Wer hat ein 100% perfektes Strider SNG/SMF ohne Probleme ?

  • Strider könnte sich ein Beispiel an anderen Herstellern nehmen, welche im Frame-Lock-Bereich mittlerweile auswechselbare Anschläge aus Stahl verbauen und diese individuell anpassen,

    Wer, außer Lionsteel und früher Microtech, macht das denn?

    Kopportunist #0011

  • Wer, außer Lionsteel und früher Microtech, macht das denn?

    Naja bei einer Marke die über allen anderen stehen will darf man so herum auch nicht fragen- da muss man selbst eher innovativ sein. Platz im Budget sollte bei den Preisen ja sein.

    Honey, I can't go to bed yet - somebody on the internet is wrong!!

  • Zitat von Desert Storm
    . Auch Hinderer ist davor nicht gefeit. Da hab ich auch schon Macken in der Klinge gefunden, das Messer war neu...

    Leider Off Topic:


    Hallo Desert Storm,(wir kennen uns ja ;) ), zeig mir mal ein neues Hinderer wo Macken in der Klinge sind. Rick Hinderer kontrolliert alle Messer personlich vor die rausgehen.
    Ich denke wenn da eine Macke in die Klinge ist bekommst du sofort ein Neues von ihm.
    Die klingen werden jetzt (Gen.3) CNC gefrast und durch Rick personlich Razierklingenscharf geschliffen, oder meintest du ein komplett Handgefertigtest Generation 2. Hinderer ?


    Biss jetzt habe ich nur einmal gelesen das ein Hinderer Framelock nicht 100% verriegelte und das wurde sofort repariert von Rick.

    Zitat

    Zitat von »enrico«


    Strider könnte sich ein Beispiel an anderen Herstellern nehmen, welche
    im Frame-Lock-Bereich mittlerweile auswechselbare Anschläge aus Stahl
    verbauen und diese individuell anpassen,

    Spyderco macht ja diese Stahl Anschlage schon langer, so weit bei mir bekannt seit das Titanium M4 Military von Knifeworks und jetzt auch bei alle Titanium (Fluted) Military's...


    Ich personlich denke wenn die Toleranzen stimmen braucht kein Framelock ein Stahleinsatz, wenn der "Lockbar" gehartet ist wie bei die CRK Sebenza's und ordentlich eingepasst, es schleisst nur gut auf einander ein, es gibt 20 Jahre alte Sebenza's die noch immer ordentlich verriegeln. Es konnte ja sein das Stahl auf Stahl weniger reibt wie Titanium auf Stahl. Bei mir is nicht bekannt ob Spyderco uberhaupt verschiedene Stahleinsatze hatt um die Toleranzen auszugleichen ?( nach der Produktion oder bei verschleiss, das were ja gut. :thumbup:


    Wieder On Topic:


    Mir hatte auch der Strider Virus befangen, und ich finde die Handlage sehr gut, nur wenn ich an meiner "Schmerzgrenze" von 400-500 euro ein Messer kaufe das muss es perfekt sein, der Verkaufslogan "High-Speed tools for Hardcore Individuals" macht bei mir nicht viel eindruck.... :sleeping:


    Ich personlich denke auch das Strider einer der viele "Pioniere" (SMF Design 2002 :whistling: ) ist von "Hard Use" Klappmesser und dadurch ein ganz grosser Fanclub bekommen hatt, der "Tacticool" factor ist mir, wie die meisten hier genauso wichtig wenn ich ein Messer kaufe, und der ist bei Strider voll da. :P


    Die frage stellt sich nur ob durch diesen erfolg das "Quality Control" nicht leidet, also bei ein Niegelnagel neues Messer sollten keine Kratzer drauf sein oder Klingenspiel, und ein Messer in dieser Preisklasse sollte auch butterweich und schnell offnen ohne den "Pivot" zu lockern.


    Andere Hard Use Knives wie Zero Tolerance / Hinderer bekommen das hin und die produzieren auch ziemlich grosse Stuckzahlen, sogar richtig scharf.


