HILFE - welcher Sack ist denn jetzt der Richtige für mich??

  • Ich suche zwecks Aufbesserung meiner Ausrüstung den passenden Rucksack für mich und meine Anforderungen.


    Klar - ich könnte jetzt stundenlang Kataloge wälzen mit hübschen Bildchen - das bringt aber gar nichts.Mein Alter war nicht schlecht,liess aber viele Wünsche offen.


    Ich hoffe mir von Euch Rat -BITTE nur Modelle empfehlen,die ihr selber ausprobiert habt - wiegesagt - Onlinebilder und Beschreibungen angucken kann ich selber,hilft aber nicht weiter ;)


    Folgendes sollte der Rucksack haben:


    -Mindestens 80 Liter Fassungsvermögen(gerne mehr)
    -wetterfest(regenabweisend)
    -mehrere unterteilte Fächer im Hauptstauraum(nicht nur ein großes Hauptfach)
    -nicht so schlapprig,wenn leer - also er sollte eine gewisse Formstabilitat haben
    -hohe Robustheit
    -guter Tragekomfort bei Beladung bis 20kg
    -Farbe grau oder dunkelblau
    - preisliche Schmerzgrenze: 300 Euro

    Im Vorraus vielen Dank für eure Erfahrungen,die ihr an mich weiterleitet;)


    Chris :thumbup:
    -

    Si vis pacem para bellum

  • hallo Chris,
    ich darf Sie nur eine empfehlen,macpac cascade 90ltr,das ist dieselbe wie Ed Stafford fur seine expedition
    durch die amazon gebraucht hat.
    http://www.macpac.co.nz/shop/e…cks/packs-trek/11660.html
    preise hier sind in neu seeland dollars,in europa soll das etwa rund um 300 euro kostten.
    die aztectechnologie macht diese rucksack wasserdicht,so sie brauchen keine regenhulle,
    und ist gleich sehr robust.
    diese rucksack ist selbst bei 30 zum 40 kg noch comfortabel,aber leider die meiste personen dann doch nicht ;(

    grtz,Jurgen.

  • Hallo
    ich bin nach wie vor überaus angetan von allen Tasmanian Tiger Modellen die ich in den Händen hatte.
    In den Größenordnungen wie du es dir vorstellst gäbe es da den Pathfinder und Range Pack und Field Pack.
    Verarbeitung ist Top, Tragekomfort auch- gerade bei größeren Personen.
    Den Pathfinder hatte ich auf einer einwöchigen Tour mal dabei- kann nichts negatives berichten, guter Tragekomfort, sauber verarbeitet, allerdings nicht ultraleicht. Ich brauche nur selten so ein großes Volumen und bin daher auf die Operation Bag von TT umgestiegen.

    Honey, I can't go to bed yet - somebody on the internet is wrong!!

    Einmal editiert, zuletzt von semaphore ()

  • Der Macpac Cascade ist erste Wahl.
    Warum: wird seit ca. 20 >Jahren gebaut, gibt es in vielen Farben, aber vor allem auch als gedeckte Variante. Das Gewebe dichtet sich bei Regen selbst, megarobust und das Tragesystem gehört mit zu den Besten auf dem Outdoor-Markt. Woher ich das weiß, ich habe ca. 15 Jahre jetzt Macpac getragen und bin nach wie vor begeistert. Allerdings kommt auch meine Einschränkung. Rucksäcke sind wie Schuhe zu betrachten, nur wenn sie passen machen sie ein Rucksacklebenlang Freude. Deshalb muß man den Rucksack Probe tragen, mit Gewicht und auch länger als 5 Minuten. Aber da trage ich in diesem Forum Eulen nach Athen!
    Weitere selbst getragene Rucksäcke sind Betrghaus Cyclop, Lowe Commander, nur sind die Rucksäcke lt. Deinen Angaben zu groß. Übers verlängerte Wochenende nutze ich eine Osprey Kestrel 38l. Osprey ist ebenfalls zu empfehlen, nur sind die Rucksäcke eher auf zivile Verwendung ausgelegt.


    Viel Spaß auf der Jagd nach Deinem Modell.

