Show your Bug Out Bag

  • So,


    mal ein Update vom mir. Ich habe den Rucksack gewechselt und verwende mittlerweile einen LBT 1562a. Das Fassungsvermögen von etwa 50 Litern kommt mir gerade recht.


    Sieht so aus:





    Innen habe ich folgendes verstaut:


    Primus Eta Solo, Kocher mit Topf
    1 Rolle Toilettenpapier, in Plastiktüte
    1 Regenjacke



    Auf der anderen Seite:


    Diverser Kleinkram, persönliche Medikamente, eine Packung Schokakola, Tempo-Taschentücher. In dem Bereich will ich aber niemanden reinreden. Es sind gerade so viele Sachen, das sie problemlos in die Netztasche passen. Im Fach dahinter habe ich eine Garnitur Unterwäsche und ein T-Shirt verpackt.



    wie zu sehen ist, ist der untere Bereich mit der Netztasche leer. Dort soll kurzfristig Proviant verstaut werden. Insgesamt ist das Hauptfach also nicht sonderlich voll, man kann noch einen Schlafsack mitreinstopfen und muss diesen nicht außen an den Rucksack packen.


    In der oberen Tasche außen habe ich mein EH-Material verstaut.


    -1 Knicklicht
    - einige Holzspatel
    -1 Tubus
    -1 "Rückschlagventil", nützliches Teil beim Legen von IV-Zugängen
    -3 IV-Nadeln, 2x 16G 1x 18G
    -1Stauschlauch
    -1 Kaltkompresse
    -1 Mullbinde
    -1 Rolle Klebeband
    -1 Israelisches Verbandpäckchen
    -5 Paar weiße Gummihandschuhe. Ich bin von den schwarzen Handschuhen wieder weg, da man bei Flüssigkeiten nicht sieht um was es sich handelt.



    In der Netztasche finden dann noch einige Kleinteile Platz:


    -2 Chest Seals (Eintritt und Austritt...)
    -1 10ml-Spritze
    -1 SAM Splint
    -2 Nadeln um Medikmente auf die Spritze ziehen zu können
    -3 Päckchen Gleitmittel zum Intubieren
    -3 Hemostats (2x gebogen, 1x gerade)
    -1 Infusionskit



    Dazu wird folgender Plattenträger getragen:


    -1 Nebeltopf mit BAM-Zulassung, somit vollkommen legal!
    -1 ACR MS-2000
    -1 SOFTT
    -1 Knicklicht
    -1 Israelisches Verbandspäckchen
    -1 Paar Latexhandschuhe
    -1 Schere


    Vorne und hinten sind Level 4 Keramikplatten drin. Der Rücken des PC's bleibt aber frei, so kann man damit auch noch im Auto sitzen und vor allen Dingen den Rucksack tragen.



    Im "BOB-Fall" Kommt noch meine EDC-Umhängetasche in den Rucksack, darin sind dann Ersatzbatterien, ein Tool, eine Taschenmaske mit Alco-Preps und einiges Kleinzeug, die Tasche soll hauptsächlich dazu dienen, den Rucksack ablegen zu können und ein kleines Behältnis zu haben, in dem man "Fundsachen" unterbringen kann.
    Dafür ist auch das untere Außenfach des Rucksacks gedacht, dieses ist momentan komplett leer und als zusätzlicher Stauraum gedacht. Vorne habe ich eine HSGI Pogey Pouch drauf, da kommt ein Paar Mechanix rein.


    Was noch fehlt:


    1L Iono-Infusionslösung
    Wunddesinfektionsmittel
    Breitband-Antibiotikum


    ein paar Packungen Travellunch
    Mikropur
    Wasserfilter


    Messer und Lampe habe ich sowieso permanent dabei. Eventuell packe ich noch ein Fixed außen an den Rucksack.

  • Moin Stefan.


    Sehr stimmiges Gesamtkonzept! Muss ich wirklich sagen! Ich vermisse ne Nalgene oder was ähnliches... Gut, aber dafür ist es ja individuell.


