Show your Bug Out Bag

  • @ Alzwolf, nein, den 25kg-BOB habe ich nicht immer am Mann. Mein EDC ist auch ständig im Wandel, aber Minimalausstattung (1 Messer, 1 Taschenlampe, 1 akkustisches Signal (Trillerpfeife) ) ist schon immer Griffbereit

    Mein EDC ist auch im ständigen Wandel. Akkustisches Signal (Pfeife) habe ich immer an Reißverschlußband und am Survival-Paracord-Armband. Der Rest ist im MP H-2 oder M-1 und im MP Micro Pocket Organizer. Bis ich nach Hause komme oder zu einem sicheren Ort, muß dies ausreichen.


    Aktuelles Foto vom EDC Pouch mit RAT Izula gibt es hier: ESEE large pack kit


    Auch mein EDC ist im ständigen Wandel. Zusätzlich sind in der Hosen oder Jackentasche noch ein Urielverbandspäckchen und ein Buff-Tuch.


    Die BOB's sind zu Hause griffbereit im Schrank.

    Einmal editiert, zuletzt von Alzwolf ()

  • Da mir jetzt heute schon 4-mal der Videoeditor abgestürzt ist, lade ich einfach mal hier die Bilderchen hoch. Das sollte eigentlich auch alles selbsterklärend sein. ;)


    Der PSA-Rucksack
    IMGP2168.JPG


    Sein Inhalt:
    IMGP2161.JPG



    Inhalt des Hauptrucksacks
    IMGP2163.JPG


    Linke Seite des Rucksacks
    IMGP2166.JPG


    Rechte Seite
    IMGP2167.JPG


    Abnehmbarer Daypack, auch einzeln verwendbar.
    IMGP2162.JPG

    2 Mal editiert, zuletzt von nacht ()

  • Nicht schlecht! Aber! Du hast jeweils links und rechts ein feststehendes Messer. Wozu? Eines würde ich außen tragen am Gürtel. Das zweite würde ich in den Daypack geben. Wenn es geht habe ich auch immer ein Ersatz-/Back-up Messer dabei, achte aber dennoch darauf, Gewicht zu sparen und mobil zu bleiben.

  • Warum überhaupt so viele Messer? Was willst du mit dem Helm? Warum Knieschoner? So viel Kochgeschirr?


    Atemschutzmaske und Notsignalmittel finde ich wiederum gut. Insgesamt ist meiner Meinung nach dein Setup aber viel zu groß und zu schwer, vieles ist doppelt. Ich würde eher dazu tendieren, einen kleineren Hauptrucksack zu nehmen.


    Ist das so ein Pfefferspray-Feuerlöscher? Warum so was großes schweres?


    Grundsätzlich finde ich dein Konzept aber gut durchdacht und stimmig aufgebaut. Danke für's Zeigen!

  • Icvh würde einen größeren Rucksack für das PSA Kit holen. Ist nicht gerade vorteilhaft das ganze zeugs dranzuhängen -Verlust durch Diebstahl, Hängenbleiben, Beschädigung der Maske durch herumbaumeln oder wenn der Rucksack mal unsanft abgesetzt werden muss. Abgesehen von ner Menge Aufsehen die du auslöst wenn du mit ner Gasmaske am Rucksack durch die nächste S-Bahn Station läufst.


    Zur Ausrüstung selbst kann man wenig sagen weil du kein Szario für die Verwendung vorgibst. Für mich sind Klettersachen, Protektoren, Helm und Gasmaske zuviel des guten. Natürlich wird man auch dafür einen Anwendungsgrund ersinnen können. Den Pfefferspray-Feuerlöscher kann ich mir als Backup im Auto noch vorstellen, für unterwegs ist das eher unpraktisch und auch kaum verdeckt (schnell zugriffsbereit) zu tragen.


    CS Shark- Ich würde einen leichteren Stift nehmen, an SV Mitteln mangelst sont ja nicht.
    Kompass: Für urbane Gebiete nicht so wichtig wie ich finde.
    Kunststoff-Heringe: Fürs urbane auch nicht sinnvoll und im Wald würde ich mir eher welche Schnitzen- sonst kommst du garnicht in Verlegenheit deine Messer zu nutzen :D
    Funkgerät: Hast du auch ein zweites dabei das, wenn du dich von einem Buddy trennst auch kommuzizieren könnt? Headset dazu wäre mir zuviel gebaumel.
    SOG Flash II: Gutes Messer, aber wenn dein ER schon am Rucksack griffbereit hängt wozu noch Folder mitführen?


