Das Philosopha - Heute: Warum eigentlich ausgerechnet... MESSER?

  • Liebe Freunde des scharfen Stahls!


    Manchmal... wenn ich mal wieder vor dem Laptop sitze und 5 verschiedene Messerberichte, Messerverkäufe und Messervideos auf Youtube gleichzeitig ansehe... fragt meine Frau sich (und eure sich vielleicht auch):
    "Warum kauft, benutzt, sammelt und tauscht, verkauft und kauft er eigentlich ausgerechnet immer... MESSER?"


    Ja... Warum sind wir eigentlich so verrückt nach Messern? Warum nicht Bierkrüge, Antiquitäten oder Briefmarken?


    Tja, mal abgesehen davon, dass alle der oben genannten sonstigen Sammelobjekte natürlich absolut indiskutabel sind, hier ein erster Erklärungsversuch:


    • Mit ihren Highend-Materialien und lebenslangen Garantien stehen Messer für Dauerhaftigkeit in einer durch und durch vergänglichen Welt. Mein Messer wird mich aller Wahrscheinlichkeit nach überleben. Und übrigens auch so ziemlich jeden, den ich kenne. Nice!
    • Das handwerkliche Geschick, das aus gut gemachten Messern spricht, macht sie zu echten Schmuckstücken, die man aber auch richtig benutzen kann. Das scheint für uns Männer allgemein ziemlich attraktiv zu sein.
    • Ein Messer ist ein wirksames SV-Tool. Punkt.
    • Unter den Messer-Freaks kann man sich hervorragend über Zahlen und Fakten, Farben, Oberflächen, Materialien etc. austauschen. So wie damals als Kinder... beim Autokartenspiel!
    • Ein richtig cooles Messer macht einfach Eindruck. Wenn ich Glück habe, kennt mein Umfeld sich aus, kommentiert meine neue Errungenschaft und stellt Fragen, die es mir ermöglichen, ellenlange Vorträge über das Für und Wider der verschiedenen Stahlsorten, Beschichtungen und Klingenformen zu halten. Falls nicht, werden sich Leute mitten im Gespräch leise davonschleichen oder einfach einschlafen.
    • Frag mich bitte nicht wieso, aber ein Messer wirkt sich beruhigend auf meinen Geist aus. Das stundenlange Öffnen und Schließen von Foldern gibt mir irgendwie das Gefühl, dass alles in Ordnung kommt.
    • Ab und zu sind Messer auch einfach mal nützlich. Männer mögen nützliche Dinge. Wir sind wohl überzeugt, dass ein Messer richtig eingesetzt für so ziemlich alles verwendet werden kann. Das schließt das Angeln nach allem möglichen Kleinkram hinter dem Sofa ein.

    8o

    MIND IS KING

  • Wer sich wundert, dass Blue Turtles Beitrag etwas aus dem Zusammenhang gerissen hier steht sei erklärt, dass es zuvor einen Beitrag eines Mitglieds hier gab der so ganz und gar nicht zu unserem Verhaltenskodex aber auch zu den Grundzügen einer normalen Kommunikation passte. Dieser wurde entfernt. Und als Verdeutlichung es war nicht der darauf folgende Beitrag von unserem geschätzten Vigabrand

  • Dickreef: Deine Erläuterung ist absolut genial! :D Stimme dir einfach in jedem Punkt zu!


    Messer waren für mich als kleiner Junge schon immer interessant: Es gab was schärferes als die Brotmesser und haben durfte man es nicht, zumindest nicht oft. Das was man nicht so häufig sieht, weckt dann halt Begehrlichkeiten.


    Anziehende Wirkung, in sehr vielen Belangen. Und ich bin heilfroh, dass es keine Briefmarken oder so geworden sind. :D


    Gruß,
    weedpeet

  • Stimme allen Punkten zu und habe lediglich für mich einen hinzu zu fügen:



    Ein richtiges Messer spart dir die billigen "Niceday-Cuttermesser" auf der Arbeit, sofern vorhanden.