    Ich persönlich finde es etwas zu sehr "medic-lastig". Ich setze mal voraus, dass du mit all den Sachen umgehen kannst, die du mitschleppst. Ansonsten würde ich es auf das eindampfen, mit dem sicherer Umgang in Streßsituationen gewährleistet ist! Gerade IV-Zugänge erfordern einiges an Übung... Wenn ich da manche Notärzte sehe, wird mir schlecht...


    Und der Kommentar mit den weißen Handschuhen finde ich sehr hilfreich! Danke!


    Grundsätzlich finde ich dein BOB aber echt sehr durchdacht und brauchbar! Schöne Ideen!

    Rock´n Roll, Ladies and Gentlemen! Cheers, Henrik!

  • Super Daugt mir das Konzept!


    Warum nicht eine SK4 Platte in den Rucksack?
    macht ihn zwar schwerer jedoch hast du dann trotzdem Schutz am Rücken ;)

    „Ein freier, denkender Mensch bleibt nicht da stehen, wo der Zufall ihn hinstößt;
    oder wenn er bleibt, so bleibt er aus Gründen, aus Wahl des Bessern. “

  • Zitat

    Warum nicht eine SK4 Platte in den Rucksack?


    Dann rutscht der Plate Carrier so bescheuert hoch wenn hinten keine Platte drin ist... Außerdem kämpft man nicht mit Rucksack, und dann wäre meine zweite Platte weg.


    Zitat

    Ich vermisse ne Nalgene oder was ähnliches...


    Und eingepackt! Danke. Hätte ich tatsächlich vergessen. :thumbup:


    Was den Umgang mit dem EH-Material angeht: Muss man üben. Am Anfang gabs beim IV-Zugang legen zwar als mal Sauerei, aber mittlerweile kann ich das recht gut. Ich hoffe einfach, das ich unter Stress noch klar genug denken und dediziert genug handeln kann um das ordentlich hinzubekommen. Nur Freiwillige zu finden ist nicht immer ganz einfach :D

    2 Mal editiert, zuletzt von Stefan Roth ()

  • Wieso nicht eine NIJ IIIA Weste mit Einschubplatten, die kannst dann auch locker in ein Aussenfach des Rucksackes stöpseln und man hat trotzdem noch einen gewissen Schutz sowie die normale Weste?


    Den Plate Carrier (sofern auch zum Mun Tragen gedacht) dann über die Weste

  • Also im Vergleich zu den NIJ IV Platten sind die Westen ein Klacks dagegen, das kannst Du mir glauben :D
    Westen aus Goldflex wiegen je nach Grösse 2,4-3,4 kg.
    Da wiegt eine IVer Platte schon mehr oder weniger gleich viel wie die Weste.


    Unbeweglich ist relativ, die beiden Modelle finde ich eigentlich verhältnismässig agil.

    Ich bin nicht auf die welt gekommen um so zu sein wie andere mich gerne hätten

  • Grundsätzlich schätze ich die Gefährdung durch Kurzwaffenmunition als höher ein als durch Gewehrmunition bzw. AP-Munition.

    „Ein freier, denkender Mensch bleibt nicht da stehen, wo der Zufall ihn hinstößt;
    oder wenn er bleibt, so bleibt er aus Gründen, aus Wahl des Bessern. “

  • In der Schweiz kann man sich da leider nicht so sicher sein, da ca. jeder zweite Bürger ein vollautomatisches Sturmgewehr zuhause liegen hat.


    Daher bin ich auf die sowohl-als-auch Variante gegangen.
    Die 21st Century Westen finde ich im übrigen noch sehr gut was Preis-Leistungsverhältnis anbelangt.

    Ich bin nicht auf die welt gekommen um so zu sein wie andere mich gerne hätten

  • Ich schätze die Bedrohung in Deutschland durch Kurzwaffen als sehr gering ein. Langwaffen die in den 60ern in die Illegalität abgetaucht sind, sind wohl eher das Problem! Mein Plattenträger wiegt momentan mit 2 Platten und Kevlar-Backern etwa 9kg, der Rucksack wiegt etwa 7kg, ohne Wasser und Nahrungsmittel.