  • Der Cascade läuft schon mal in die richtige Richtung - Farbe passt(obwohl dunkelgrau wär noch besser ;) ) und er ist wetterfest.
    Mal sehen ob noch weitere Alternativen kommen.


    Die Tasmanian Tiger machen auch einen sehr guten Eindruck - doch leider zu schwer und falsche Farbe für mein Urban survival.Die wären eher was für ein militärisch orientiertes Projekt.Toll sind natürlich die Molle schlaufen und die Variabilität.

    Si vis pacem para bellum

  • Hi Christian, hier mal ein paar von meinen Ansichten zum Thema Rucksack.
    Geh einfach mal in einen Outdoorshop in Deiner Nähe und probiere dort Rucksäcke aus ! Rucksäcke sind wie Schuhe, die müssen passen ! Du bist von der Statur mit deinen beschriebenen 100kg nicht dick, aber auch nicht mehr der Standartmodellträger, daher ist es immens wichtig ihn anzuprobieren, wegen Rückenlänge und Hüftgurt.


    Da Du den Rucksack zivil nutzen willst, nimmt nicht die Rucksäcke von TT, Eberlestock usw, eben keinen mit taktischem Anstrich. Die Teile sind meist hoffnungslos überladen mit Gurten, Molleschlaufen und vielen Dingen, die man beim Wandern im Schwarzwald nicht braucht. Könnte einem ja egal sein, nur der Nachteil ist, das so ein Rucksack mindestens 1-2 kg mehr wiegt wie ein vergleichbares Zivilmodell. Zudem, was ein sehr starker Nachteil ist, man neigt dan auch dazu, an das ganze Schlaufengedrösel was aussen ranzuhängen ! Damit sorgt man zwangsläufig für schlechten Trgakomfort, weil man den Schwerpunkt immer weiter weg von der Körperachse nimmt. Bei leicht, schwierigen Anstiegen mit etwas Kraxelei, eiert man schon rum wie ein Besoffener.
    Auch sind in den zivilen Rucksäcken mehr Innovationen verbaut, neuere Tragesysteme, neuere Materialien, oftmals patentere Lösungen.


    Zu Deiner Rucksackgröße, die Du vorgibst.
    Was machst Du für Touren? Brauchst Du wirklich einen Koffer von 90 Litern? In den letzten Jahren hat sich mein Rucksackvolumen immer weiter verkleinert, bedingt durch immer besser, leichter und damit kleiner werdende Ausrüstung! Momentan gehe ich auf Wintertour mit Futter für 4-5 Tage, Zelt, Schlafsack und Isomatte, Kocher, allem drum und dran, Messer, Foto, Wassersack..... mit einem 40 Liter Rucksack.
    Als ich ernsthafter Anfing mit Touren im Winter, hatte ich für die gleiche Tour einen 90 Liter Gregory, welcher schnell mal 22kg wog, heute trage ich 12-14 kg.


    Ich bin dadurch wesentlich gemütlicher unterwegs, bin schneller, ausdauernder, flexibler. Wichtigster Faktor ist für mich die dadurch gesteigerte Trittsicherheit, da mir schon mal am linken Fuß die Aussenbänder weggeflutscht sind. Abends tun mit die Schultern nicht mehr weh, die Tour wird dadurch viel mehr zum Genuss !


    Welche Modelle Du wählst, wird natürlich ein Mix sein, aus Form, Farbe, Preis und Tragekomfort. Werte die ersten Sachen nicht zu hoch, gib dem Tragekomfort 90% in der Bewertungsscala !
    Persönlich habe ich schon viele Rucksäcke gehabt, Lowe macht tolle Rucksäcke, sehr stabil und bequem, aber im Vergleich sind die Sachen sehr schwer, oft ein Kilo mehr als die Konkurenz. Gregory macht Rucksäcke, welche schwere Lasten klaglos vertragen, da sie einen bombensteifen Gurt haben. Mit meienm Redwood kann ich 30 Kg schultern und tragen, ist für den Rucksack kein Problem.
    Osprey macht sehr gute und gar nicht mehr so teure Rucksäcke, welche aber oft nicht so gut schwere Lasten meistern, da sie vielmals auf Leichtbau getrimmt sind. Selbst nutze ich einen Cerez von Osprey, welcher imho am meisten auf meinem Rücken ist auf Wanderouren. Ein guter Freund von mir hat sich gerade den Argon geholt, mit welchem er auch höchst zufrieden ist. 20 kg schaffen die auch locker, aber dann wird es schon schwerzhafter in den Schultern.
    http://www.draussen.de/produkt…_argon_70_kelp_1182.shtml