    Eine Wollmütze ist nicht aus Glas !

  • Warum Messer, nun ja. Erst einmal sammele ich keine Messer sondern habe nur so viele um für jeden Einsatzzweck das richtige dabei zu haben. Wiso? Weil es einfach Spaß macht mit gutem Werkzeug zu arbeiten. Wiso dann keine Hämmer oder Schraubendreher? Nun ja, auch da mag ich gutes Werkzeug, aber es ist eben nichts so vielseitig und gleichzeitg leicht wie ein gutes Messer.

    Mankind must put an end to war, or war will put an end to mankind.
    JFK

  • Ich verbinde mit Messern Erinnnerungen... Zum Beispiel als dieses nette Mädel minutenlang versucht hat, mein Spyderco Streetbeat einzuklappen. Herrlich. :)

  • wieso eigentlich Messer, das scheint irgendwo eine begründete Frage zu sein, aber selbst bei einfacher Betrachtungsweise ist sie keine Frage, genauso könnte man fragen -wieso atmen-?
    Das Messer ist das einzige Werkzeug, daß uns immer begleitet hat, egal zu welcher Zeit und zu welchem Zweck. Die ersten Jäger haben mit ihren Flintsteinklingen die Jagd auf die gefährlichsten Tiere aufgenommen, sie waren bei allen Schlachten und Völkerwanderungen dabei, egal ob zu Fuß oder auf dem Rücken eines Pferdes oder auf einem Schiff. Die Astronauten hatten Messer dabei, es gibt kein ähnliches Werkzeug daß uns Menschen vom Anbeginn der Zeit so treu gedient hat, es ist die Reduktion alles technischen, begrenzt auf einen Griff und eine Schneide mit Spitze. Es gibt sie in allen Formen und Arten, es gibt Messer um Felle zu trennen, es gibt Messer für die Chirurgen, es gibt Messer für Kutscher, für Jäger und was weiß ich nicht alles, sag mir ein Mensch mal ob ein Bierkrug oder Tante Heidis milbenverseuchter Orientteppich zu so etwas fähig ist. Es fällt keinem Menschen mit Verstand ein sich in die Wildnis zu begeben mit einem Briefmarkenalbum oder einer Jugendstillampe.
    Wir werden uns niemals von ihnen trennen, das geht gar nicht, das ist so etwas wie Evolution, uns trennt nur eine Mauer und eine Heizung von der Wildnis, die Messer ruhen vielleicht öfters, aber wenn die Mauer und die Heizung weg sind, dann ist dieses Stück Stahl das einzige auf das man sich verlassen kann.
    Viele Grüße
    Roman

    panta rhei

  • Wir werden uns niemals von ihnen trennen, das geht gar nicht, das ist so etwas wie Evolution, uns trennt nur eine Mauer und eine Heizung von der Wildnis, die Messer ruhen vielleicht öfters, aber wenn die Mauer und die Heizung weg sind, dann ist dieses Stück Stahl das einzige auf das man sich verlassen kann.

    kannst du das mal unseren Politikern erzählen??? (aber mit nem Selbstgeschmiedeten von dir in der Hand... :knueppel: :D ) so, OT off


    die Erklärungen sind allererste Sahne! richtig schön zu lesen und auch noch kommplett richtig! mal endlich ein paar sinnvolle Begründungen gegen Messerhasser!
    Dankeschön!

    "You can do anything with bayonets... except sit on them." -Napoleon Bonaparte

  • Hallo Zusammen


    Ein sehr guter thread !