    Wasser und Nahrung veranschlage ich auch nochmal mit 5kg.


    Rennen ist dann natürlich nicht mehr drin, aber wenn man etwas Kondition an den Tag legt, kann man sich dann immernoch ordentlich fortbewegen. Zumal es ja nicht das Ziel ist zu Fuß zu flüchten...


    Vor allem nützt das reine Ausrüstungshorten garnichts, man muss auch damit umgehen können. Ich verbringe regelmäßig ein paar Tage autark im Wald, da merkt man schon was nützlich ist und was nicht.


    Sport schadet nie!

    3 Mal editiert, zuletzt von Stefan Roth ()

  • Dasselbe Problem habe ihc in etwa auch, aber ich betrachte es nun folgendermassen und gebe mir zwei Optionen:


    a) my home is my castle
    Bis zu dem Zeitpunkt an dem ich das Haus definitiv und mit grosser Wahrscheinlichkeit auch für immer oder lange Zeit verlassen muss - dahin dauerts lang.


    b) wenn es dann zum bug out kommt
    Gehe ich davon aus, dass motorisierte Fortbewegung nur mehr sehr sehr eingeschränkt wenn dann überhaupt noch möglich ist.
    Daher simpel aber einfach: Bollerwagen, der steckt 750kg weg (ist nicht annähernd soviel geplant!)
    Da könnte man wenigstens die Rucksäcke reinstopfen und mit 2-5 Personen hat man auch genug Personal zum schieben.



    Für meinen Teil sage ich:
    1. Wenn die Zivilisation im Eimer ist, dann bietet der mitteleuropäische Wald meiner Meinung nach nicht ausreichend Nahrungsgrundlage um sich über längere Zeit durchschlagen zu können. Egal was man hat und findet, ab einer gewissen Gruppengrösse wird es kritisch bis nahezu unmöglich.


    Aber auf meine Platteneinlagen würde ich nur dann verzichten wenn genügend Fersengeld gefragt ist oder man sich zu Fuss mehrere 100 km in möglichst kurzer Zeit bewegen müsste.

    Ich bin nicht auf die welt gekommen um so zu sein wie andere mich gerne hätten

  • Irgendwie rutscht der Thread ein wenig ab:-)


    @ Stefan: Für was brauchst das MS2000? Für Airsoft und "haben weil kann" lässig aber für was sonst? Hast Angst der AC-130 wirft dir sonst was auf den Kopf? Leide selber ja definitv auch an Realitätsverlust aber mit solchem Zeugs wird man nur zur Zielscheibe für jeden Staatler und für die pösen Purschen sowieso.




    Tante Edith sagt: So sauber wie das Gear aussieht war es noch nicht mal auf der Schiessbahn ;) Geschweige den im Wald 8|

    In God We Trust, All Others We Monitor

    3 Mal editiert, zuletzt von Holzkuh ()

  • Tante Edith sagt: So sauber wie das Gear aussieht war es noch nicht mal auf der Schiessbahn ;) Geschweige den im Wald 8|


    Ich halte meine Ausrüstung sauber :D


    MS2000 könnte man tatsächlich einsparen, da hast du recht.


    So, jetzt aber BTTT, zeigt mir eure BoB's!

  • ich seh das...etwas anders.


    Gewehre sind zwar weitaus häufiger in Verwendung und wohl auch verbreiteter.
    Jedoch werden auf kurze Distanzen Revolver und Pistolen eingesetzt werden, da wenige
    bis fast gar keine Leute Maschinenpistolen besitzen; in der Schweiz ist das wohl anders. ;) :D