    Wenn ich mir jetzt einen Rucksack holen sollte, würde ich zum Klättermusen Arvaker greifen wollen !
    http://www.riversandrocks.com/…termus/p6044_arvaker.html
    Seit Jahren, bin ich jünger dieser Marke, welche sich durch innovatives Design und Ausstattung, sowie äußerster Robustheit glänzt !
    Ganz feine Ware 8)

    Ehre und Robustheit !

    Einmal editiert, zuletzt von geronimo ()

  • @ geronimo


    Vielen Dank für deine genauen und hilfreichen Tipps! Ich werde mir deine Links mal genauer ansehen.


    Zu der Größe: der Rucksack ist als Behältnis fürs komplette AT-Survival gedacht und daher sind 90 Liter eine angemessene größe für mich,da ich das Equipment schon weitmöglichst reduziert habe ;)


    Ich bin ja ein kleiner "Prepared-Survival-Freak" - praktiziere also sowohl alleine als auch mit wenigen Freunden Trainingsszenarien zu Ausnahmezuständen(Nein - ich bin kein Verschwörungstheoretiker :D es macht mir einfach Spaß,solche Szenarien zu studieren und zu trainieren) Das heißt,ich verwende möglichst unauffälliges(daher: nicht-militärisches) Equipment,das allerdings hochwertig/belastbar sein muss.
    In solch einen Rucksack kommen daher (nebem ersten Proviantreserven für ca.10 Tage) das ganze Equipment,das man zum Überleben im AllTerrain(Bewohnte-wie natürliche Umgebung)auf längere Dauer braucht,nebst Tarp oder Zelt,sowie Schlafsack,zerlegbarer Take-Down,etc...


    Durch vielerlei Rumprobieren und jahrelangem Hin-und Her von verschiedenen Set-ups hierfür komme ich nun auf ein endgültiges Equipment von ca. 20 kg(ohne Rucksack).,welches etwa 90 bis 100 Liter Stauraum benötigt. So setzten sich meine Bedürfnisse für diesen Rucksack zusammen.Gewichtrsersparnis spielt natürlich eine große Rolle daher,ebenso bestmögliche Verschleißfestigkeit und Wetterbeständigkeit.


    Ich gebe dir vollkommen Recht,dass der Tragekomfort und die Bewegungsflexibilität für einen Rucksack immens wichtige Faktoren sind.


    Ich guck mir deine Links später nochmal genauer an und sehe,ob was interessantes dabei ist.


    Vielen Dank und Gruß, :thumbup:


    Chris

    Si vis pacem para bellum

  • genau was geronimo sagt ist die richtige weg,bei mir ist es auch immer leichter und compacter geworden,ich benutz jetzt ein 50 ltr backpack mit vollige treckerausrustung.
    das meinst,2-personenzelt,benzinkocher,pfan und becher,schlafsack,isoliermatte,gore-tex kleidung,essen fur 3-4tage,wasserfilter,kleine messer,und dann gibst noch stauraum uber,jetzt ist es rundum 12-bis 13 kg
    das wichtigste ist jetzt in outdoorstore ausprobieren,richtig das rucksacke wie schuhe sind !!!
    ich verstehe das Sie ein grose rucksack braucht fur deine scenarios,es ist auch so,wie mehr erfahrung mitt deine ausrustung,wie minder mann benotigt,
    wie mehr mann investiert in leichtere ausrustung,nur das primaire soll bleiben.
    viel gluck mit deine wahl !! :thumbup:

    grtz,Jurgen.

