die din norm definiert lediglich die anforderungen die an eine kugelschreiber mine gestellt werden. nicht die grösse.
Böker CID cal .45
- Judge
- Geschlossen
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die din norm definiert lediglich die anforderungen die an eine kugelschreiber mine gestellt werden. nicht die grösse.
Mist! Danke für die Aufklärung. Da bleibt mir wohl
nur, mit der verbauten Mine zum gut sortierten
Schreibwarenhandel zu pilgern.Beste Grüße.
Markus
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Meiner über Böker bestellter ist auch da. Klasse Teil.
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Ich habe heute auch ein riesiges Paket von Böker bekommen und habe mich schon über die Ausmaße des CID's gewundert. Allerdings gabs noch die aktuellen Kataloge mit.
Gefällt mir optisch sehr gut, die Größe und das Gewicht finde ich für einen Kugelschreiber gut. Zum dauerhaften SV-Einsatz (nicht, dass ich mich in einem befinden würde) bevorzuge ich persönlich den So4Pro-K
Der Verschluss macht süchtig und meine Freundin wird mich sicherlich in der Nacht darauf aufmerksam machen, dass sie endlich schlafen willWas mir noch aufgefallen ist:
- Die lockere Kappe kann ich auch bestätigen
- Der Pin am Bajonettverschluss löst sich bei mir leider auch sehr leicht
- Der CID klappert ein wenig, da der Verschluss wohl ein wenig zu klein geraten ist. Wie es beim Original ist weiss ich nicht, denke aber dort tritt dies nicht so aufViele Grüße
Felix
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1)
Die verschraubte Kappe sitzt recht locker und lässt sich mit sehr kleiner kraft aufdrehen.
Wenn ich nun den Stift ein paar mal klicke beim bespielen. Lockerte sich die Kappe, nachdem festschrauben der Kappe ließ sich der Stift nicht mehr Schreibberreit machen. Der Pin blockierte nach ca 5 mm.
Oder das sich die Kappe beim tragen in der hosentasche löst.Moin,
das kann ich leider bestätigen. Die Kappe war schon beim Auspacken locker. Hat sich wohl beim Transport
gelockert. Nach dem Anziehen hatte ich daselbe Phänomen des "klemmenden" Verschlusses.
Also Kappe ganz auf, Feder und Mine raus und neu zusammen, seither flutschts.
Klappern tut meiner auch ein wenig beim Schütteln.
Die Größe und das Gewicht sind perfekt. Im Vergleich zu meinem Böker+ Tactical Pen wirkt der CID fast
zierlich.
Alles in allem ganz großes Lob für die geistigen Väter und an Böker für die ansonsten wirklich gute
Verarbeitung.Beste grüße.
Markus
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hat jemand evtl schon eine lösung fuer die lose kappe gefunden? habe meine cid heute zweimal in der hosentasche zerlegt vorgefunden und einmal die einzelteile aus dem auto unterm sitz gesucht
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Beim Original hat Thomas damals O-Ringe rumgeschickt. Der in Verbindung mit kräftigem Zudrehen (ohne Werkzeugeinsatz) hat das Problem bei mir abgestellt. Geklemmt hat da allerdings nie was.
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Hab ja meinen CID auch schon bekommen.
Auch bei meinem ein paar der üblichen Probleme.Lockere Spitze, Ursache: Gewinde viel zu leichtgängig.
Etwas dickerer O-Ring könnte helfen?
Meine Lösung, einen schmalen Streifen Klebeband eng ums Gewinde, zudrehen fertig.
Lässt sich immer noch gut auf- und zuschrauben, geht nun etwas schwerer und hält.Ursache des gelegentlichen Blockierens der Verriegelung ist IMHO, dass die Feder an der Kante in der Spitze hängenbleibt.
Ich habe die Feder ein wenig länger gezogen, geht jetzt etwas straffer und blockiert nicht mehr.Der Pin am Verschluss hält bei meinem absolut fest.
Anderenfalls sollte da ein Tröpfchen Schraubensicherung Abhilfe schaffen.