    Was du im Hauptrucksack hast sieht irgendiwe nicht nach so viel aus das es den ganzen Rucksack dermaßen ausfüllt :hmmm:


    Das einzige was ich garnicht verstehe ist der Namens-Patch auf dem Rucksack! Warum zum Teufel, sollte es wirklich mal eine Situation geben in der du Protektoren, Messer und Riesen-Ladung-Pfefferspray benötigst du deinen Nachnamen offenbaren wollen? **Wurde entfernt um die Anonymität eines vorposters zu wahren***

    Honey, I can't go to bed yet - somebody on the internet is wrong!!

    2 Mal editiert, zuletzt von semaphore ()

  • Die Anzahl der Messer hat mich auch schon einiges an Überlegungen gekostet. Der abnehmbare Daypack soll für sich allein genommen schon alles "minimal" abdecken. Ergo gehört da ein Messer rein.
    Das Messer vorne am Schultergurt ist dafür gedacht, dass man mit aufgesetztem Rucksack auch immer eins griffbereit hat. Das große an der anderen Seite ist dann eher für Lagerbau/Feuerholz gedacht.


    Der Helm ist hauptsächlich fürs Abseilen gedacht, aber auch im Fall von herabstürzenden Gegenständen, z.B. bei starkem Sturm. Die Protektoren finde ich sinnvoll, da Verletzungen, insbesondere an den Knien, eine "Flucht" potentiell unmöglich machen könnten. Für mich ausschlaggebend zur Entscheidung für das Abseilkit ist meine persönliche Wohnsituation, mit nur einem Treppenhaus, kein "einfaches" Verlassen über Fenster möglich, da möchte man bei einem Brand nur ungern feststecken.


    Gasmaske sowie Protekroten aus dem PSA-Rucksack werden situationsgerecht ausgewählt bevor man loszieht. Wenn ich also ohne das CS-Gas (hier wäre besonders indoor ja die Gasmaske zu gebrauchen) und Abseilen abhaun kann, bleibt das gleich zuhause. Entweder habe ich das Zeug an, oder nicht dabei.


    Funkgeräte gibts natürlich zwei. Eins angeschlossen an mein Headset, das andere "lose" am Rucksack.


    Das ganze Kit ist sowohl für Naturereignissen oder Bränden, als auch V-Fall/Einbrecher im Haus o.ä. - deswegen fällt die SV auch ein wenig größer aus. Beim Fall "Einbrecher im Haus" wäre es dank dem großen CS-Spray auch möglich, einen Raum vollständig mit Gas zu "fluten". Sicherungssplint rausziehen, Auslöser betätigen, Splint oberhalb vom Auslöser wieder einführen, Flasche in Raum werfen - fertig. Dann sollte es auch problemlos möglich sein, ohne Verfolger am Hals zu türmen.


    Anschließend soll es mit dem Kit möglich sein, das urbane Gebiet zu verlassen, und in den definierten "Hideouts" zu bleiben, bis Rückkehr oder Bergung möglich ist.


    Namensschild etc. ist zwar auch ein wenig "Gimmick", aber besonders die Bluttyp und NKDA-Patches könnten mal sinnvoll sein, wenn einem was zustößt und Rettungskräfte in der Nähe sind. Es ist natürlich alles "nur" Klett und dementsprechend abnehmbar, wenn man lieber anonym bleiben will.



    Wie man mit dem "bischen" Kit den Rucksack voll kriegt, zeige ich auch mal...
    IMGP2139.JPG


    unten im Bild sieht man Abseiltasche (Rescue-8 etc.) und Wasserfiltertasche, unter den Jerkys ist das BW-Kochgeschirr versteckt, links sieht man in Olivgrün die Tasche, in der die ganze Nahrung steckt.


    Im unteren Rucksackteil ist dann noch der Schlafsack, E-Tool und Wechselwäsche (1 Satz). Wenn man dann die Kompressionsriemen noch gut einstellt, ist alles relativ raumfüllend verteilt. Durch das System vom Rucksack, das Toploader und Frontloader kombiniert, kommt man auch an alles sehr schnell ran.



    Wenn es bei mir zeitlich hinhaut, wollte ich zum Jahresabschlusstreffen mal nur mit dem BOB, also auch zu Fuß, anreisen. Sind von hier aus immerhin etwas über 100 km Strecke. Aber dazu müsste ich auch erst mal 4 Tage Anreise und 4 Tage Abreise einplanen, und mein Terminkalender ist sich da noch nicht so sicher, obs klappen wird :(

    2 Mal editiert, zuletzt von nacht ()

  • nacht: Hast du im Zweifelsfall eine Person,der du das 2. Funkgerät gibst? Ansonsten macht das für mich wenig Sinn.
    Wenn ich das richtig sehe,hast du auch einen Tomahawk und einen Klappspaten - wäre es nicht sinnvoll,den Hawk ( der ja bestimmt um die 600g hat) wegzulassen und stattdessen den Spaten an einer Seite anzuschleifen? Für leichte Hackarbeiten bestimmt ausreichend....und zur SV wohl auch


    Insgesamt aber eine interessante Zusammenstellung,die Abseilmöglichkeit ist auch gut gedacht.Eins der Messer würde ich allerdings auch am Mann tragen.