    Trotzdem ist Bewegung dein Freund somit bringt es nichts wenn man schwer und Unbeweglich ist und nur Vorne eine Panzerungen trägt. Zum einen kann man von hinten beschossen werden, dann wirkt die Plate als Prellbock und leitet das Projektil wieder retour in den Körper, siehe dazu Blackhawkdown. Zum anderen deckt eine Plate nur den wichtigsten Teil nämlich die Lunge ab.
    Auf kurze Distanz richtet ein Gewehr weitaus mehr Schaden, dafür kann man auch leichter auf den Kopf zielen. Im Zeitalter von Counter Strike werden wohl die wenigsten auf den Körper schießen.
    Im Fahrzeug oder beim Sturm in ein Gebäude macht ein Komplet Schutz auf jeden Fall Sinn.
    Wenn man kann sollte man Weich und Hart Ballistik tragen, jedoch ist das Körperlich anstrengend.
    Jetzt schaut für mich das so aus als wollen sich alle in den Wald vertschüssen…da Frage ich mich dann auch wozu brauch ich schweren Schutz „..die Bäume geben uns Schutz!“ ( na wer kennt den Spruch!). Schnelligkeit siegt über Schutz, war bei den Rittern schon so wird heute auch keine Deut anders sein.
    Jäger verwenden meist Teilmantelgeschosse, diese erlägen sich auch schneller und sind weniger Formstabil wie Vollmantelgeschosse.


    Somit würd ich grundsätzlich hinterfragen ob Ballistischer Schutz notwendig ist oder nicht.

    „Ein freier, denkender Mensch bleibt nicht da stehen, wo der Zufall ihn hinstößt;
    oder wenn er bleibt, so bleibt er aus Gründen, aus Wahl des Bessern. “

  • Laß den Krampf mit der Schutzwesre usw. Du willst ausweichen und durchkommen. Je unaufälliger, umso besser. Mit der Ausstatung lockst Du nur an gefährdest Dich und andere. Escape & Evation soll leicht und schnell gehen.


    Kommt mir bitte nicht möglich abgetauchten, in der Bevölkerung gebunkerte illegale Waffen und anderen Krämpfen, Fantasien und Schauermärchen.


    Halte den Inhalt vom BOB klein und kompakt, sei damit unaufällig und beweglich.

  • So,


    mal ein Update vom mir. Ich habe den Rucksack gewechselt und verwende mittlerweile einen LBT 1562a. Das Fassungsvermögen von etwa 50 Litern kommt mir gerade recht.


    ....


    von wem du diesen wunderschönen und total praktischen Rucksack wohl her hast. Das Ding ist ja wirklich traumhaft und so nützlich mit Inhalt zu füllen.
    Da muss es aber jemand "gut mit dir meinen".
    :buds:


    aber noch ein Tip:
    trenne die Netztasche am Rücken ab. Hab ich an meinem auch gemacht. Dann lässt er sich besser tragen. Ausserdem hast du wertvolles Netzmaterial über, welches du (und da bin ich mir sicher) sinnvoll verwenden kannst
    ;)

    the-mighty-bob


    ...bei jedem Wetter, in jedem Gelände
    ausser wenn`s regnet, schneit, dunkel ist, kalt, windig...

  • stefan: bist Du Arzt oder Rettungsassistent? Sonst bin ich über i.v.-Set und Intubations-Set etwas erstaunt. Vor allem Intubation ohne Laryngoskop? Wo ist der Ampubeutel? Schon mal Nadel bei einem kollabierten Patienten ohne Druck gelegt? Intubiert - am Menschen? Wozu Nadeln um Medikamente aufzuziehen, wenn Du keine Medikamente dabei hast? Was für Medikamente planst Du zu spritzen? Kenntnisse über Wirkung, Nebenwirkung, Indikationen, Wechselwirkungen? etc.pp.


    Ist schon alles sehr "cool" und Tactical-First-Responder-mäßig, aber das ist schon nicht ohne, das Zeug unter Adrenalin zu verwenden und komplett sollte es auch sein. Ein Konzept wie es im SHTF-Fall nach Stabilisierung des Patienten weitergehen soll, sollte es natürlich auch geben.


    Sorry fürs OT - ansonsten sehr komplettes Set - let the Zombies roll...

