drei Variationen des selben Grunddesigns: das altbekannte Tanto, ein Perser und ein Bowie...
danke für´s schauen
olli
drei Variationen des selben Grunddesigns: das altbekannte Tanto, ein Perser und ein Bowie...
danke für´s schauen
olli
Sehr schönes Grunddesign, Kompliment
vielen Dank! Auf das Tanto stehen die Leute, ist bereits das Vierte das ich baue. bei den beiden anderen bin ich selbst gespannt wie die am Ende rauskommen.
olli
Also mir gefällt die Nummer 2 (Perser) am Besten...sehr schöne Klingenform. Wie hast du die Klingen ausgeschnitten?
Bohrmaschine, Handsäge und dann an der Machine drumherumgeschliffen. ich seh gerade der Schwung am Tanto ist nicht sehr sauber geworden, da muss ich noch mal drübergehen morgen.
an einem vormittag? Flott u.gut!aber ich hab da mal 3 fragen:welche bedeutung bekommen die offenen Löcher am Griffende? wird das Tanto wieder gewickelt?
und...welchen Stahl nimmst du?(schon plan,o.mit walzhaut)
die offenen Löcher am Ende sind reine Zierde. Das Tanto wird wieder gewickelt, dass will derjenige für den es ist so haben. Das ist Präzisions-Falchstahl, der wird überschliffen geliefert.
grus
olli
danke für die schnelle antwort.ich hab mich immer mit meinen gewalzten stählen rumgeärgert.werde die haut aber mal einfach stehen lassen.
jupp das untere gefällt mir sehr gut, ist eine interessante Klingenform und durch den doppelten Schwung bis zum Griff sehr gefällig.
Danke, aber das gefällt mir persönlich, jetzt wo es grob geschliffen ist, gar nicht mehr. irgendwie hatte ich mir das anders vorgestellt.
Der Entenschnabel ist mir zu steil, das Messer würde mir mit einer länger gezogenen Spitze mehr zusagen.
Das Persian ist eher nach meinem Geschmack
Der Entenschnabel ist mir zu steil, das Messer würde mir mit einer länger gezogenen Spitze mehr zusagen.
genau Das!! Ich muss die Bowie-Variante irgendwie anders angehen, hab da schon eine Idee..
Du hast jetzt schätzungsweise ein Drittel Länge für die Spitze. Das kann man locker auf die Hälfte ziehen, bei einer so kurzen Klinge sogar auf 60 Prozent, ohne daß das unproportional wirkt.
Bei diesen kompakten "Bowies" ist imo der Trick, die Spitze weitgehend zu erhalten und eher hinten zu kürzen als vorn. Auch kein "kleingezoomtes" Verkürzen, sondern eher hinten was wegnehmen, im Rahmen vernünftiger Proportionen.
Das hat bei "Bootsmanns" kompaktem Bowie prima geklappt, das sind es ca. 50 Prozent Länge für die Spitze. Bei Tonys GEK-EDC ist die Rechnung auch so aufgegangen...
Gerade der Entenschnabel hebt es etwas aus dem Einheitsbrei aus meiner Sicht, ist zwar nicht unbedingt funktional aber das sind viele Messer nicht. Aber letztlich muss es ja Dir gefallen.
Einfach verlängern wenn er dir nicht gefällt, so wie Micha geschrieben hat.
das Messer wird so fertig gemacht wie es jetzt ist, und dann geb ich´s wohl weg. Ich arbeite gerade einen neuen Bowie-Entwurf auf Basis des Grundesigns aus, mal schauen ob das was wird.
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