    Interessant sind ja diese "Collaborations" von ZT, wo Strider (ZT0300) und Hinderer (ZT0551/0560) die Messer (mit) designed haben, und oft genauso gut oder sogar besser sind im Preis / Leistungsverhaltnis, da sieht man das die Japaner (KAI) dahinter stecken ;) .........die kopieren designs und machen es billiger, besser und schoner.. :rolleyes:


    Das problem bei mir ist das ich meine Messer immer Online bestelle und nicht kontrollieren kann ob etwas nicht stimmt, und das blind kaufen vertrauen bei Strider ist im moment nicht mehr da.


    Wen etwas am Messer nicht stimmt sollte es als "Blem" (Blemished) bezeichnet werden und nicht als Normalproduktion verkauft werden, so macht Kershaw / ZT das auch.

    23 Mal editiert, zuletzt von emel ()

  • Also unter den Foldern macht Strider sicher stabile. Und Fixed gibt es auch unzählige.


    Mein Hinderer war ungleichmäßig geschliffen, habe es aber trotzdem geliebt.

    Wer seine Waffen zu Pflugscharen schmiedet, der wird für jene pflügen, die dies nicht getan haben.


    “We must reject the idea that every time a law’s broken, society is guilty rather than the lawbreaker. It is time to restore the American precept that each individual is accountable for his actions.” -- Ronald Reagan

  • Halllo Revierler, meinst du den Ubergang nach die Tanto / Spanto Spitze? Oder war der normale Schliff nicht gleichmassig ?

    3 Mal editiert, zuletzt von emel ()

  • links war die spitze nicht so weit nach hinten gezogen wie rechts.

    Wer seine Waffen zu Pflugscharen schmiedet, der wird für jene pflügen, die dies nicht getan haben.


    “We must reject the idea that every time a law’s broken, society is guilty rather than the lawbreaker. It is time to restore the American precept that each individual is accountable for his actions.” -- Ronald Reagan

  • Keine Ahnung ob es 2003...2004 ähnliche Messer wie mein damilges SMF... auch von anderen Herstellern gab...


    Und wenn mir die Klingengeometrie, das Gesamtkonzept damals zusagte...gab es für mich auch keinen Grund mich nach anderen Klapper um zusehen.Dieses Titan...das alte Dachlattendesign hat mir auch gut gefallen.Ebenso die ovale Öffnung in der Klinge.


    Zu dieser Zeit gab es auch keinen Hype...SMF User...auch im MF... konnte man noch an einer Hand zählen...2004 beim MFODT machte mein SMF damals die Runde ,bei nteressierten und neugieren Messerfans...


    Einen Hinderer oder etwas in dieser Art... gab es einfach nicht.



    Ob es damals oder heute... die stabilsten waren/sind...interessiert doch nicht wirklich.Zumindest waren sie mir stabil genug ...


    Nach der Überschrift ...sollte jeder zumindest ein SnG/SMF für eine geraume Zeit besessen haben...und auch gebraucht haben.


    Schlau schreiben kann man über vieles...


    Die Frage war auch nicht... ob ein Festehendes stabiler wie ein Klapper ist...


    Spuren,Ratzer in der Klingenbeschichtung...waren für mich keine Mängel.Eher die raue Beschichtung...darum flog sie.



    Ein Vitrinenmessersammler sieht das sicherlich anders...mein stabiler Klappstuhl,mein stabiles Feldbett, mein stabiler Klappspaten,mein stabiler Dreibeinhocker haben Ratzer,Spuren...ok..die stehen auch nicht in der Vitrine.Sind aber aus gutem Grund stabil und dennoch klappbar.
    Alternativen sind so eine Sache... ;)

  • Code

    Wer, außer Lionsteel und früher Microtech, macht das denn?

