Darf ich vorstellen: mein neues...

  • Gemacht von d.frentzel, nach meinen Vorgaben.
    Der Griff vom GEK-EDC liegt so gut in meiner Hand das dieser als Vorlage diente.
    Danke Tony, für die Erlaubnis diesen verwenden zu dürfen :thumbup:
    Für die Klinge lies ich mich vom CR Ubejane inspirieren, mit einigen Änderungen(für meine Verwendungszwecke angepasst).
    Die Daten:
    Stahl: Böhler N690 gehärtet auf ca. 59-60 RC
    Gesamtlänge: 23cm, Klingenlänge: 12cm, Klingenhöhe max. 5,6cm, 0,5cm dick
    Griffschalen: Titan mit Carbon unterlegt
    Gewicht: 333g, mit Scheide 453g
    Aufgabengebiet:
    Ein Messer für möglichst fiele Anwendungsgebiete in Wald und Flur, also wuchtig genug um auch mal damit zu hacken wenn kein Schlagholz zur Hand ist.
    Vorgaben an Dirk zur Scheide: diese sollte ohne viel gefummel vom Rucksack (Molle Schlaufen) an den Gürtel zu wechseln sein.
    Bilder:
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    Vielen Dank an Dirk, der alle Vorgaben Super umgesetzt hat :thumbup:
    Und mich ständig auf dem laufendem hielt und somit die Wartezeit verkürzt hat ;)

    MfG Stefan

    3 Mal editiert, zuletzt von Kubotan ()

  • Hallo,
    der Böhler Stahl ist uns von Steigerwald empfohlen worden.
    Bin gespannt wie sich die Zähigkeit und Schnitthaltigkeit bewährt.


    Gruß Dirk

  • Wow sehr schön.
    Vorallem die Titan Griffe gefallen mir.
    Was würdest du von einer bronze anodisierung der Schalen halten? Ich denke das Würde das Messer noch mal aufwerten.


    gruß

    Es gibt nichts gutes außer man tut es. Erich Kästner

  • Stefan! Na holla die Waldfee! Durfte es ja schon ohne Griffschalen befummeln - lag da so rum... :whistling:
    Ein Brecher! Cool geworden! Beim nächsten Treffen nicht vergessen!

    Gruß, Ben

  • Erstmal danke Leute :)
    Klar werde ich berichten wie es sich schlägt wenn wir draußen waren, bin selber schon gespannt ;)
    Die Griffschalen bleiben erstmal so wie sie sind.
    Zum nächste Treffen erscheinen wir gemeinsam, ist doch klar :D

    MfG Stefan

  • die Arbeit sieht sehr gut aus, vor allem hat man mal "Fleisch" zum nachschärfen, die meisten kleineren Messer verlieren ja direkt ihre Facon wenn sie mal ein paar Monate richtig benutzt werden und regelmässig geschliffen werden. Bei der Breite hätte man fast an 6 mm Dicke denken können, aber das ist wohl Geschmackssache, 1 mm mehr auf der ganzen Flanke heißt ja auch Gewicht mehr. Auf jeden Fall finde ich die Idee, wie auch die Umsetzung gelungen. Der Stahl von Böhler ist auch immer eine sichere Bank.
    Viele Grüße
    Roman

    panta rhei

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