    A warrior is not about perfection or victory or invulnerability. He's about absolute vulnerability- Socrates
    "I like to stretch a little bit before I go into the hood." - Mike Snody

  • Das Problem das sich stellt ist einfach, das es unmöglich ist ALLES mitzunehmen. Meine Fähigkeiten beschränken sich darauf, unmittelbar kompetent erste Hilfe leisten zu können. Mehr als Atemwegssicherung ist da nicht drin, daher auch kein Ambu-Beutel (hab ich zwar auch, gehört in dieses Kit aber nicht rein! ) oder Larynxtubus. Mit Guedel- oder Wendeltubus zu intubieren geht auch ohne Laryngoskop, weshalb ich keins dabeihabe.


    Um es mal vereinfacht auszudrücken, gibt es Grenzen, ab denen ein Arzt vielleicht noch etwas retten kann, ich aber chancenlos bin.


    In einer SHTF-Situation gilt ähnlich zu TCCC leider:


    Kein Puls: Tot.
    Kein Druck: Tot.


    Selbst Reanimation ist in den meisten Fällen nicht erfolgreich.


    Ich kann und will nur dazu fähig sein, eine bewusstlose Person bis zum Eintreffen von Rettungskräften zu stabilisieren. Da das in einer SHTF-Situation länger dauern kann, etwas mehr Equipment als in einem normalen Verbandskasten. Mit meiner Ausrüstung und Ausbildung kann ich auch schlimme Blutungen stoppen, einen Spannungspneumothorax behandeln und eben Infusionen zur Volumenvergrößerung legen. Dann ist aber Schluss. Spritze eigentlich nur für Breitbandantibiotika und Schmerzmittel, auch hier ist eben mein Potential begrenzt. Mit Medikamenten wird es selbst da schon schwer, insbesondere diese überhaupt zu bekommen.


    Wenn man alles abdecken wollte, würde mein ganzer Rucksack nicht ausreichen und ich müsste Medizin studieren....


    Ansonsten kannst du uns ja gerne mal dein Setup zeigen ;)

  • Ich bin Arzt. Mein Set up ist ein entsprechender standartisierter Arztkoffer und die entsprechende Ausbildung mit erfolgreichen Reanimationen ;-). Von daher: Kein Puls = Tot?? Ich will nicht ins Detail gehen, aber WTF? Kein Druck = Tot? Palpatorisch? Manschette? Ich habe großen Respekt vor Rettungsassistenten, die verstehen ihr Handwerk oft besser als manch Arzt, deswegen meine Frage nach Deiner Ausbildung.


    Guedel und Wendel kannst Du natürlich ohne Laryngoskop einführen und natürlich "stabilisieren" sie die Atemwege, das Aspirieren von Kotze verhindern sie aber nicht und ein Ampubeutel gehört trotzdem ran!! Damit Deine ganzen Chest Seals, Deine einzelne Infusion etc. funktionieren, brauchst Du eine funktionierende Rettungskette sonst verzögerst Du den Tod, mehr nicht... Ein Breitbandanitbiotikum (i.v. ?) im Notfall, für was?


    Egal, wenn es für Dich passt und Du so zurecht kommst -und das tust Du aufgrund Deiner praktischen Erfahrung ja offensichtlich- dann ist ja gut. Ich habe halt schon einige Tausend Zugänge gelegt und hasse es Heute noch bei einem Pat. mit besch.. Kreislauf einen legen zu müssen. Ich habe intubiert und es hat schon einen Grund warum im Koffer ein Laryngoskop dabei ist. Aber es geht ja wahrscheinlich um Versorgung unter "Feldbedingungen" und Beschuß (dafür ja die Plates) von daher: was weiß denn ich schon? Obwohl ich war ja auch Sanitäter bei der Bundeswehr...


    Meine Kritik ist wirklich konstruktiv gemeint, aber manches ist für mich einfach nicht stimmig und die Frage nach Deiner konkreten Qualifikation für Tätigkeiten wie i.v. Zugänge legen, intubieren, Spannungspneus behandeln und Medikamente musst Du Dir bei Deinem Alter und Deinem Beruf bzw. Studium gefallen lassen. Meine Referenzen kannst Du gerne sehen.

    A warrior is not about perfection or victory or invulnerability. He's about absolute vulnerability- Socrates
    "I like to stretch a little bit before I go into the hood." - Mike Snody

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!