    ...ähm ....egal, war das macht, wollte damit nur zum Ausdruck bringen, daß auswechselbare Lockbars die technisch besser Lösung sind! Egal ob es die beiden von dir angegebenen sind, welche idR sogar günstiger als die Strider Folder zu haben sind, oder zB Customknifemaker. Habe mir schon überlegt, selber so ein Teil zu fräsen und den Vorderteil meines SMF-Locks zu pimpen..
    Abgesehen davon, wie bereits oben von den Sebenzas berichtet: Es gibt auch Lockbars ohne auswechselbare Anschläge, die auch nach langem Gebrauch noch halten ...warum? Weil bei denen, ua bei den Sebenzas die Winkel zusammenpaßen und stimmen. Der Lockbar bei neuen Strider-Framelocks mit punktuellem Kontakt bleibt halt nicht lange so, sondern an der "Spitze" des Lockbars entsteht bald eine Fläche, die sich halt mehr oder weniger in den Radius der Klingewurzel schiebt. Je weiter dieser Lockbar hineingeht, desto steiler wird die Fläche und desto mehr läßt sich die Klinge mit Druck von oben bewegen, weil aufgrund der Winkel der Lockbar nach außen gedrückt wird.....
    ABER: jedem das seine - ich habe selber ein SMF schon seit Jahren in Verwendung - trotzdem darf man sich auch mal technisch weiterentwicklen, vor allem wenn man, so wie Strider, das Image des high-tec-tools für teures Geld verkauft!
    Die Bedürfnisse sind und bleiben halt unterschiedlich: Technisch zuverlässiges Werkzeug oder einfach nur gehypt oder coole Optik oder oder oder ...
    C.

  • Hallo,
    Also ich habe da auch das ein oder andere Striderlein und bei meinen Foldern kann ich da auch von keinen Problemen sprechen.


    Man sollte diese Messer sehen wofür sie gebaut sind, ein Strider gehört nicht in eine Vitrine (die Customs mal abgesehen). Die Hauptaufgabe meiner Strider ist nicht die Armhaare fliegen zu lassen oder irgendwelche Kartons zu öffnen, meine Strider müssen nicht rasieren. Ich besitze Messer die um einiges schärfer sind als meine Strider, aber diese Messer sind auch schneller wieder stumpf als meine Strider ;) . Wenn ich ein Messer brauche auf das ich mich verlassen muss, dann nehme ich eines meiner Strider.


    Was den Preis eines Striders betrifft, in unseren Breitengraden kann da von günstig nicht die Rede sein, aber es gibt ja noch den Gebrauchtmarkt wie David schon sagte und wenn denn mal etwas mit dem lieben Striderlein nicht in Ordnung sein sollte, dann darf man ruhig auch die Garantie in Anspruch nehmen. Gut ein wenig Wartezeit muß man schon haben wenn man sein Strider zur Kur schickt, aber ein echter Striderristi hat da ja Ausweichmöglichkeiten :D ;) .



    Und, hat jemand mitgezählt wie oft das Wort "Strider" in meinem kurzen Beitrag vorgekommen ist? Bin ich dann schon mit dem "S"-Virus infiziert :pray:? Falls ja, wäre die richtige Medizin ein neues Strider :pray:? Ich denke Ja!! :D :D ;)

  • ich weiß gar nicht ob ich hier etwas schreiben darf, weil ich gar kein Strider habe, aber wenigstens schon ein paar in der Hand hatte, deshalb versuche ich das auch so nüchtern wie möglich zu machen.


    Beim Bau eines Klappmessers wird es immer Konzessionen geben, wir haben es schließlich mit Mechanik zu tun und die bedingt hier bewegliche Teile. Diese Teile bestehen fast immer aus verschiedenen Materialien, ergo wird es auf Dauer bei jedem noch festen Verschlussmechanismus zu kleinen Toleranzen kommen. Diese kann man natürlich mit justierbaren Verriegelungen insoweit beeinflussen, daß man immer eine spielfreie Verriegelung hat. Aber Metalle die aufeinander reiben, bzw. auch auf Teflon oder ähnlichen Lagern laufen, werden irgendwann einem natürlichen Verschleiß unterzogen, es gibt immer irgendwelche Partikel in den Zwischenräumen die auf Dauer ihr zerstörerisches Werk tun. Wir werden wohl damit umgehen müssen, aber das ist jedem von uns bekannt.


