Verletzter im eigenen Fahrzeug bis zum Eintreffen der Hilfskräfte gut aufgehoben.
Hinter der Leitplanke ist es aber deutlich sicherer und wenn mehr als ein Fahrzeug quer steht ist es nur eine Frage der Zeit bis sich weitere dazu stellen.
Die Sicherung der Unfallstelle wird fast immer vernachlässigt!!!Persönlich gebe ich nicht viel auf hervortsehende Glasbrecher, die Verletzungsgefahr ist recht hoch.
Mit einem Cop-Tool läßt sich durch Stich und hebeln unter das Gummi auch die Scheibe knacken, im Fahrzeuginnenraum habe ich es nicht probiert und wird vermutlich nicht sicher gehen, da die Kunststoffteile zu sehr nachgeben.
Nie mit der Spitze eines Messers gegen die Scheibe schlagen/stechen!
Mit dem Glasbrecher immer am Rand oder Ecke.Eine Frontscheibe raussägen ist ein gewaltiger Akt und daraus eine verletzte oder eingeklemmte Person zu retten ein noch größerer.
Privat will und kann man sowas kaum lösen.Merkürdige Gurtschneider im Griff funktionieren nicht immer.
Das Gurtschloss ist tatsächlich das letzte was blockiert, nicht immer ist es aber ohne weiteres errreichbar.
Oft sind schon Kinder zu Schaden gekommen, weil Ersthelfer nich in der Lage waren die (oft eigenartigen) Verschlüsse zu öffnen.
Ein Abschneiden des Kindersitzes ist einfacher als am Kind zu schneiden.Privat setze ich auf einen massiven Folder, Einhandbedienung wobei es mir wichtig ist ihn einhändig schließen zu können um schnell wieder beide Hände frei zu haben.
Dienstlich, kurzes, fettes Fixed (Eigenbau) und einen Back-Up Folder (unter der Nomex, nur für mich, ich komm auch ran ). -
Mal ne andere Frage zu Rettungsmessern: Wo ist denn erfahrungsgemäß / nach Ansicht der Profis der beste Ort im Auto, um es zu befestigen?
Bei der ersten Suche sind mir spontan "unter dem Lenkrad" und das "Fach in der Fahrertür" eingefallen. Aber wenn ich mich mit dem Auto überschlagen und auf dem Dach landen sollte, komme ich da vermutlich nicht ran... -
Ich halte, wenns denn fahrzeugtechnisch machbar ist, diese Lasche, die oft an der Sonnenblende angebracht ist, wo man Papiere etc reinstecken kann, für sehr geeignet. Da kommt man auch dran, wenn man sich überschlagen hat und möglicherweise aufm Dach liegen bleibt.
Mit ner gescheiten Markierung kann man auch Ersthelfer auf die Lage des Rettungmessers aufmerksam machen, falls diese keins zur Hand haben! Muss ja nicht gleich ein riesen roter Pfeil sein! =)
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Ich hatte eine ganze Weile lang ein Gerber LMF ASEK im Auto befestigt. Das gute Stück habe Ich dann auch aus eigenem Interesse mit unserem Videospecialist BFG getraded der ja eindrucksvoll bewiesen hat dass es gar nicht so übel ist.
Seitdem hab Ich ein Coptool im Auto liegen aber je öfter Ich es mir angeschaut habe bin Ich nicht wirklich davon überzeugt weil es mir persönlich nicht gross genug ist.
Man stellt sich ein solches Szenario ja sicher auch mal bildlich vor und ganz ehrlich wenn Ich schnell wo rein oder wo raus möchte - als Laie - dann spricht mich das Gerber LMF mit dem dicken Schlag-Klotz am Griffende + stabiler Klinge mit Serrations wirklich mehr an.
Ich erwarte nächste Woche wieder ein LMF von einem Forenkollegen und freu mich wirklich drauf.Ich hatte allerdings schon die Idee die Spitze zu modifizieren und zu einem Meissel umzuschleifen.
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Cop Tool zu klein, stabile Klinge mit Serrations, Meißelspitze.... Klingt irgendwie nach dem Ka-Bar Becker TacTool https://www.kabar.com/product/…roduct%20Search%20Results
Wäre das deiner Meinung nach optimal? -
Für die EIgenrettung finde ich das viel zu groß. Wenn ich irgendwo eingeklemmt wäre würde ich nicht ggf. in Halsnähe mit dem Teil rumfummeln wollen, dazu noch unter stress. Fürs Gurt schneiden würde ich einen Gurtschneider nehmen, den gibts ja für wenige Euro (z.B. auch über den ADAC).
Zum aufhebeln einer verklemmten Wagentür würde ich eher eine Brechstange in den Kofferraum zu legen. Ist stabiler und bietet weniger möglichkeiten der Verletzung? -
Tachchen ihr lieben Leute,
Das einzige was ich in Richtung Rettungsmesser Besitze sind zwei dieser Benchmade Rettungshacken einer Liegt im Auto in der Mittelkonsole und der andere ist immer in meiner Tasche wenn ich irgendwo hin gehe und da ich eh immer ein anderes Messer in der Tasche habe finde ich ein Rettungsmesser eigentlich auch sehr unnötig für mich zumindest.
Für Feuerwehr ,Rettungsdienst , Polizei und THW finde ich sind Rettungsmesser eine Super sache aber für mich als Otto normal Verbraucher nicht das ware da viele die ich Bisher gesehen habe Einhändig zu Öffnen sind und das darf ich ja nicht mehr in der Tasche haben, und was bringt ein Rettungsmesser wenn es zu Hause liegt?? oder macht die Polizei bei Rettungsmessern eine Ausnahme?
und bei einem Folder mit einem Hacken hätte ich immer Angst mit meine Kopfhörerkabel zu zerscheiden in der Tasche
Persönlich habe ich nichts gegen diese Messer sind ne Dolle sache für die die sie brauchen aber für mich reicht mein Rettungshacken und mein Fixed in der tasche
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Für Feuerwehr ,Rettungsdienst , Polizei und THW finde ich sind Rettungsmesser eine Super sache aber für mich als Otto normal Verbraucher nicht das ware da viele die ich Bisher gesehen habe Einhändig zu Öffnen sind und das darf ich ja nicht mehr in der Tasche haben, und was bringt ein Rettungsmesser wenn es zu Hause liegt?? oder macht die Polizei bei Rettungsmessern eine Ausnahme?
Es gibt einen BKA Feststellungsbescheid der besagt das einige Rettungsmesser keine Messer sind sondern Werkzeuge und somit wären diese nicht vom §42a betroffen. Dies gilt jedoch nicht für alle Rettungsmesser!
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Es gibt einen BKA Feststellungsbescheid der besagt das einige Rettungsmesser keine Messer sind sondern Werkzeuge und somit wären diese nicht vom §42a betroffen. Dies gilt jedoch nicht für alle Rettungsmesser!
Wusste ich garnicht, danke für die infoVielleicht wirds ja doch noch son Messer/Werkzeug bei mir in der Tasche geben
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