Outdoor und "Survival" - Bekleidung

  • Mich würde mal interessiern was Ihr für Belkleidung Ihr euer eigen nennt. Ich würde das aber gerne
    aufgliedern. Es geht hier eigendlich nur um Schuhe , Hosen und Jacken und Socken. Ich selber gehe bis jetzt ja nur im Sommer und bis in den Herbst raus
    das habe ich immer Jeans und ein paar Timeberlandschuhe gehabt , sowie auch eine Jacke von Timeberland.
    Nun überlege ich auch mal im Winter auf Toor zu gehen und suche da noch Tips.




    Survival-Bekleidung- Winter


    Survival-Bekleidung- Sommer


    Survival-Bekleidung- Alle Jahreszeiten

    Einmal editiert, zuletzt von AJAX ()

  • Moin,


    Survival ist ja soein " Überbegriff" geworden. Ich versuche wenn wir was trainieren die Nützlichen Dinge auszunutzen. Dazu gehört gerade im Winter etwas was wärmt udn schnell trocknet. Daher als erste Schicht Unterwäsche aus Merino von Icebreaker, darüber zur Isolation Wäsche von Woolpower( UIlfrotte). Damit habe ich die besten Erfahrungen, auch im Langzeittest. Darüber dann eine Bundeswehr Hose und eine Army Gore Jacke. Wichtig auch Handschuhe und eine Wollmütze.
    Bewährt hat sich das " Schichtsystem", wo du bei Bewegung was auszeihst und bei Ruhephasen zum wärmen wieder drüberziehst.


    Tschö Micha

    "Wer kein Schwert hat, verkaufe sein Kleid und kaufe ein Schwert" Jesus /Luk.22,35ff

  • Ich finge Fjaellraeven super. ISt aber leider teuer.

    Wer seine Waffen zu Pflugscharen schmiedet, der wird für jene pflügen, die dies nicht getan haben.


    “We must reject the idea that every time a law’s broken, society is guilty rather than the lawbreaker. It is time to restore the American precept that each individual is accountable for his actions.” -- Ronald Reagan

  • Hi!


    Ich liebe meine Bowman Jacket von
    http://www.kingofthemountain.com/http/


    Ja, ist teuer, aber gut und hält ewig. Meine lag vor Jahren aber bei USD 360.
    Als ich noch Tom Browns Kurse besuchte, liefern dort immer mehr mit KOTM Kleidung herum.
    Das Temperaturmanagment und natürlich die Tarnwirkung überzeugen.


    Ansonsten: Wer´s gerne etwas leichter hat: Fjällräven!
    Oder die Globtrotter 4Seasons Serie, die dem Fjällräven Stoff schon sehr nahe kommt.


    Guten Rutsch,
    Dirk

    Wünsche einen schönen Tag!
    Dirk Linnemeyer

  • Bei den Temperaturen (z.Zt. sind es hier -16°C) ist für mich jeder Aufenthalt im Freien "Survival" ... daher mal mein Setup für Aufenthalte "Draußen", prinzipiell entspricht das weitestgehend dem Konzept, das Tiddy/Micha oben genannt hat.


    (In der Reihenfolge, wie ich es anziehe ... ;) )


    - Unterhose


    - Smartwool Mens' Midweight Zip-T (5 Jahre alt)
    - ASICS Winter Running Pant (lange Laufhose für den Winter)
    - BW-Wintersocken (ca. 12 Jahre alt)


    - Tenson Outdoorhose (ca. 10 Jahre alt)


    - TAD Merino Special Service Sweater


    - Lowa BW Bergschuh (ca. 5 Jahre alt)
    - Gamaschen (Cordura, beschichtet)


    - TAD Merino Neck Gaiter
    - TAD Merino Braincase Watch Cap


    - Dropzone RECCE Smock


    - Handschuhe (stark imprägniertes Leder, mit der strickenden Verwandtschaft arbeite ich gerade an einem sehr dicht gestricktem "Dreifingerhandschuh" für kaltes Wetter!)