    Wenn man von Anfang an einen stabilen Verriegelungsmechanismus baut und das Klingenspiel stramm einstellt ist zumindest für eine gewisse Zeit davon auszugehen, daß man auf der sicheren Seite ist, wenn sie sich auch schwerer öffnen lässt. Wenn wir das Maß der Stabilität bei einem Klappmesser anlegen sehe ich an erster Stelle nicht den verwendeten Stahl oder leicht- oder schwergänige Mechanismen, sondern die Problematik der Klingenaufhängung. Je mehr Stahl man um die Bohrung für die Klingenachse hat, mit einer gleichzeitig groß dimensionierter Achse, gelagert in stabilen Aufhängungen, desto stabiler, aber auch massiger fällt das Prodkukt dann aus. Ich will gar nicht wissen wie es bei vielen Klappmessern unterhalb der Klingenachse aussieht, das ist nämlich einer der Punkte wo man das Material sparsam verteilen muss, um im zusammengeklappten Zustand nicht übermässig Stahl der Klingenwurzel aus dem oberen Griff herausragen zu lassen.


    Die Konstruktion eines Klappmessers wird immer Konzessionen beinhalten, egal wer sie baut, auch werden wir fortan damit leben müssen, daß ein Klappmesser bei starkem Gebrauch ein Verbrauchsgegenstand ist. Das liegt aber in der Natur der Sache, ein Messer ist bei starkem Gebrauch kein "Ewigkeitsartikel", allein das Nachschärfen wird es irgendwann dahin bringen daß es nicht mehr einsatzfähig ist, weil die Schneide so keilförmig wird (gerade bei dicken Klingen) daß es nur mühsam spalten kann anstatt zu schneiden. Aber dann stehen wir ja vor dem freudigen Zustand ein neues Messer kaufen zu dürfen.


    Noch etwas zu der Stabilität der Stähle, es ist in meinen Augen oft eine mühselige Diskussion wie stabil eine Klinge ist, sie sind alle aus gehärtetem Stahl und keins ist unzerstörbar. Früher, als man die ausgeklügelten Methoden der Härteprüfung nicht hatte wurde, um einen Stahl zu testen, ein Stück Vierkantstahl mit Markierungen versehen und immer wieder verschieden gehärtet und jeweils an den Markierungsbereichen abgeschrotet. Wir reden jetzt von Vierkantstahl mit einem Zoll Seitenlänge, das Teil was sich am schwersten abschroten ließ und den saubersten Bruch zeigte, bei dieser Wärmebehandlung blieb man dann. Wann ist denn eine Klinge stabil und wann nicht, es ist doch müssig sich darüber Gedanken zu machen, wenn selbst ein Stück Vierkantstahl in dieser Dimension zu teilen ist. Wir werden auch hier immer Kompromisse machen müssen, aber dafür haben wir ja genug in Klingen verbauten Stahl zur Verfügung. Dazu nur ein Beispiel. Vor ein paar Tagen habe ich ein Bowiemesserchen aus Wälzlagerstahl (1.3505) geschmiedet und es so gut wie es mir möglich ist selektiv gehärtet und dann mit einer normalen Arbeitsschärfe versehen. Es hat klaglos vierzöllige Nägel gespaltet und beim seitlichen Schlagen an die Ambosskante ging auch nichts zu Bruch. Das Hacken, so weit es möglich ist mit einer vier Zoll Klinge, in die Kante eines 120 kg Klotzes aus gehärtetem Stahl hat es auch mit kleinen Blessuren überstanden. Selbst das Einspannen mit der Schneide nach oben in den Schraubstock und das Traktieren der Schneide mit einem Hammer bewirkte Schäden, die man innerhalb kürzester Zeit wieder wegschleifen konnte, allerdings dauerte das Nachschleifen der Hammerbahn länger. Als sie dann im Schraubstock so eingespannt wurde daß die Hälfte der Klinge herausschaute und einem Schlag mit dem Hammer auf die Klingenflanke riss sie zu Dreiviertel ein. Auch hier wie bei jedem anderen Stahl, irgendwann kommt der Moment wo das Material nicht mehr kann.