(Hilft bei der eloxierten Spitze übrigens nicht!) :loserDas (wirklich nur) minimale Klappern empfinde ich als normal, konstruktionsbedingt und nicht störend.
Soweit meine bisherige Auseinandersetzung mit dem CID cal .45
Gruß Thomas
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genauso gut wie Klebeband eignet sich Plastikfolie, wie zB. von den Tempo-Päckchen. Ein kleiner Streifen, zudrehen und fertig.
Vorteil im gegensatz zu Klebeband: Lässt sich problemlos wieder entfernen und hinterlässt keine Rückstände
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Ich habe den Verantwortlichen bei Böker alle zu beanstandenden Details weitergemeldet. Auch wenn man die Irritationen mit eigenen kreativen Mitteln schnell beseitigen kann, nimmt man die Rückmeldungen dort sehr ernst und verspricht Abilfe.
Niemandem sind Abstriche an der Perfektion unangenehmer als mir, das könnt ihr euch sicher vorstellen und gerade deshalb bin ich besonders froh über eure Improvisationskünste bis Böker sich offiziell dazu äußert und Lösungen anbietet.
:buds:
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Ach so, noch eins. Beim damaligen Custom CID haben wir uns ja auch mit einem O-Ringchen Sicherheit verschafft davor, dass sich die Spitze löst. Das ist bei der jetzigen Konstruktion auch berücksichtigt worden, nur fällt der jetzt verwendete O-ring ein wenig zu klein aus, um seinem Zweck gerecht zu werden.
Ich habe einen etwas dickeren genommen, Problem gelöst, ich habe zwei davon genommen (die sehen bei festem Zudrehen bestens aus) und siehe da Lamy M22 passt.
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ich hab nun dieses flachsband für gas wasser installationen genommen
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Weiss einer wo man so einen dickeren O-Ring findet, bzw. seine Bezeichnung? Habe zuerst garnicht wahrgenommen, dass einer vorne in der Spitze sitzt.
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Meine Lösung sah so aus:
Ein O-Ring mit den Maßen 6,07 X 1,78 aus einem Baumarktsortiment zum festen Sitz oder zwei davon, sollte man irgendwann die Lamy M22 einsetzen wollen.
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Meine Lösung sah so aus:
Ein O-Ring mit den Maßen 6,07 X 1,78 aus einem Baumarktsortiment zum festen Sitz oder zwei davon, sollte man irgendwann die Lamy M22 einsetzen wollen.
Hallo und guten morgen.
Danke für den Tipp mit dem/den O-Ringen, da hätte ich mir meine Email an Böker ja sparen können
Ich war gestern übrigens im gut sortierten Schreibwarenhandel und die einzige, annähernd passende
Mine war die Lamy22. Diese ragte aber im "entspannten" Zustand trotzdem aus der Spitze heraus.
Da ich mir ungewollte Malereien auf Textilien ersparen wollte, habe ich dann keine genommenBeste Grüße
Markus
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nach einem gespräch mit wernersen ist mir gerade eine idee gekommen wie wir dem minen problem beikommen könnten.
könnte man den fehlenden platz den die 22ger benötigt nicht von dem schieber abtrennen. um platz für die lamy 22 zu schaffen?
dann gäbe es zwar eine einfassung der mine mehr im schieber und er wäre glatt wie beim titan modell. -
das mit den Zwei O Ringen hab ich jetzt mal probiert. Meiner Klappert aber dadurch stärker mit der orginal Miene ich werde das mal mit der Lamy testen müssen.
So scheint die Spannung der Feder zu gering zu sein. -
Die Lamy ist definitiv zu lang ohne Anpassung. Ich habe auch beim Schreibwarenhändler eine Diplomat eingesetzt, die aber an der Spitze zu stark ist.
Werde die Tage mal ins Stammhaus gehen, da dort wohl mehr Auswahl vorhanden sein soll, und berichten! -
Irgendwoher muss Böker doch die Minen haben.
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"Kugelschleibelminen"...befürchte ich......
Aber wie gesagt: ich bin dran
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