    Einmal editiert, zuletzt von lucky 67 ()

  • Ich war letzte Woche mal wieder beim Globetrotter und habe dort ein bisschen bei den Rucksäcken rumgeschaut. Ich muss sagen viele sind ja schön gemacht- wobei irgendwie, wenn ich dann die Schnallen und manche Details der Rucksäcke mit meinen TT vergleiche. Viele dieser Outdoorrucksäcke sind "recht zart" gebaut- gerade die Art mancher "ultralight" Kunststoffschnallen sagen mir garnicht zu.
    Ich habe die folgenden zwei Tage meinen recht gut beladenen TT Operation Bag herumgetragen und muss sagen- ob das Leergewicht des Rucksacks bei 2 oder 3 kilo liegt ist letztlich wurscht solange er sich gut trägt, zur eigenen Anatomie passt.
    Größenmäßig kommt der Hauptteil des Gewichts eben nicht durch den Rucksack zustande sondern durch den ganzen "Krusch" den man sich reinpackt. Es stimmt schon das man bei den TT Modellen sicher noch einige Gramm sparen kann wenn die Molle Schlaufen etc. nicht wären aber die kann man sich- wers mag- auch abschneiden:-)
    Ich muss sagen gerade nach dem Wochenende bin ich mit meinen "schwereren" TT zufrieden, einfach weil der Tragekomfort für mich TOP ist und die Haptik verspricht "ich falle nicht gleich auseinander" und die TT das auch einhalten!


    Zum militärischen Look- den mag ich an mir auch nicht unbedingt. Wobei ich nutze die Mission Bag schon eine ganze Weile im Alltag und mir wurde noch NIE gesagt das Teil sähe militärisch aus! Gerade Khaki und schwarz sind recht neutral für den Alltag.

    Honey, I can't go to bed yet - somebody on the internet is wrong!!

  • Da sind schon eine Menge guter Tipps dabei - und ich werde mir dafür nochmal Zeit nehmen müssen um die ganzen Links zu checken :thumbup: Was die Mindestgröße von ca. 90 Liter angeht ändert sich nichts. Ich bin betreffend der Ausrüstung für beschriebene Szenarien schon erfahren und kann das Gear diesbezüglich nicht mehr verknappen.Das einzige,wofür mir Erfahrung in einer gewissen Bandbreite fehlt,sind Rucksäcke - da ich in den vergangenen zehn Jahren nur 2 Budget-Backpacks selber benutzt habe und daher keine große Erfahrung,bzw, Kenntnis der anderen Modelle habe. Das Equipment steht ansonsten schon ziemlich fest,aber der Rucksack soll eben noch optimiert werden,beziehungsweise ein guter Neuer muss her.
    Die erste Regel im AT-Survival ist: Unauffällig sein! Jedes noch so schicke taktische Outfit ist absolut "untaktisch",da man sich damit zum Ziel Nummer eins für marodierende Banden,Diebe und sonstiges Gesindel macht.(NÖ-das ist jetzt kein Hollywood-Klischee - das sind Erfahrungen(nicht meine eigenen) aus tatsächlichen Ausnahmezuständen verschiedener Orte weltweit der vergangenen zwanzig Jahre).


    Ich muss sagen der Macpac Cascada in seinem ungeheuer langweiligen Blau und seinem wenig attraktiven Äußeren gepaart mit seiner technischen Raffinesse und Robustheit liegt momentan vorne - aber ich habe noch nicht alle Links ausgiebig gecheckt. ;)


    PS.: Würde ich ganz normales Hiking oder Outdoor-Touren betreiben würde meine Wahl wohl auch auf ein anderes Equip fallen,respektive dann müßte ich nicht so vielen optischen Einschränkungen folgen.Beim prepared AT Survival hingegen geht man davon aus,dass du dein Heim verlassen musst und nun nur noch das besitzt,was du an dir trägst,und das möglichst lange und unauffällig.....daher die besonderen Einschränkungen und daher auch die 90 Liter Stauraum.....du müßtest basismäßig u.U. mehrere Monate oder länger damit auskommen(von Nahrung natürlich mal abgesehen).
    Ich habe diesbezüglich vielerlei "Experimente" mit verschiedenen Ausrüstungsgegenständen gemacht und dadurch einiges lernen dürfen - nur die besagte Rucksack-Thematik habe ich immer etwas stiefmütterlich behandelt ;)
    Übrigens: AT-Survival Klamotten und Equip sind zwar optisch die Trostlosigkeit selbst(mit Absicht) aber an High-Tech kaum zu toppen.
    Einen versierten AT-Survivalisten in einem Strom bemitleidenswerter Kreaturen auf zerstörten urbanen Strassen ausfindig zu machen ist praktisch nicht möglich - genau darauf zielt die Wahl des Klamotten und Backpack-Equipments ja ab......keine Marken-Logos,keine Molleschlaufen,keine Lanyards oder sichtbaren taktischen Gegenstände. Dahingegen würde ein Protagonist mit TT-Backpack und tactical -Pants wie ein Leuchtfeuer rausstechen -Viel Glück ;) Ist jetzt natürlich von mir leicht übertrieben :rolleyes: ...aber der Sinn der Übertreibung liegt in der Verdeutlichung.


