Die Lederscheide ist bei allen Modellen die ich gesehen habe, immer perfekt verarbeitet gewesen und wirklich ein sehr durchdachtes System
Die ist von Kleinhuber, oder? Sieht jedenfalls der Lederscheide, die bei meinem Oneida dabei war sehr ähnlich.
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Hi Xizor,
soweit ich weiß ja
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Moin,
also solche Quallitätsunterschiede bei einem 300,- € Messer sollten meiner Meinung nach aber nicht sein!
Da bin ich jetzt schon ein wenig Endtäuscht von dem Messer, wo ich mir gerade Überlegt habe ob ich mir ein Mohawk zulegen soll!
Bei welchen Händlern bekommt man ein Mohawk noch?
Worauf muss beim kauf geachtet werden, damit man ein Vernünftiges Messer bekommt?
Ich werde bestimmt nicht ein haufen Kohle raus Werfen und habe dann Schrott in der Hand, dann kann ich meine Messer auch im Baumarkt holen,
Grüße
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Hallo Hessijames,
die Messer werden von Schickseres Messerscheune vertrieben und von ihm stammt auch das Design.
Meine wurden extra für mich gebaut und da ist die Enttäuschung natürlich sehr groß, wenn ein mangelhaftes Produkt ankommt auf das man Monatelang gewartet hat.
Markus tauscht ein fehlerhaftes Produkt ohne jegliches Problem um und bietet einen hervorragenden Service.
Das dauert aber wieder seine Zeit und ob man dann ein bessere Modell bekommt steht auf einen anderen Blatt.
Ich würde mir eins zur Ansicht schicken lassen, oder Markus fragen, ob es ein anderer Zulieferer fertigen kann, bei dem die Messer einen gleichbleibende Qualität haben.Das Mohawk ist wirklich ein durchdachtes und gutes EDC Messer, nicht umsonst ist dieses schon mein zweites
Grüße Frank
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Sehr schöne Vorstellung,
ich selber habe das kleinere Oneida bin damit aber sehr zufrieden. Ein schicker kleine EDC Schneidteufel der in der
mitgelieferten Kleinhuber Lederscheide auch einfach so in die Hosentasche passt. Auch findet man mehr interessierte,
als abgeschreckte Blicke, wenn man das Teil in der Öffentlichkeit gebraucht.Gruß
Stefan -
Ja, das Oneida ist genial, auch habe ich bis jetzt dort keine solchen Qualitätsschwankungen, wie bei den Mohawk's gesehen.
Wie geschrieben, habe ich ja schon ein Mohawk mit verlängertem Griff, in der Hand gehabt und kenne auch jemanden der zurzeit ein weiteres besitzt.
Sein Modell ist Klingenlastig, so wie es sich für so ein Messer gehört. Wir sind beide der Meinung, das bei seinem Modell wahrscheinlich unter dem Griff, Bohrungen zur Gewichtsersparnis angebracht wurden. Dieses hatte ich leider nicht gewusst und so habe ich mir die verhunzten Griffschalen von einem fähigeren, Messermacher ersetzen lassen, ohne diese Bohrungen zur Gewichtsersparnis anbringen zu lassen. Es ist bitter, man investiert weiteres Geld und bekommt immer noch nicht, für sich, ein brauchbares Messer. Noch mal die Griffschallen erneuern zu lassen und die zusätzlichen Bohrungen machen zu lassen, ist mir einfach zu Kostenintensiv. Ich werde es wahrscheinlich verkaufen, aber habe wieder was gelernt.Hier noch mal in aller Deutlichkeit, Markus von Schickser's Messerscheune trifft hier nicht die aller geringste Schuld, er ist wirklich sehr Kundenorientiert und ist immer um einen zufriedenen Messerverrückten bemüht.
Ich kaufe sehr gerne bei ihm und werde dieses auch weiterhin machen!!
Er kennt sich wirklich sehr gut in der Messerszene aus und man kann mit ihm, immer ein wenig fachsimpeln. -
Hallo Leute,
war das Wochenende unterwegs und daher kann ich mich erst jetzt melden.
Erst mal danke Frank für deine Vorstellung.
Zum Oneida: Das Kleine ist der erste Entwurf, mit dem ich "in Serie" gegangen bin. Wie schon gesagt, macht das Ron Post aus Kanada für mich. Ich bestelle immer 5-10 Stück. Je nach dem nach eigenem Gusto oder nach Anforderungen vom Kunden. In der Regel kommt dann alle 6 Monate eine Lieferung.
Den Prototyp des Mohawk hat Andreas Haas gebaut, die ersten 5 dann Pit Bauer, und jetzt macht Jürgen Schanz sie für mich. Ich kann mich über den Service, die Lieferzeiten und auch die Qualität von Jürgen nicht beschweren. MEIN Entwurf steht so und wird auch immer so umgesetzt. Es bleibt aber ein Handmade und somit gibt es Toleranzen. Dass natürlich gerade bei einem Kunden zweimal "schlechte" Messer landen ist echt dumm gelaufen. Zum Büffelhorn kann man nur sagen, dass ein Riss in der Schale war, wie tief konnte man nicht sehen, aber er war da. Wird wahrscheinlich nie was passiern, aber die Möglichkeit besteht.
Bei den "modifizierten" Mohawks ist dass so ne Sache. jeder denkt sich ja was dabei, aber dass dann so in Worten rüber zu bringen ist immer ein Problem. Was der eine sagt und was der andere hört sind oft zwei Paar Scuhe.
Das Mohawk XXL z.B. war auch ein Kunden wunsch, leider ist mit der dann abgesprungen und die stärkere Klinge und vor allem auch das Wüsteneisenholz machen das Messer gleich teurer. Auch ein normales Mohawk mit WEH würde mindestens 40€ mehr kosten.
Das Scheidensystem vom Mohawk ist auch auf meinem Mist gewachsen, hat auch etwas gedauert, bis ich drauf kam. Ich selbst trage den Prototyp und bin einfach begeistert. Ein bischen bestätigt fühle ich mich natürlich auch dadurch, dass Norbert Leitner das "System" für sein letzten Messer auch benutzt;O)
Gruß
Markus
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