    Wo legt man also die Messlatte für Stabilität an? Aber ich denke, da hat jeder sein eigenes Maß und das ist gut so.


    Viele Grüße


    Roman


    PS: Vielleicht sollte man wirklich mal eine Klinge aus Brecheisenstahl schmieden, einen Versuch wäre es wert, hart genug für eine Messerschneide ist er ja.

    panta rhei

  • Ich hatte bisher vier verschiedene SnG`s.


    Das erste im Forum gebraucht erworben, hatte eine nicht mittig zentrierte Klinge. Hab es zu Strider versandt und nach wirklich langer Wartezeit kam es perfekt zurück.


    Das zweite war ein Tanto, was ich neu in den USA bestellt hatte. Die Klinge hatte zwei kleine Ausbrüche, also Messer zu Revierler geschickt, dann war es perfekt


    Das dritte im Tausch erworben und aufgrund des Klingenspiels weiterverkauft


    Das vierte ein SnG Tad Gear, nach ewiger Suche persönlich abgeholt, hatte lediglich leichte Gebrauchsspuren vom Vorbesitzer, war ansonsten das einzig perfekt verarbeitete Strider.


    Ob es daran lag, dass es ein Tad Gear war und die Qualitätskontrolle deshalb gründlicher war, vermag ich nicht zu sagen.


    Insgesamt hat bei den ersten drei Messern der Frust doch hinsichtlich des Preis/leistungsverhältnisses im Bauch gegrummelt. Aber das SnG Tad gear entschädigt für alles. Ich bin zu dem Entschluss gekommen, ein Strider kommt nur nach persönlicher Begutachtung zu mir.


    Aber ohne ein Strider möchte ich auch nicht sein. Die Messer haben einfach einen besonderen Charm!!!

  • von meinen insgesamten 8 SMF und drei SnG und einem PT hatte ich zweimal bei einem MSC und bei einem DDC leichtes Klingenspiel, beide habe ich aber gebraucht gekauft... somit keine Ahnung, was der Vorbesitzer damit gemacht hat.


    ABER: auch das ist KEIN Problem, ich habe schon mehrere STRIDER zum SPA geschickt, wurde behandelt, als ob ich der einzige KUnde von denen wäre und habe auch immer mehr zurückbekommen, als ich verschickt habe...

  • Hallo Leute 8o



    Also Ich hatte mein erstes Strider SMF aus dem USA gekauft und es ist Perfekt verarbeitet und die Klinge sehr Scharf geschliffen sehr gut verarbeitet !! :thumbup:


    Es ist das Beste Messer was ich jemals Gekauft habe den zweiten Strider Folder habe ich auch aus dem USA gekauft das RW1 ,der war nicht so richtig scharf der Jürgen hat es gut hinbekommen jetzt Rasiermesser scharf.


    Ich hatte auch schon schlechteres Messer von Extrema ratio und Böker , Zero Tolerance Messer gesehen natürlich sind die Striders nicht ganz billig aber für mich hatte es sich gelohnt es zu kaufen.



    Mfg Silvester

  • Wer, außer Lionsteel und früher Microtech, macht das denn?


    Spyderco mittlerweile, beim neuen Ti-Military. Die ersten ausgelieferten Military waren noch ohne Steel-Inlay, aber die derzeit produzierten Ti-Military haben einen auswechselbaren Anschlag aus Stahl.


    Zu Strider-Messern mit oder ohne Fehler kann ich nix sagen, aber es wird vermutlich sehr subjetiv sein und auf den individuellen Anspruch hinauslaufen.


    Wenn's um "schneiden" geht, stinken sowieso 99% der Serienmesser gegen ein simples Opinel ab, insofern sollte man da vielleicht nicht soviel Wert darauf legen - eigentlich geht's doch um 'was anderes ;)


    Gruss, Keno

  • Spyderco mittlerweile, beim neuen Ti-Military. Die ersten ausgelieferten Military waren noch ohne Steel-Inlay, aber die derzeit produzierten Ti-Military haben einen auswechselbaren Anschlag aus Stahl.