    Gruß


    Euer BFG :)

    Si vis pacem para bellum

  • Hallo BFG,


    nachdem ich jetzt alle möglichen und unmöglichen Rucksackkombinationen getestet habe, möchte ich Dir nur einen Rat geben : überleg Dir die preisliche Obergrenze für Deinen Rucksack nochmal. Im HSP-Fall trägst Du alles die ganze Zeit mit Dir rum, das leider tage- oder wochenlang. Ich bin jetzt bei einem Rucksack von Kifaru hängengeblieben, mehr Komfort trotz 100 L Volumen habe ich noch nicht gefunden. Ab und an gibt es die Dinger auch gebraucht in der Bucht, dann kostet ein EMR rund 400 Euro inkl. Zoll und Transport. Das ist sehr gut angelegtes Geld. Wir haben uns ja leider auf dem vom Kopfgeist geplanten Treffen nicht sehen können, aber wenn Du mal wieder in der Gegend bist, lass es mich wissen und Du darfst Dein Equipment in meinen EMR reinpacken und Du wirst sehr schnell ( um nicht zu sagen "sofort" ) den Unterschied merken. Und Kifaru liefert auch in zivilen Farben und im Ultraleichtbereich.


    Nur meine Meinung, daher bitte ignorieren, wenn sich jemand durch meine Beurteilung auf den Schlips getreten fühlen sollte :D .


    Liebe Grüße


    Benedikt

  • Hallo BFG ( Deine Videos sind wirklich klasse, nur die Zig...)
    ich habe jetzt viele Tage damit verbracht mich für einen neuen Rucksack zu entscheiden. Viele Foren habe ich durchstöbert und Tests gelesen. Einige Rucksäcke hatte ich auch schon getestet. Ziviles Aussehen und viele Deiner Vorgaben habe ich miteinfließen lassen. Alle habe ich nicht erfüllen können, aber ich glaube ich habe ein Modell gefunden, was unterschätzt wird, weil es nicht zu den großen Marken gehört. Getestet haben ihn andere für mich ( Note sehr gut und Alpin Testsieger), aber bald werde ich ihn haben und testen.
    Es gibt ihn in verschiedenen Rückenlängen:
    180 bis 200 Meter=Größe 3 ,Farbe schwarz, ohne BlinkBlink, nur der Name ist heller.
    175 bis 185 Meter= Größe 2 Farbe dunkelblau
    http://www.vaude.com/epages/Va…887/SubProducts/108870100
    Testbericht dazu:
    http://www.testberichte.de/a/r…alpin-10-2009/178439.html
    Vielleicht kannst Du ja was mit meinem Vorschlag anfangen...


    Gruß zytel

    Einmal editiert, zuletzt von zytel ()

  • Ich benutze seit ca 3 Jahren einen Deuter Air contact mit 60+10 Litern für Hajks. Der is echt extrem robust und hat eine gute Einteilung im Innenraum sowie gute Zugangsmöglichkeiten von außen. Mir passt der Rucksack mit knapp 1.90m gut und es ist auch noch Luft "nach oben". Wenn man weiß wie man den Rucksack gut an den eigenen Körper anpasst stört der selbst mit über 15kg nicht. Allerdings beträgt die größte Größe "nur" 70 + 15l. Zur Wasserfestigkeit kann ich nicht viel sagen da ich das Glück habe nur bei schönem Wetter gehajkt zu haben :D

    Ich will lebend aus der Stadt herauskommen, und wenn ich mich dabei umbringe - Homer Simpson

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!