Ich trage sowohl ziviel als auch im Dienst die Hose über den Stiefeln. Wenn ich aber zb meine "KSK Hosen" an habe, mach ich quasi beides da die Hose ja eingenähte Gamschen hat. Find ich persönlich eine klasse Sache. Und ob die Hose jetzt etwas nass wird unten stört mich nicht- hab ja Stiefel an.
Hose in Schuhe? Oder nicht?
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Ein Kompromiss währe die Hose wenn möglich entsprechend etwas länger zu bestellen ,dann nur einige Centimeter in den Stiefel zu stecken und den Rest nach unten über den Stiefen zu schlagen. So können Wasser und Dreck abfallen, die Stiefel und der nach innen geschlagene Teil der Hose bleiben sauber und man ist trotzdem vor Krabbeltier geschützt.
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funktioniert nicht gut .
nikko -
Dann schon eher, Hose in die Stiefel und dann Gamaschen darüber.
Außerdem schaut die Version "Hose in die Stiefel" primitiv und beschi**en aus. Ich benutze Hosengummis und es schaut ordentlicher aus. Die Hosenbeine sind immer, wie früher bei den Knobelbechern, über den Stiefelschaft.
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Außerdem tragen immer mehr (so kommt's mir zumindest vor) Soldaten selbstbeschaffte Bergstiefel (egal ob Infanterie oder Sesselpupser), deren Schaft ohnehin niedriger ist, was zu einer ähnlichen Optik führt.Was mich nicht wundert, denn wenn ich an meine "Feldstiefel" vom Bundesheer zurückdenke waren weder das Modell leicht noch schwer für irgendwas besonders geeignet. Am ehesten waren noch die leichten für den Kasernendienst in Ordnung aber wenn ich in den Krieg oder in nen Auslandseinsatz gehen müsste dann wären diese Stiefel nur meine letzte Wahl bzw. das Notbackup.
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Dann schon eher, Hose in die Stiefel und dann Gamaschen darüber.
Außerdem schaut die Version "Hose in die Stiefel" primitiv und beschi**en aus. .
das sowieso :bibber:
wir hatten 92 einen superhero, der nur die musik aus den rocky balboa filmen hörte, aufgepumpt war (bady bilda) und sich immer die hosen in die stiefel steckte und trotz, zig anzipfen(pumpen konnte er) der ausbildner nicht damit aufgehört hat. nach der grundausbildung kam vom kompaniekommandanten die order ihn die 2 paar stiefel abzunehmen und ihn mit halbschuhen auszurüsten . seit dem ist er in meinem kopf als halbschuhindianer verankert. ich weiss ja net mal mehr seinen namen.SMC stefan
wahre worte
ich mag die einser bock(feldstiefel1), aber nur wegen der optik. heutezutage wurde ich keinem zumuten damit ins gefecht zu ziehen. es gab vor 20 jahren einen bericht übers jagdkommando im wiener(österreichische monatszeitschrift) und da sah man jagdkommandomänner mit wanderstiefeln.
bah habe ich damals dumm geschaut. jetzt weiss ich warum. es kommt nicht von ungefähr warum in aktuellen einsätzen(afghanistan, irak usw) fast keiner mehr stiefel aus kompletten glattleder trägt.sorry fürs offtopic
nikko -
Bei offiziellen Anlässen oder im normalen Kasernen/Alltagsdienst sehe ich es ein, wenn man die Hosen umgeschlagen trägt (ich vermeide den Begriff in-die-Hose). Aber im Einsatz ob schwarz, blau oder grün, da finde es es besser, wenn die Hose lang getragen wird. Die Idee der KSK-Hose mit den Innenbund/-gamasche finde ich toll und hat auch seinen Bart. Die Idee wurde seinerzeit immer wieder abgelehnt. Leider ist das Bild der umgeschlagenen Hose über den Stiefeln total in die Köpfe eingebrannt, egal ob es Sinn macht oder nicht.
Mann, oh Mann, was war ich stolz, als ich damals anstelle der Knobelbecher die Springerstiefel tragen durfte. Es hat auch verdammt lange gedauert, bis sich die Wanderstiefel für den Einsatz durchgesetzt haben.
Ich trage heute zu blau und rot immer die Haix mit langen Hosenbeinen.
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