Ontario RAK

  • Hallo Leute,




    ich melde mich aus Wien, also Servus wie man bei uns so sagt.


    Ich habe hier nach einem Thema über das Ontario RAK gesucht, aber leider keines gefunden. Das wäre dieses Messer hier


    http://www.boker.de/fahrtenmesser/ontario/02ON9414BM.html


    Wenn ihr den Link anklickt dann seht ihr auch die ganzen Daten. Ich sehe das Messer primär als Kampfmesser an, mit dem man aber ohne Weiteres auch in den Wald gehen, oder etwas schneiden kann, also auch als Arbeitsmesser. Wir haben in Österreich kein Gesetz welches uns verbietet so ein Messer zu besitzen oder auch mit uns zu führen.


    Allerdings sehe ich bei dem Messer ein kleines Problem. Ich hätte nämlich auch den Rücken von der Spitze bis zur Hälfte der Klinge geschliffen. Auch das ist rechtlich möglich in Österreich, wobei das Messer dann zur Waffe wird, aber wenn man kein Waffenverbot hat, dann darf man solche Messer auch führen.


    Meine Frage ist, ob es möglich wäre dieses Ontario RAK so zu schleifen ohne es ernsthaft zu beschädigen?



    Ich muss sagen, ich brauche es nicht wirklich jetzt als Kampfmesser, aber ich steh einfach auf solche Sachen, und ich find das Messer einfach geil. Hab ja auch noch einige andere Messer in der Sammlung.


    Ich hoffe ihr könnt mir bei dieser Frage helfen.


    An die Moderatoren, ich entschuldige mich im vorhinein falls so ein Thema schon auf diesem Forum existiert, aber ihr wisst sicher wie es ist wenn man auf dem Forum neu ist.

    vae victis

    Einmal editiert, zuletzt von Kibo ()

  • An sich ist es möglich das so zu schleifen. Denk aber dran das die Klinge bis zu 4.8mm dick ist- da wirst du auch vorne einiges an Material wegnehmen müssen das es scharf wird. Das heißt auch, das einiges von dem Coating verschwinden wird. Gescheit wird das wahrscheinlich nur noch aussehen wenn du die Beschichtung ganz entfernen läßt. Die Frage ist ob der Charakter des neuen Messers dann noch dem nahekommt was du suchst. Oder alternativ- wähle gleich einen Dolch!
    Was das zweischneidige angeht:
    Für Kampfmesser ist das schon ok, wobei das Messer von Material und Form nicht unbedingt das ist was ich unter Kampfmesser verstehe.
    Die Spitze wird noch feiner- bei gröberen Arbeiten steigt die Wahrscheinlichkeit dass die Spitze brechen wird.
    Wenns nur in der Vitrine liegt- warum nicht- die Frage ist ob du dann 135€+ Umbau zahlen willst....

    Honey, I can't go to bed yet - somebody on the internet is wrong!!

  • Ich glaub du bist besser dran wenn du dir wirklich nen Dolch holst oder den Anschliff sein lässt. Die Schneidphase wird wahrscheinlich um die 3-5mm hoch werden je nach Winkel und das wird glaub ich sehr seltsam ausschaun....

    Mfg Andreas




    Ist das Spiel vorbei, landen Bauer und König in der selben Kiste.

  • wenn Du aus Wien kommst, dann geh doch mal beim Messerkönig in der Sechshauser Straße vorbei und frag danach.. die können Dir sicher sagen, ob es Sinn macht und mit welchen Kosten Du rechnen müsstest...

    Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen. (Albert Einstein)

  • Ich glaub du bist besser dran wenn du dir wirklich nen Dolch holst oder den Anschliff sein lässt. Die Schneidphase wird wahrscheinlich um die 3-5mm hoch werden je nach Winkel und das wird glaub ich sehr seltsam ausschaun....