    Zu Strider-Messern mit oder ohne Fehler kann ich nix sagen, aber es wird vermutlich sehr subjetiv sein und auf den individuellen Anspruch hinauslaufen. Wäre aber das Thema des Threads.


    Wenn's um "schneiden" geht, stinken sowieso 99% der Serienmesser gegen ein simples Opinel ab, insofern sollte man da vielleicht nicht soviel Wert darauf legen - eigentlich geht's doch um 'was anderes ;) Jo, das ist ma ne Ansage: Was fü Sch ßmesser hast Du den da gehabt, dass ein simples Opinel die alle, was das Schneiden betrifft, in den Schatten stellt? Also meine Serienmeser stinken keinesfalls zu 99% gegen ein simples Opinel ab. Hattest Du schon 99% aller Serienmesser im Gebrauch oder Besitz, dass Du so eine Aussage nachhaltig treffen kannst, oder wie stelle ich mir den Weg zu dieser Aussage vor?
    Gruss, Keno


    Gruß Nasenbär

  • Also bei genannten den Modellen der Strider Gilde hatte ich eine echt große Serienstreuung.


    Manche waren perfekt, manche mussten nachgearbeitet werden, manche nur mal eben nach bzw. eingestellt.


    Es gab Liner die gewackelt haben wie ein Entenpopo, mache haben gefressen, manche waren top.


    Ich habe derzeit ein SNG der Gen 6, dass ich als "perfekt" ansehe.


    Zum Anschliff: Wenn dieser nicht ok war, ab zu Blade Systems.


    Beste Grüße!

    Einmal editiert, zuletzt von Nasenbär ()

  • Hallo -


    Wenn's um "schneiden" geht, stinken sowieso 99% der Serienmesser gegen ein simples Opinel ab, insofern sollte man da vielleicht nicht soviel Wert darauf legen - eigentlich geht's doch um 'was anderes ;)


    Jo, das ist ma ne Ansage: Was fü Sch ßmesser hast Du den da gehabt, dass ein simples Opinel die alle, was das Schneiden betrifft, in den Schatten stellt? Also meine Serienmeser stinken keinesfalls zu 99% gegen ein simples Opinel ab. Hattest Du schon 99% aller Serienmesser im Gebrauch oder Besitz, dass Du so eine Aussage nachhaltig treffen kannst, oder wie stelle ich mir den Weg zu dieser Aussage vor?


    Nein, selbstverständlich habe ich nicht 99% aller Serienmesser im Besitz oder in der Hand gehabt. Brauche ich auch gar nicht zwingend. Schneiden ist eine Frage der Klingengeometrie. Wohlgemerkt, /schneiden/. Nicht Schnitthaltigkeit. Und da bin ich jetzt mal gespannt auf deine Aufzählung der Serienmesser, die besser /schneiden/ als ein Opinel. Mir fallen da ehrlich gesagt aus dem Stehgreif nur sehr wenige Serienklappmesser[typen] ein, die von der Klingengeometrie her an ein Opinel rankommen; abgesehen von Küchenmessern. Aber um Küchenmesser geht's hier ja nicht. Schick's mir gerne per PM, hier ist da wohl OT.


    Gruss, Keno

  • Hallo Keno!


    Bleiben wir beim Strider Thema.
    Wenn Du möchtest, kannst Du ja ein Opinel Thread aufmachen.
    Ich für meinn Teil beschränke mich nur darauf Aussagen zu treffen von Sachen die ich in der Hand hatte und mit denen ich auch schon gearbeitet habe.
    Vom Sehen,Hören und Sagen , tja da halte ich persönlich nichts davon, halte das für spekulativ und z.T, unseriös und untauglich. Ist aber nur meine Meinung wenn es darum geht Messer-auch nur vom Schneiden zu beurteilen.Und so halte ich es auch mit anderem Tactical Equipement.


    Beste Grüße!

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