    Sammle eigentlich nicht wirklich. Habe aber schon als kleiner Bub einen Taschenfeitl von meinem Opa bekommen und mit diesem Messer einiges durchgemacht. In späteren Jahren habe ich noch immer eine gewisse Leidenschaft für das ÄLTESTE WERKZEUG, WAFFE. Die Punkte des Sammelns sind ja schon ausführlich besprochen worden. Ich stimme diesen sicherlich voll zu, obwohl ich meine Messer nicht sammle, sondern im Alltag in Verwendung habe. Mit einem größerem finanzi. Spielraum ändern sich auch die Preisbereiche der Messer. Waren meine ersten Messer Trattenbacher Taschenfeitl, später Viktorinox, so änderte diese sich über die Jahre wie z.B. auf Spyderco und jetzt STRIDER. Besitze derzeit einige fixed Strider (sind jedoch nicht zum Führen so super) trage jedoch täglich ein SNG bzw. PT bei mir.

  • Wieder einmal habe ich einen Beitrag von Roman voller Zustimmung und mit einem Lächeln der Sympathie gelesen :thumbup:


    SO grundsätzlich muß man es wohl erklären, wenn es ehrlich und treffend werden soll, glaube ich.


    Nun mag es ziemlich schwierig sein, die tiefen Beweggründe von Handlungen und Vorlieben zu erkennen (erst recht, sie zu erklären), in anderen Bereichen unseres Lebens ist das eine Sache jahrelanger Reflexion, zuweilen der Psychoanalyse, und natürlich eben auch der Philosophie. Destilliert man das dann auf den Kerngehalt, bleibt auch nach meiner Meinung eine Aussage in Romans Sinne.


    Das Messer ist der Archetyp des menschlichen Werkzeugs - und über dessen realen, körperlichen, konkreten Einsatz hinaus ist es für viele von uns wohl auch das Sinnbild dafür, eben deshalb auch ein "Werkzeug", einen Weg, eine Methode "zur Hand zu haben", mit der man universell alle Aufgaben erledigen kann, allen Anforderungen entsprechen kann, auf die man im Leben trifft. Wir schätzen das Messer als diesen universell einsetzbaren hilfreichen Gegenstand - und stellen ja auch deshalb immer wieder universelle Anforderungen an ihn, die bezeichnend sind, begeben uns auf die "Gralssuche" nach DEM idealen Einsatzmesser, der "eierlegenden Wollmilchsau" des Gebrauchsmessers, suchen den "optimalen" Fighter usw.


    Es ist nicht nur in seiner Gegenständlichkeit ein solches Werkzeug, sondern eben auch ein Symbol für das Bewältigen vielfältiger Aufgaben und Gefahren, für deren Überwinden meinetwegen, daher ja auch unsere Hoffnungen auf seinen "Einsatzwert" als Werkzeug - und natürlich auch als sozusagen "grundsätzliche" Waffe, auch dieser Bereich ist ja eine Herausforderung, die das Leben an uns stellt, zumindest im Grundsatz (...der auch von Trägern weltanschaulicher Scheuklappen nicht weggequatscht werden kann...).


    Der Gegenstand ist dann auch noch von seiner Struktur her so einfach, daß wir uns ihm emotional zuwenden und ihn "begreifen" können - bietet aber in seinen Feinheiten ein Universum von Möglichkeiten der Beschäftigung, der Tüftelei, der Suche nach Optimierung und Verbesserung, ob nun in der Metallurgie, der Ergonomie, funktionaler Verbesserungen, den Anwendungstechniken usw. Gerade die unter uns, die sich mit einiger Leidenschaft und mit entsprechend erworbener Sachkunde mit dem Thema beschäftigen, schätzen sicher häufig das Messer als diesen "eigentlich" simplen Gegenstand, der doch das Ergebnis langer Forschung, Entwicklung, Herstellungspräzision und/oder Handwerkskunst ist und hinter jedem Gestaltungsdetail eine Fülle von Überlegungen, Abwägungen, Versuchen, Entwicklungen verbirgt.