    3-5mm halte ich für untertrieben. ich denke da muss deutlich mehr weg.



    guck dir ein messer aus was schon nen angeschliffenen klingenrücken hat bei dem du nur den backcut schärfen musst. das wird ne sau arbeit sonst.



    solltest du dich allerdings nicht von deinem vorhaben abbringen lassen..... erwarte ich fotos:D

  • Hab das jetzt nur überschlagsweiße im Kopf gerechnet, hab mich im nachhinein eh verrechnet weil das wären 90° und das würd nix schneiden....

    Mfg Andreas




    Ist das Spiel vorbei, landen Bauer und König in der selben Kiste.

  • Vielen Dank für eure Antworten. Also es macht keinen Sinn sowas zu unternehmen.


    Was Dolche angeht, ich hab ein FS British Commando Dolch. Ich muss sagen, mich stört bei diesem Dolch daß man eigentlich mit ihm nix gscheit schneiden kann. Nicht mal ein Stück Brot oder Wurst. Ich habe auch ein USMC Ka-Bar, aber der hat auch seine Macken. Man kann zwar mit ihm alles schneiden, aber das Problem ist, es ist nicht wirklich zum verdeckten Führen geeignet, da der Griff einfach zu groß und zu breit ist.


    Darum wollte ich kein Dolch, sondern eben ein Messer daß man auch am Rücken schleifen kann. Aber ich muss sagen daß mir das Ontario RAK so auch ganz gut gefällt. Und wenn man die schwarze Beschichtung wegnimmt, na ich weiß nicht wie es dann aussieht, das möcht ich nicht machen..


    Das Problem bei zweischneidigen Kampfmessern, damit meine ich nicht einen Dolch, ist einfach daß man sie sehr schwer zu einem vernünftigen Preis kriegt. Ich glaub, es ist besser wenn man sich eines anfärtigen lässt. Das ist die Alternative. Oder vielleicht weiß jemand von euch wo man so ein gutes Kampfmesser kriegt, aber zum vernünftigen Preis. Also sagen wir mal, bis zu 170,- Euro, mehr nicht.


    Nun, meine zweite Frage an euch, zu diesem Ontario RAK, wäre ob es als Kampfmesser, ohne geschliffenen Rücken, etwas taugt? Ich muss sagen, mir gefällt die Klinge, die zum Schluss spitz wird. Außerdem ist der Griff ziemlich gut. Also nicht so breit und klobig wie beim Ka-Bar. Der Griff hat auch einen guten Glasbrecher, mit dem man aber im Zweifelsfall auch gut zuschlagen könnte.


    Trotzdem interessieren mich eure Meinungen über dieses Messer, aber als Kampfmesser gesehen.

    vae victis

  • Warum willst du Brote und Salami mit einem Kampfmesser schneiden? Macht doch wenig Sinn.


    Was ist denn für dich ein "gescheites Kampfmesser"? Was gut ist hängt ja auch von deinen Bedürfnissen an. Willst du ein Fixed? Folder? Griffmaterial? Stahl? Einschneidig oder zweischneidig? Klingenlänge? Recurve/Karambit, kurze "verdeckte" Klinge oder "halbes Schwert"? Bei Kampfmessern gehen die Geschmäcker auseinander, zudem kommt es auf den von dir bevorzugten Stil/Techniken an.
    Für meine Begriffe gut ist z.B. der Böker Applegate Fairbairn Dolch- liegt irgendwo bei 120€. Für viele ist/war das Cold Steel Peacekeeper (II) das beste Kampfmesser, lag preislich so bei 80€. Wenn es ein Folder sein soll kannst du ein Gerber A-F Combat Folder nehmen (da ist die "false edge" auch gut nachschleifbar") oder ein Blackhawk Mark I.
    Wenn dir das KaBar USMC gefällt- davon gibts auch eine "Short Version". Alternativ ein Chris Reeve Professional Soldier- liegt nur leicht über deinem Limit.

    Honey, I can't go to bed yet - somebody on the internet is wrong!!