    Damit ist es auch bei -16°C draußen angenehm. Beim Gürtel bin ich von meinem SOE Rigger's Belt wieder auf Leder umgestiegen, der Ledergürtel nagt nicht so stark am Merino wie der SOE Rigger's Belt.


    Je nachdem, wie windig es ist oder wenn ich mit unserer Tochter im Schnee herumtolle, ziehe noch die


    - Otte Gear Patrol Trouser (Hard Shell)


    an.


    Weitere Optionen als Upgrade:


    - Otte Gear Patrol Parka (Hard Shell)
    - OR Mutant Mitt (Dreifingerhandschuh, bzw. "Shell")


    Empfehle die o.g. Kleidungsstücke uneingeschränkt weiter. :thumbup:


    Gruß,
    Lars

    Gute Messer funktionieren auch ohne Hype.

  • Ich nenns mal Outdoorbekleidung oder Bekleidung für "Toürchen" bei kalten Temperaturen:


    oben rum:
    - Funktionsunterwäsche
    - Merinopulli
    - Arc`teryx Covert Cardigan Fleece
    - Arc`teryx Sidewinder SV Hardshell
    - Arc`teryx Merino Mütze


    unten rum:
    - Funktionsunterwäsche
    - wattierte Fjäll Räven Vidda
    - 400er Woolpowersocken
    - HanWag Alaska GTX
    - Salewa Gamaschen in medium (die billigen - Goretex halt ich an der Stelle für nicht sinnvoll!)


    Accessoires:
    - Chiba Goretex Windstopper (werden noch gegen die neuen Komperdell getauscht)
    - Mammut Hosenträger
    - US Rigger Belt
    - Mammut Extreme 35 Rucksack
    - BW Dreieckstuch
    - Leki Makalu Ultralight Titanium Stöcke



    Abgesehen von den Handschuhen werde ich keine Ausrüstungsgegenstände ändern ;)



    Survival ist leider so ein relativer Begriff. Ein Nehberg machts wahrscheinlich sogar nackt bei den Temperaturen :)
    Wenns um die Simulation einer Extremsituation geht, würd ichs für mich persönlich bei folgendem belassen:


    Unterhose, TShirt, einfacher Fleece Pullover, das alte schwere BW Feldhemd, eine Weste, normale G1000 Hose ohne Wattierung und Merino Socken in den Adidas GSG9 Boots.
    Hosenträger und Stöcke würden daheim bleiben und Rucksack würd gegen mein altes Aldi Daypack getauscht.



    Adios!
    Raoul

    Plan - Prepare - Execute

  • ich bin offen gesagt gesagt fast das ganze Jahr draussen, im Sommer weils schön ist und im Winter um zum Beispiel Holz zu schlagen für den nächsten Winter. Wenn man sich draussen bewegt braucht man im Prinzip auch bei kältesten Temperaturen keine dicken Klamotten. Unterhemd, lange Unterhose, stabile Hose (trage fast immer Zimmermannshosen/Deutschleder, das kommt direkt hinter Kevlar) irgendein Fleecepulli und eine Jacke (ich weiss, Winterjacken gibt es nur von den SpezialwinterjackenfirmenfürjedeKältesuperbrauchbar, aber ich bin bis jetzt immer mit normalen Jacken zum Teil aus dem Berufsbekleidungsbedarf ausgekommen) Dann habe ich noch ein paar Wollmützen um die Kälte vom Kopf wegzuhalten. Handschuhe braucht man nur bei kältesten Temperaturen, Nässe oder wenn man die Finger nicht bewegt. Das Angebot ist ja reichlich, gefütterte Arbeitshandschuhe tuns allerdings auch. Was die Schuhe betrifft, mittlerweile gibt es ja Winterschuhe aller Arten, ich habe seit fünfzehn Jahren ein Paar von Sorel, die sind eigentlich ganz gut, wenn mir auch die Schnürerei auf den Geist geht. Was ich Dir jetzt sage darf mir keiner persönlich nehmen. Wir sind früher im Winter immer Zelten gegangen, einige der Kumpel hatten im Sommer dafür keine Zeit weil sie durcharbeiten mussten. Wir haben in einem grossen Zelt geschlafen mit einem Feuer in der Mitte. Wir sind auch im Winter zum Teil barfuss gegangen, wenn auch keine langen Strecken, hatten überhaupt keine speziellen Ausrüstungsteile ausser einem guten Schlafsack und keiner hat sich über irgendetwas beschwert. Das waren die Zeiten als die Kataloge von Globetro....noch schwarz weiss waren. Es gab zwar schon viele gute Sachen, aber keiner hatte Geld dafür, das wurde gespart um auf die grossen Touren zu gehen. Der Mensch ist viel belastbarer als wir uns das selbst eingestehen wollen, wir sind nur ein bisschen aus der Übung gekommen. Also mach Dir nicht so viele Gedanken um die ultimative Jacke sondern geh in der Zeit raus.