    Rolf

  • ... oh, oh... ich sehe schon wieder Änderungen kommen ^^ ... ich glaube ich werde die Tage mal versuchen, wie es sich so gestaltet, den Feldspaten anzuschleifen. Werde mich einfach mal mit einem Schleifstein daran versuchen... und hoffen, dass die Spatentasche das mitmacht, wenn dort drinnen dann eine Klinge ist.

  • Gegen was soll die Gasmaske schützen? Ist sie geeignet für Rauch (Feuer), Gas (CS, Biokampfstoffe), oder anderem?


    Für das Feuermachen hast Du ja schon ein Messer, facto braucht man dafür nicht extra eins.


    Funkgeräte: Mit wem kannst Du auf gleicher Welle kommunizieren? Es es ein CB-Funkgerät? Wäre da ein kleines Radio nicht besser für die Informationsgewinnung?


    Das CS sollte besser einen festen Platz in der Haus-/Wohnungsverteidigung haben, stattdessen lieber eine mittlere Dose Pfefferspray für unterwegs gegen Plünderer und Tiere.


    Mit dem angeschliffenen Klappspaten kannst Du auch Feuermachen, Holz spalten, einen Pfosten in den Boden hauen, Nägel ins Holz schlagen, usw. Mit Tape die geschliffene Stelle sichern, dann schonst Du die Tasche. Das Tape kann man immer wieder verwenden. Empfehle aus Erfahrung den Klappspaten von Gerber.


    Laut Bluttransfusiongesetz muß man immer vorher die Blutgruppe bestimmen. Da hilft Dir Dein Patch gar nichts.


    Schreibzeug: Wasserfester Block und Bleistifte immer am Mann. Wenn der BOB oder Dayback verschütt geht, dann kannst Du keine Nachrichten an einer Pinwand der Sammelstelle hinterlassen oder Notizen für den Fluchtweg machen.


    Was ich vermisse ist eine Karte und ein Kompass. Ich habe eine topographische Karte von meiner Region mit im Gepäck. Dient bei der Planung des Fluchtweges, Anlauf des Sammelpunktes und ich kann mich orientieren bei Nacht und Nebel.


    10 Meter Seil im Gepäck sind auch nicht schlecht, dient zur Sicherung, Bergung, Wäscheleine, Hindernissüberwingung, Zeltbau (große Zelte). Paracord hilft immer bei Herstellung von irgendwelchen Geräten, Angeln, Verbindungen, Zeltbau, Abspannen usw.


    Die Protektoren und den Helm finde ich vernünftig, wenn man im urbanen Katastrophenbereich oder im Gebirge unterwegs ist.


    Zur Wechselwäsche noch Waschmittel dazu, dann kann man das Zeug immer wieder waschen. Ein normales Stück Seife dient als Waschmittel für die Klamotten und für den Körper.

    Einmal editiert, zuletzt von Alzwolf ()

  • Beim Filter habe ich mich für den "breitbandigsten" entschieden, der verfügbar ist - also der die größte Abdeckung von Gefahrstoffen bietet. Genauer ist es ein "A2B2E2K2HgNOCO20P3Rd" Filter. Dazu kann man auch nachschlagen was alle Abkürzungen bedeuten.


    Beim Funkgerät habe ich mich auch für das entschieden, was meiner Meinung nach die verbreitetste Variante ist, nämlich ein PMR446-Gerät von Albrecht. (Tectalk Pro XL D)


    Der Kompass, den ich mitführe, ist ein Silva Ranger 3. Ist auch im Daypackbild zu sehen (oben rechts, zwischen Handdesinfektion und Krill-Light). Karten werden je nach geplanter Fluchtroute ausgewählt und dann in den abnehmbaren Daypack getan. Die wollte ich aber nicht mitzeigen, da das gute Rückschlüsse auf das Zentrum der Routen zuließe - ein kleines bischen OPSEC darf schon sein ;)
    Alle Karten sind Wanderkarten in 1:25.000. Zusätzlich könnte ich auch noch mit einem GPSMap62s regelmäßig meine Position kontrollieren, falls ich doch mal außerhalb der geplanten Landkarten landen sollte.


    Seil habe ich auch dabei. Wenn ich mich recht entsinne, sind es 15 Meter 6mm-Reepschnur.Zu sehen im Hauptrucksackbild direkt unter dem Tomahawk, teilweise verdeckt von der Gaskartusche. Da kann man auch mal ein paar Meter ablängen, wenn man es anderweitig nötig hat.