  • besorg dir ein altes gerber yari. ich hatte eines mit angeschliffenem backcut, nicht so scharf wie die primärschneide, aber hat auch was weggeschnippelt. ich denke das entspricht ungefähr einem netten kompromiss aus zweischneidig, verdeckt führbar, aber auch für zivile schneidarbeiten einsetzbar.



    kampfmesser muss, wie mein vorposter schon anmerkte, jedeR für sich selbst ausmachen. wenn ich mir die frage stelle was ich gern dabei hätte wenns richtig zur sache geht, komme ich bei sachen wie nem perrin lagriffe oder nem hideawayknife an. die sind beide auch gute edc messer (ja ich weiß das hak ist in D rechtlich nicht eindeutig, deshalb hab ich auch keins mehr, aber wir reden hier von A) und ich denke in ner situation wo es um leben und tod geht nicht ohne. ist mein gegenüber bewaffnet oder ich möchte generell lieber mehr bumms haben wärs eher ein hawkbill folder wie ein spyderco spyderhawk, tasman salt oder ein böker plus b@tman, oder sogar ein messer mit noch mehr größe. das böker plus rold zb finde ich recht agil, hat ne nette größe und sollte denke ich auch defensiv was her machen. und es ist nebenbei auch noch n prima alltagsmesser (wenn mensch es größer mag;))


    ich denke das von dir angesprochene messer ist ein nettes werkzeuglastiges messer, aber in einer sv situation, meinetwegen auch in einer offensiven situation, wird es dir gute dienste leisten. es ist immerhin ein schneidendes stück stahl;)

  • Also so nen APplegate Fairbane Folder hab ich mal zweischneidig gemacht das geht eig.... ob das beim Fixed gleich ist weiß ich nicht, denke aber.....


    Den Sinn von Kampfmessern versteh ich trotzdem iwie nicht.....

    Mfg Andreas




    Ist das Spiel vorbei, landen Bauer und König in der selben Kiste.

  • Also Leute ich hab eigentlich gemeint, was ihr vom Ontario RAK als Kampfmesser haltet, das war die Frage. Die Frage nach einem Kampfmesser, wie ich es mir vorstelle ist nicht so leicht zu beantworten.


    Also einen Folder kann ich mir als Kampfmesser nicht vorstellen, obwohl der Markt mit Tactical Foldern überflutet ist. Da ich doch über den Messerkampf ein wenig Bescheid weiß, kann ich sagen daß sie für mich, nicht in Frage kommen. Sie sind einfach zu kurz. Mit einem Kampfmesser schneidet man nicht nur den Gegner, sondern man sticht auch. Man sticht z. B. von unten in den Bauch hinein, um so zur Arterie zu gelangen, welche die Organe im Bauchinneren mit Blut versorgt. Also wenn der Gegner so stämmig ist wie ich, dann kannst du damit nicht so tief reinstechen, du hast die Länge der Klinge nicht. Wenn du den Gegner aber so triffst, dann wird er verbluten und zwar an einer inneren Blutung, die nicht zu stoppen ist, und innerhalb kurzer Zeit. Die doppelt geschliffene Klinge hat bietet viele Vorteile. Wenn man dem Gegner einen Schnitt verpasst und man hat nicht gut getroffen, dann kann man in einigen Situationen die Rückseite des Messers dazu verwenden um einen weiteren Schnitt auszuführen ohne daß man das Messer in der Hand drehen muss. Da ist ein großer Vorteil, denn man hat nicht ewig Zeit.


    Vielleicht hätt ich das jetzt nicht schreiben sollen, aber im Internet findet man alles. Natürlich weiß ich doch noch etwas mehr darüber aber das war jetzt nur ein Beispiel dafür, wie lange die Klinge des Messers sein soll. Und warum sie so sein soll.


    Nun, ein Kampfmesser das man in Friedenszeiten durch Wien tragen kann, ist kein Messer für das Schlachtfeld, oder für den Dschungel. Man sollte es verdeckt tragen können, das heißt die Maße sollten nicht wie bei einem richtigen Einsatzmesser für Soldaten sein. Da ist die Sache um einiges einfacher, weil man auf die Länge des Messers und auf die Breite des Griffes nicht aufpassen muss. Da wüde ich auch ein ganz anderes Messer wählen.