    Viele Grüße und keine Frostbeulen


    Roman

    panta rhei

  • Da möchte ich auch was dazu sagen.Auch ich bin ganzjährig(sehr viel) draußen,teils beruflich ,sowie auch privat.


    Das Fleece habe ich schätzen gelernt ebenfalls die Funktiunswäsche/Unterwäsche . Bei schweißtreibender Tätigkeit schätze ich meine Funktionsunterhemden sehr...glatte Baumwolle hat bei mir persönlich in diesem Bereich ausgedient.Meinem "Rücken" geht es seither fühlbar besser...ich habe meiner 84 jährigen Mutter an ihrem letzten Geburtstag 2 Funktionsunterhemden geschenkt; die anfangs vorhanden Skepsis wisch schnell und ich mußte sofort nachbestellen...(Schweissanfälle)


    Mich hatte seinerzeit ein älterer Förster von der Funktionswäsche überzeugt..


    Die Deutschleder/Zunfthosen wie oben schon erwähnt , sind sicherlich gut,kenne ich selbst vom Tragen,aber auch da kommt es darauf an...wann , wo,sowie was ich machen will.
    In den feuchten Wintermonaten fand ich eine gute Breitcordhose/Zunfthose top,wärmt mich auch bei Nässe.Ziehe ich dann dem Deutschleder vor.


    Beim privaten wandern ziehe ich heute schon Materialien vor,welche leichter,luftdurchlässiger sind und auch gegebenfalls schneller trocknen.
    Lange Unterhosen habe ich seltens an,solange ich laufe und mich bewege brauch ich die nicht -in meinem Umgebungs- und Verhaltensbereich wohlgemerkt.


    Als Hosenstoff gefällt mir das G-1000 von Fjällräven schon gut,ist eine Mischgewebe. Die Moleskinhose mag ich auch,die ist dann nur täglich und nicht tagelang dabei...


    Bei den Jacken sieht es bei mir wieder anders aus....beruflich wie privat war da wohl fast alles an mir...Wachsjacken-Baumwollgewebe ,Cordurajacken,Nylon,Polyester...,mit Gore,Sympatex...


    was ich nie mochte sind diese Ölkleider...bei körperlicher Anstrengung wird man da von innen naß...


    Gerne ziehe ich mich auch wie eine Zwiebel an(Oberkörper,Füße),mehrere Schichten also. Den Jahreszeiten und den ...Tätigkeiten entspechend.


    Es macht auch sicherlich einen Unterschied ob einer im Winter nur das Wild beobachten will und stille hält oder körperlich anstrengende Tätigkeiten verrichten will/muß...




    Wer mehrere Tage unterwegs ist , für den ist es sicherlich wichtig das die Kleidung schnell trocknet und als Ersatzwäsche eher wenig wiegt...Da können andere hier im TF sicherlich mehr dazu sagen wie ich.


    Für mich gibt es seit Jahren nur noch Tagestouren und seltens Tag und Nacht draußen.


    Manches oder gar vieles an der "Survivalkleidung "wird wohl sehr individuell ausgewählt werden ....auch hier gibt es gewiss Leute in unserem Forum, die in dieser Richtung mehr Erfahrung und Wissen haben wie meinereiner.


    Einen Poncho brauche ich mal wieder...

