So, ich wollte ja die andere Hälfte des Kreissägeblattes, die beim letzten Messerbasteln über geblieben ist, auch noch verwerten.
Aber dann dachte ich: Vielleicht finde ich ja noch eine etwas grössere Scheibe.
Aber leider hatten wir da nichts im Haus. Aber was macht man, wenn man um sich herum überall große Bauernhöfe als Nachbarn hat? Richtig, man fragt da mal, was die so in ihren Schuppen rumliegen haben.Und...Bingo!
Mein Lieblingsnachbar hatte da noch was liegen und er war froh dass er es los geworden ist.
Bin noch nicht wirklich weit gekommen, aber dachte ich mach das mal als "Work in progress".
Hier also die ersten Schritte. Form angezeichnet ("Frei Hand" ohne Skizze direkt auf das Blatt gezeichnet) und angefangen auszuflexen.
Ach, ihr wollt irgendeinen Größenvergleich auf dem Foto, damit man sieht wie die Maße sind?
Kein Problem.
Durchmesser des Blattes: Grooooooooooooß!
Dicke: 3-4mm
Und jetzt hab ich nochmal ne Frage an euch. Ich Flexe das mit dem Dremel, immer ganz vorsichtig, nur ganz kurz an eienr Stelle, damit das Blatt nicht zu heiss wird. Hatte bei dem kleinen auch schon so geflext, weil ich nicht hinterher härten wollte/konnte.
Meint ihr das kann man machen? Oder muss man das auf jedenfall härten?
Bei dem kleinen ist es ja mehr oder weniger egal, das schneidet ja höchstens mal nen Apfel, aber das hier....
Theoretisch könnte ich ja beim Flexen schon differential-"härten", indem ich am Rücken doll heiss werden lasse, und am Schneidebereich "garnicht".