    Also, die Klinge sollte ca. 14 bis 15 cm lang sein. Das Messer sollte zweischneidig sein, wobei der Rücken auch nur bis zur Hälfte geschliffen werden kann. Die Länge des Griffes etwa 13 cm, also für meine Hand jedenfalls, und der Griff sollte ungefähr so wie beim Ontario RAK sein.


    Um es kurz zu machen, wenn ich es mir leisten könnte dann würde ich zu einem Meyerco Bob Terzuola CQB Military Fixed Blade Knife greifen. Hier schön zu sehen http://www.meyercousa.com/law-…ned-dlc-coated-blade.html


    Tja, das wäre es, aber es übersteigt wirklich meine finanziellen Möglichkeiten, sowas kann ich mir einfach nicht leisten.


    Warum kein Dolch? Wie gesagt, ich habe schon einen aber der dient wirklich nur einer Messerstecherei. Und ich möchte doch mit einem Messer auch etwas abschneiden können. Warum schneiden? Na weil das Messer eben nicht nur eine Waffe sondern auch ein Werkzeug sein soll. Und das ist beim Dolch eben anders, ein Dolch ist nur eine Waffe. Bei einem Dolch würde die Sache viel einfacher sein. Aber ich bin auch kein einfacher Mensch :D

    vae victis

    Einmal editiert, zuletzt von Kibo ()

  • Guck doch mal nach einem gebrauchten Extrema Ratio Col Moschin Militärversion oder ein Shrapnel in der Militärversion.
    Folder sind keine schlechte Wahl. Es gibt Messer wie das Applegate Fairbairn, Extrema Ratio Nemesis, SOG Pentagon mit 11cm Klingenlänge. Die reichen aus.

    Gruß Michael www.sartools.de powered by S&RT

    3 Mal editiert, zuletzt von Heine ()

  • Heine, und was sagst du zu dem Ontario RAK? Taugt das was als Kampfmesser?



    Es würde mich wirklich interessieren was ihr über dieses Messer als Kampfmesser denkt. Auch wenns nicht am Rücken geschliffen ist.

    vae victis

  • offen gesagt finde ich deine Ausführungen ein wenig befremdlich, wenn Du wirklich so viel von Messerkampf verstehst wie Du schreibst mußt Du dir doch selbst ein Bild davon machen können ob dieses genannte Messer für dich taugt oder nicht. Ansonst habe ich fast den Eindruck, das sind Fragen von jemandem, der bei weitem nicht das fundierte Wissen über Einsatzmesser hat wie er gern hätte. Auch diese Ausführungen über das "Hier- und Dahinstechen oder -schneiden" kommen mir suspekt vor, davon abgesehen sind diese anatomischen Ausflüge ein wenig gekünstelt und wirken irgendwie abgeschrieben, und zwar abgeschrieben von einem, dessen Erfahrungen auf Videospielen beruhen und sich selbst noch kein einziges Mal richtig tief geschnitten hat. Das ist eine subjekte Meinung meinerseits.
    Viele Grüße
    Roman

    panta rhei

  • Moment mal, ich habe nie behauptet daß ich ein Profi im Messerkampf bin. Ich habe nur geschrieben daß ich etwas davon weiß, aber halt nicht viel. Damit meine ich nicht jetzt daß ich jeden Tag Messerkampf trainiere.


    Übrigens, ich spiele keine Videospiele, mit 37 hast einfach keine Zeit dazu, aber auch keine Nerven, wenn die Kinder gegen dich immer gewinnen.



    Ich habe nur das geschrieben von dem ich etwas weiß, und ich habe es wirklich nicht aus Videospielen. Erstens trainiere ich Inosanto Kali, zwar nicht so lang, aber doch. Und irgendwann werden wir dann auch zum Messerkampf kommen. Und zum Zweiten interessiere ich mich sehr für die Combatives. das sind praktisch Nahkampftechnicken der britischen Commandos und der amerikanischen Spezialeinheiten aus dem Zweiten Weltkrieg.