  • Hi Roman - heute haben wirs aber :D :D :D


    Ich denke nach 15 Jahren darfst du ruhig mal schauen, was moderne Klamotten her geben. Vor noch längerer Zeit haben Menschen in Fellen überlebt und wenn man es ganz hart will, kann man sich bestimmt für viel Geld auch wieder eine eigene Behaarung implantieren lassen die einen überleben lässt :D



    Ich hab mich letzten Winter bei wirklich tiefen Temperaturen - sagen wir mal extrem - bewegt und war dennoch froh über ein modernes Hardshell, Polartech Fleece, Merinowäsche, gefütterte G1000 und dicke Merinos in GTX Stiefeln.
    Die Tour wäre mit älterer Ausrüstung schwerer gewesen und aufgrund der geringeren Schweissabfuhr vielleicht auch ein gewisses Risiko.


    Zum Thema Messer: Jaja - das gute Opinel meines Begleiters ist am gefrohrenen Schinken leider gescheitert und da musste ein überteuerter Stahl ran - der übrigens auch Wunderbar als Steighilfe dienen kann :D


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    Übrigens - was bei solchen Temperaturen wichtig ist - lasst die Plastik Flaschen zuhause! Man braucht was, was man erwärmen kann. Ich hab den Tag über Schnee gefressen, da das Wasser bei -25°C auch im Rucksack schnell Eis ist. Und Schnee fressen kostet spürbar Kraft!


    Bis später!

    Plan - Prepare - Execute

  • wenn ich irgendjemand auf die Füsse getreten habe war das zu keiner Zeit in meiner Absicht. Man wird es schwer für möglich halten, aber auch ich habe mich 1987 mit Patagonia und Funktionsbekleidung durch den Himalaya bewegt. Das das ganze Eqiupment das hier aufgezählt wird mehr als tauglich ist, das ist auch mir klar. Ich muss jetzt allerdings zur Klarstellung folgendes sagen: Ich bin nur von mir ausgegangen, das war keine Anleitung sich im Winter zu kleiden wie ich es tue. Ich muss auch im Winter oft draussen arbeiten, da trägt man gewöhnlicherweise keine so guten Ausrüstungsteile wie die die genannt wurden. Es kommt dabei mehr auf absolute Stabilität an, das schliesst oft die klassische Outdoorbekleidung aus. Eh Ajax, von Opinelmessern habe ich gar nichts gesagt (benutze gern ein Gerber Parabellum)


    Viele Grüsse


    Roman

    panta rhei

  • Bezieht sich ja auch nicht alles auf dich ;)


    Hast ja auch niemandem auf die Füße getreten und ich benutze in der hiesigen Gegend gerne das alte stabile BW Kampfhemd :D


    Hörte sich nur so an als wärest du ein Old School Fan und da wollte ich ne Anregung geben ;)


    Bis später!

    Plan - Prepare - Execute

  • Was haltet ihr eigendlich von Overalls, also zB einen Panzerkombi ?


    Ich trage immer einen beim Angeln und finde den superbequem. Gerade wenn man nicht ganz schlank ist, sitzen die Teile echt besser als eine Hose.
    Auch rutscht einem imme das Shirt aus der Hose.

  • Mir liegt sowas nicht, ich mag lieber mehr Teile ,also lieber mehrere Zwiebeln...habe aber den PK nicht ausprobiert.



    Bei "Latzhosen" ohne Gürtel wird Dir auch das "Unterhemd" beim rangeln und strecken nach oben wandern...es sei denn Du ziehst da auch eine Unterwäschekombi an ...das stelle ich mir beim PK ähnlich vor.
    Das Kommt sicherlich auch auf die Tätigkeit an.


    Ich bevorzuge ganz klar die Bundhose als Einzelkleidung und am Oberkörper extra ...nicht nur wegen dem tragen,auch wegen dem trocknen,waschen,Ersatz...

  • Panzerkombi ist doch der warme Komplett - Overall, oder?
    Mit dem Teil kann man beim Angeln und ähnlichem "Lagern" einen ALDI Schlafsack wunderbar pimpen. Das machte ein Freund beim Zelten zu kalten Jahreszeiten Jahrelang. Ansonsten sehe ich dafür aber bei Trekking, Outdooraktionen und co. keine Verwendung.