    Als Gegenstand bietet er den Vorteil, gleichzeitig praktisch zu sein, dabei aber oftmals auch ästhetisch ansprechend zu wirken - selbst Leute, die sich kaum für Messer interessieren, werden das immer wieder bei bestimmten Messern bestätigen. Und als erwiesenermaßen praktischer Gegenstand bietet er sich den männlichen Messerfreunden auch noch als Objekt an, das man dann einfach auch "schön" gestalten und empfinden kann, ohne in der betont harten männlichen Norm-Empfindungswelt als weich zu gelten, wie etwa auch andere angeblich nur technische Dinge, etwa Uhren oder Autos...Besonders reizvoll kommt hinzu, daß gerade auch viele funktional besonders günstige Lösungen auch besonders gut aussehen, etwa schlanke symmetrische Dolchklingen, moderat gerundete Übergänge zwischen Anschliff und Fehlschärfe usw.


    Geht man von Jugend auf mit Messern um, erinnert man sich eigentlich immer an die ersten eigenen Messer, an den Stolz, nun auch als so reif und zuverlässig eingeschätzt zu werden, solch einen mächtigen und wirksamen Gegenstand besitzen zu dürfen (...oder die klammheimliche Freude und Aufregung, es sich auch so besorgt zu haben...).


    Diese GRUNDSÄTZLICHEN Punkte sind es, von Roman hier geäußert, die auch meiner Meinung nach den besonderen Zauber des Messers ausmachen, vor allen anderen Werkzeugen und - für uns - allen anderen Sammlungsgegenständen.


    Highend-Material muß es keineswegs immer sein, um Kaufanreize zu wecken. Fachsimpeln, sich austauschen, auch Anerkennung für die eigene Sammlung oder die erworbene Sachkunde einfahren kann man sicherlich im Kreise entsprechend Interessierter auch in jedem anderen Sammlungsgebiet. Es gibt ja auch Zeitschriften, Tauschbörsen, wertvollste Sammlungen und Fachforen über entwertetes Porto oder Ü-Eier-Figuren...

  • Kann mich juchten nur anschließen. Messer sind das Essentiellste was ein Mensch zum Überleben braucht. Eine scharfe Klinge hat uns während der Evolution begleitet...ist man der Natur ausgesetzt, ist es der beste Freund.


    Interessant ist, wie die Gesellschaft diese Tatsache unterdrückt. Seit Jahrtausenden haben in allen Kulturen die Menschen eines getragen. Aber wir haben heute zivilisiert zu sein und da hat ein Messer nix mehr verloren.


    Meine Messer erinnern mich immer an die Tatsache ein Teil der Natur zu sein und wie schwach und ausgeliefert der Mensch ihr gegenüber ist. Man stelle sich nur vor, es hätten plötzlich alle Supermärkte geschlossen...die wenigsten würden durchkommen. Für mich ist es Werkzeug, Waffe (bzgl. Escrima/Kali), Kunst- und Sammelgegenstand.

  • Morgens,
    normalerweise bin ich nicht der esoterische Typ aber
    manche Messer wie das Glock rufen bei mir den einen Wirbel der Gefühle hervor.
    "Oh heilige Sch**** ist das hässlich,
    hm;liegt aber ordentlich in der Hand
    nicht perfekt
    muss ich das Teil haben
    -unbedingt!
    Es gibt unschöne Messer die man einfach liebt,
    ..wie Neugeborene ,schluchz!
    Es ist traurig das man Meser nicht wie Kinder aufziehen und nähren kann
    -Vom kleinen SAK zu einem Chris Reeve zu einem Noss4 Klopper
    (Ein bisserl schräg aber schaut in eure Herzen-wäre das nicht wunderschön)
    Wenn die Kleinen bei BFG um die Wette batoningen und Autotüren zerlegen
    :pray:
    Evolution du hast gepennt!

  • Prof, wenn man nicht auch praktische und dabei unschöne Dinge lieben könnte, hätte meine Frau - der das auch so geschehen sein muß - einen Anderen!