    Diese Techniken haben Fairbairn und Sykes gemeinsam entwickelt. Auch in Zusammenarbeit mit Applegate. Das große Problem ist, daß es in Wien keine Möglichkeit gibt so etwas zu trainieren.


    Aber ist das überhaupt wichtig?


    Ich habe geschrieben was mir bei einem Kampfmesser wichtig ist, und zwar aus diesem Wissen, welches ich hab. Es ist nicht groß, aber das macht nichts. Wichtig ist mir, was ich für ein richtig gutes Kampfmesser halte, du kannst dir ja auswählen was du willst.


    Und ich habe wirklich um Rat gefragt. Wenn ich alles wissen würde, dann hätt ich ja nicht gefragt, oder? Mir gefällt dieses Messer eben sehr, aber ich weiß eben nicht ob es auch zum Kampf gut ist.


    Es steht ja nicht in der Heiligen Schrift daß ein Kampfmesser beidseitig schneiden muss.

    vae victis

    2 Mal editiert, zuletzt von Kibo ()

  • jetzt muß ich zuerst einmal etwas richtig stellen, das ist mir nämlich nicht aufgefallen. Mit dem Passus -abgeschrieben von einem-, damit habe ich definitiv nicht Dich gemeint, sondern denjenigen von dem ich annahm, daß von diesem abgeschrieben worden ist.
    Fangen wir nochmal von vorn an, was versteht man denn unter einem Kampfmesser? Handelt es sich dabei um eine reine Blankwaffe, deren Zielrichtung es ist in einem Kampf Mann gegen Mann eingesetzt zu werden oder um ein Einsatzmesser in weiterem Sinn, also etwas daß man noch zu diversen anderen Tätigkeiten heranziehen kann, somit einen universellen Charakter hat.
    Zu der zweiten Kategorie würde ich das Ontario rechnen. Aber es muss letztendlich demjenigen gefallen, der es haben und auch benutzen will. Das ist wiederrum eine zweischneidige Geschichte, ein Messer daß mir zusagt muß nicht zwangsläufig jedem zusagen, es wird also ausgehen wie das berühmte Hornberger Schießen. Das beste wäre vermutlich, das Messer einmal in die Hand zu nehmen und zu sehen ob es Dir gefällt, gut in der Hand liegt und Du dir vorstellen kannst "damit warm zu werden". Das wird Dir kein Mensch abnehmen können, Haptik geht eben über alles.
    Ob das Ontario "zum Kampf taugt" weiß ich nicht, aber letztendlich taugt fast alles was aus Stahl ist und eine Spitze oder Schneide hat zum kämpfen, wenn es denn wirklich erforderlich wäre.
    In einem gebe ich Dir natürlich uneingeschränkt Recht, ich kann mir auswählen was ich will, es ist nur eine Frage von ein paar Stunden.
    Viele Grüße
    Roman

    panta rhei

    Einmal editiert, zuletzt von juchten ()

  • Frag doch mal bei Blade Systems nach, bzw. schau dir mal seine Standartmesser an, der kann dir sicher weiter helfen..... wennst ein paar Euronen vl. mehr sind ist doch dann auch egal für ein komplett auf die zugeschnittenes Custom.....

    Mfg Andreas




    Ist das Spiel vorbei, landen Bauer und König in der selben Kiste.

  • Ich würde vorschlagen, noch ein paar Tage bis zu Release unserer TFDE 19 Version zu warten. TFDE19DG.... Dann weitersehen. :love:

    Wer seine Waffen zu Pflugscharen schmiedet, der wird für jene pflügen, die dies nicht getan haben.


    “We must reject the idea that every time a law’s broken, society is guilty rather than the lawbreaker. It is time to restore the American precept that each individual is accountable for his actions.” -- Ronald Reagan

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