    Plan - Prepare - Execute

  • Mit Survivalbekleidung hat
    das Ganze ja an sich wenig zu tun. Sonst müsste man vorschlagen aus irgendeiner
    Plane einen Poncho a la Rambo – first Blood - zu schneiden oder für kühle
    Nächte die Hosenbeine mit abgestorbenem Gras zu füllen etc.



    Hier geht es um bestmögliche
    Outdoorbekleidung und da kann ich nur raten, dass man sich immer wieder neu
    informiert. Die Industrie überholt sich da teilweise selbst mit High – Tech –
    Novitäten. Manches ist für die Tonne aber es werden auch erstklassige Produkte
    entwickelt, welche gestern noch undenkbar waren und Draußen das Leben gewaltig
    erleichtern.. Wer hätte vor einigen Jahren z.B. an Dreilagenlaminat – Jacken gedacht.
    Sicher eine Supersache aber bei höheren Temperaturen ölt man wie ein Äffchen,
    also hat trotz der technischen Möglichkeiten, alles seine Vor- und Nachteile,
    die es dem Interessierten wohl oder übel abverlangen, dass er sich eingehend
    informiert und probiert auch wenn damit das Verkaufspersonal genervt wird. Wenn sich später da draussen herausstellt, dass
    der Kauf für den angedachten Zweck ein Fehlgriff war, sind diese Leute nicht
    dabei und die „kundigen Damen u. Herren“
    halten dann auch nicht das Händchen. Laßt doch einmal in der Kundentoilette
    Wasser über die 300,– € - Alleskannjacke
    tropfen oder tretet einmal kräftig mit dem neuen Superschuh gegen die Wand,
    bringt einen nussgroßen Kieselstein mit in den Edelladen und stellt Euch mit
    dem neuen Schuh drauf. Wenn das schmerzt, ist der Schuh für die geplante Bergtour
    nix gutt.

    Es ist Euer Geld und Euer Wohlbefinden und Beides sollte wichtig
    sein.

  • In diesem Zusammenhang empfehle ich die Globetrotter Filiale in Köln. Da gibts Treppen zum Schwitzen, Kältekammer zum Frieren, eine Regensturmbox zum Bewässern und verschiedene Steinfelder zum Schuhtest. Wer Kanus oder Tauchausrüstung testen will, der kann das im Haus eigenen Becken.
    Die Beratung ist relativ gut und die Auswahl riesig. Das bietet den Vorteil, dass man sehr viel testen kann und schnell zu seiner persönlich optimalen Ausrüstung findet. Man erhält nicht die Rabatte wie bei ebay, aber es gibt in der Filiale und vor allem online einige Hot Offers und als Stammkunde lohnt eine Karte zum Punkte sammeln. Den Aufpreis ist mir der Service wert. Hab schon ein paarmal was eingeschickt und es wurde immer anstandslos ersetzt.




    Ich änder den Thread mal in Outdoorbekleidung... ;)

    Plan - Prepare - Execute

  • im moment hab ich nur die perfekte outdoor hose gefunden
    von der firma halgöfs aus climatec => leicht, schnelltrocknedn und
    das bestes könnte von mir noch nicht erstört werden.
    5.11 1jahr und das bei 2hosen :thumbdown:
    aber ich mag sie noch immer ;)


    meine haglöfs wurde schon geölt und das ging nach 20mal waschen
    naja mehr schlecht aber es wird immer weniger :thumbup:
    einziges LOCH das sie bekamm....war vom warmen auspuff der XT
    gut das am hosensaum das material doppelt war und das 10cm hoch


    somit mein tipp! :thumbup:


    andere frage an TONY


    was ziehst du so im jungle an??


    baumwolle oder mehr plastik?? weiter geschnitten oder
    doch normal


    danke im vorhinein

    „Ein freier, denkender Mensch bleibt nicht da stehen, wo der Zufall ihn hinstößt;
    oder wenn er bleibt, so bleibt er aus Gründen, aus Wahl des Bessern. “

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