    Was mir noch gerade einfiel: Ich habe auch so genanntes Cool-It-Spray im Medikit, das die Wirkung von Pfefferspray neutralisiert. Kann man z.B. benutzen, wenn man sich selbst mit eingenebelt hat. Aber am besten ist natürlich immer, garnicht erst gegen den Wind zu sprühen ;)


    Und noch was zu "billigen" Spaten. Ich habe auch erst überlegt, nicht die 45€ für den Glock auszugeben. Aber verglichen mit BW-Klappspaten und Konsorten ist er doch dann wesentlich leichter gewesen. Die differenz müsste ich nachschlagen, aber glaube, die war so zwischen 150 und 250 Gramm.

    2 Mal editiert, zuletzt von nacht ()

  • @ Nacht, was mir noch an Deinem Kit auffällt, sind die vielen Taschen in der Tasche, sieht zwar schön aus, aber Du schleppst bestimmt schon allein 7 Kilo an Taschen mit Dir herum. Kleine leichte Silnylonbeutel machen das gleiche und bringen Ordnung durch verschiedene Farben.


    Als Klettergurt habe ich den Coloir von BD
    http://www.bergfreunde.de/blac…ouloir-leichtklettergurt/
    er ist sehr klein verpackbar ( wie Pampelmuse ) und dennoch stabil


    Versuche das Gerödel kleiner und leichter zu kriegen, das macht dich sicherer und schneller

    Ehre und Robustheit !

  • Servus,
    es wurden ja hier schon mehrere "Bug Out Bags" vorgestellt. Vielleicht liegt es an mir, vielleicht seid ihr auch alle Sammler und keine Jäger, vielleicht habe ich auch nicht richtig verstanden was in eine BOB gehört.
    Es fehlt (mir) ein Instrument für die Jagd. Ok, ein Messer habt Ihr alle. Das kann ich werfen (wenn ich gut bin), ich kann es an ein Stock binden und hab ein Speer, ich kann damit einem Hasen hinterher laufen und hoffen das ich diesen damit erwische. Ich kann damit auch Fallen bauen und hoffen das ich was einfange.


    Aber in einem wirklichen Worstcase Szenario, in dem ich mehrere Tage darauf angewiesen bin mein Futter nicht im Supermarkt zu kaufen sondern selbst zu fangen bzw. zu jagen. Wäre da nicht ein Instrument gut was ich präzise werfen, schleudern oder abschießen kann?
    Ich denke da z.B. an eine Zwille (bzw. nur ein dehnbaren Gummischlauch) um Nagetiere oder einen Hasen zu erlegen, an ein kleines Blasrohr mit kleinen Pfeilen oder gar an einen Bogen mit Pfeilen (bzw. nur Pfeilspitzen, Federn und eine Sehne) den ich mir dann mit meinem Messer schnitzen kann.
    Mit einem Bogen kann ich selbst größere Tiere jagen und erlegen, ich kann damit effizienter fischen oder mich aus sicherer Entfernung verteidigen, ich kann mich auch mit einem Brandpfeil in die Luft abgeschossen aufmerksam machen.


    Ok, jetzt kommen die die sagen Bogenjagd und Bogenfischen ist in Deutschland verboten, aber in einem Worstcase Szenario wird es dir wohl keiner übel nehmen wenn du damit 3 Fische fängst, einen Eber erlegst oder dich gegen einen Angreifer verteidigst.


    Wie denkt ihr darüber?

    When you walk up to opportunities door - don't knock it..
    Kick that b*tch in, smile and introduce yourself.

  • Eine Zwille halte ich ebenfalls für sehr zweckdienlich. Damit lässt sich so einiges anstellen und bejagen.
    Das Gewicht bei diesen modernen Zwillen ist auch nicht all zu viel, dazu noch einige Kugeln (später kann man dann auf Steine
    vom Wegrand umsteigen) und man ist schon ganz gut aufgestellt.


    Im ernstfall kann man sich damit vielleicht sogar bedingt verteidigen bis der Angreifer bis auf Armlänge herangekommen ist.
    Die Idee mit einer Bogensehne und einigen Pfeilspitzen ist auch nicht verkehrt... Wenig Gewicht und spart einem im Ernstfall
    viel Handarbeit mit Rinden flechten und Steine behauen.


    Grüße,
    B.

  • Das einzige, was mir noch fehlen würde, wären Jagdspitzen. Aber auch mit Target-Spitzen sollte man im Notfall nen Hasen erlegen können. ;)


    Und das mit dem Bogenjagdverbot... Ich habe ja mal nen Guide zu BOB's erstellt und da dem §35 StGB ein Extra Kapitel gewidmet. Wenn man nur durch diese Art der Nahrungsbeschaffung überleben könnte, darf man es im Notfall trotz des Verbots.

    Einmal editiert, zuletzt von nacht ()

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