    Das mit dem "Aufziehen" substituieren wir durch den Erwerb immer wieder anderer, "besserer" Messer im Laufe unserer Anwender- und Sammlerkarrieren. Da ist ja auch in diesen Gegenständen - als Spiegelbild unserer Erfahrungen, Möglichkeiten und wechselnden Vorlieben - bei den meisten "Beständen" eine Entwicklung festzustellen, die einem Aufwachsen oder den Wechselfällen des Lebens durchaus ähnlich ist...


    So "nährst " Du dann meinetwegen Dein EDC vom einfachen, preisgünstigen Serienmodell mit "suboptimalen" Gestaltungsdetails langsam durch das Einflößen von Geld und Erfahrung, so daß es zunächst zu einem besser gestalteten Serienmodell aus hochwertigerem Material "heranwächst" und schließlich die Reife eines individuell gestalteten Custom-Modells erlangt :)

    Einmal editiert, zuletzt von Micha M. ()

  • Also,abgesehen davon,dass ein Messer -wie ja schon treffend erwähnt wurde- ein hervorragendes Werkzeug ist,antworte ich mal mit nem Filmzitat,sinngemäß aus "Wanted" bezüglich Messern:


    "Es bekommt keine Ladehemmung,ihm gehen nie die Kugeln aus und man kann damit hervorragend auf engstem Raum arbeiten..."


    und ich persönlich hoffe,nie dazu gezwungen zu sein,es jemals gegen ein Lebewesen einsetzen zu müssen,sondern mich an meinen Klingen stets ob ihrer werkzeuglichen Nützlichkeit und ihrer bloßen Schönheit zu erfreuen.


    Ich erinnere mich noch sehr gut,als ich etwa im Alter von 8 oder 9 jahren Sonntags bei Opa immer mal sein gut bestücktes Victorinox aus dem Wohnzimmerschrank holen und bespielen durfte - das war mein sonntägliches Kindheits-Highlight,oder auch als ich mein erstes Pfadfindermesser(fixed mit Sägerücken und Lilie auffem Griff) bekam - ich hielt dieses Messer für schier unbesiegbar ;) .....eine Kokosnuss belehrte mich eines besseren - Pfadfindermesser gegen Kokosnuss....Kokosnuss gewann,Messer kaputt ;( ein kindliches Weltbild war zerstört.....aber ich werde es rächen - KOKOSNÜSSE passt auf !!! :D

    Si vis pacem para bellum

  • Messer. Ja warum eigentlich Messer? Diese Frage zu beantworten habe ich für mich selber schon lange aufgegeben.


    Es gibt so viele in scheinbar unendlichen Formen, Materialien, Anschliffen. Nichts ist wirklich neu, aber bekanntes wird immer wieder neu erfunden!
    Leidenschaft beim betrachten und befummeln, Freude beim erwerben, Spaß beim benutzen. Jedesmal ist es wie Weihnachten, mal wieder was von ganz hinten aus dem Schrank zu holen und sich daran zu erfreuen. Messer aus der guten alten Zeit als die Welt noch in Ordnung schien. Messer erwecken schöne Erinnerungen!
    Oder einfach mal abschalten und aus einem schnöden Alltagsgegenstand mit doch recht einfachen Mitteln etwas für sich schönes erschaffen. Flucht aus dem Alltag mit dem Messer! Nur auf eine andere Weise.
    Man wird auch nie fertig mit dem, was sich im Kopf angesammelt hat! Das ist das schöne daran. Einfach jetzt den Stahl genommen der schon seit Monaten rumliegt, die Feile geschnappt und drauf los. Neuer Ehrgeiz macht sich breit das Vorgenommene zum Ende zu bringen! Selber gemachte Messer sind was ganz besonderes und das Verlangen nach mehr gibt es gratis dazu. Und man kann einfach so jederzeit damit anfangen!



    Messer - schlimme Krankheit! Keine Heilung in Sicht und trotzdem fühlt man sich gut damit!

    Gruß
    Günni.

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