Kann ja mal passieren, ist nicht so schlimm. Die optimale Lösung für das Problem ist allerdings ein Stift ohne Kappe. :biggrin:
[hide][/hide]cal .45 CID :biggrin:
Von Surefire gibt's auch welche, mit denen ich aber keine persönlichen Erfahrungen habe. 
Kauf Dir ein embassy Pen oder einen Tuffwritter.......den embassy kannst Du für einen guten Kurs in den Usa bestellen. sollten Dir beide einfach zu Teuer sein , dann kauf den Böker Plus pen und mach ne Fisher Mine rein .
Kauf Dir ein embassy Pen oder einen Tuffwritter
kann ich nur zustimmen, habe inzwischen 3 embassy-pens (stahl, titan und alu-black) ...alle top ! 
Mein Schrade Pen zerlegt sich auch mit schöner Regelmäßigkeit in der Tasche. 
Hab leider noch keine sinnvolle, bzw. praktikable Lösung gegen dieses Problem gefunden.
Aber ich hab ja noch cal .45 CID, Benchmade, Uzi und Hinderer Pens, die dieses Verhalten nicht zeigen.
Der Embassy Pen steht noch auf meiner Wunschliste, aber bei den bisher angebotenen Pens war ich leider immer zu langsam.
Hi Peer,
ich trage seit ein paar Wochen den Fred Perrin Tactical Pen -> http://www.boker.de/tactical-defense-pen/09PE101.html
Ich bin topzufrieden mit dem günstigen Teil! Und ich hatte auch schon ein paar teurere "taktische" Pens....u.a. Surefire....
Schönes WE
Kai
Den Fred Perrin trage ich auch. Sieht sehr wertig aus und dank der festeinrastenden Verschlußkappe geht nichts verloren. Außerdem noch preiswert. Wirkt neben meinem Uzi-Pen allerdings fast schon filigran.
loctite haha sehr gut:P
also bei meinem schrade pen passiert nix mehr seit ich mir angewöhnt hab den richtig zu zu drehen.
Vielen Dank für eure Tipps und Vorschläge
Ich gehe mal in mich. Wobei ich als erstes mal Rohrschachs Hinweis nachgehe und den Blackfield gegen den Uzi austauschen werde!
Dann kann hier eigentlich zu!
Peer, Jörg, versucht's doch mal mit 'nem kleinen O-Ring am Gewinde. Ich meine, irgendwo gelesen zu haben, dass das bei den Schrade, S&W, etc. hilft.
Hab ich schon probiert, aber die Wandstärke der Kappe ist zu gering; die schiebt sich einfach unter den O-Ring. Man müsste also am Griffstück 'ne Nut ins Gewindes fräsen, aber da fehlt mir die nötige Hardware. Und mir fällt momentan niemand ein, der das für mich (vor Ort) erledigen könnte.
Fred Perrin Tactical Pen vs.diverse Stifte.
Seitdem keine verdreckten Hosen- oder Hemdentaschen durch sich selbst leersaugende Minien. Super gute Handlage und so schick, daß Frauchen den Habenwollenreflex hat.
Thema O-Ring Bastelei. Eine Bohrmaschine mit großem Bohrfutter und eine Minirundfeile reichen sicher aus, dann mit geringer Drehzahl schleifen und prüfen, schleifen und prüfen....
Oder es gibt nette Goldschmiede, die einem weiter helfen.
Ist auch beim Mil-Tac ein mir bekanntes Problem mit dem "Aufdrehen" hab das mit nem Stück "Panzerklebeband gelöst. das klebt auch bei zwischenzeitlichem Schreiben mehrmals... etwas improvisiert zwar....aber es funzt halt 
Ich geb meinen Blackfield mal unserem geschätzten Neumitglied und meinem Kollegen kuni 
Als Metaller fällt ihm sicher was ein....
Bin gespannt
Ich geb meinen Blackfield mal unserem geschätzten Neumitglied und meinem Kollegen kuni
Der sprengt den Kuli doch direkt weg! :blowup:
Ich geb meinen Blackfield mal unserem geschätzten Neumitglied und meinem Kollegen kuni
...hab ich da was verpaßt?
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