@ morales
Applaus !!!!!!!!!!!!!!!
@ morales
Applaus !!!!!!!!!!!!!!!
Klartext:
Kennt hier wer das Buch von Roman Landes und hats gelesen?
Sollte dem so sein, werden sich diejenigen sicher an das geflügelte Wort "Anwenderverhalten" erinnern. Die Frage ist nicht, was ist der beste Stahl, sondern, wofür will ich ihn?
Rasiermesser oder 6mm-Prügel, Küchenmesser oder Grabwerkzeug?
Es mag schon sein, dass der S30V einer Mikrosäge gleicht - aber genau deshalb mag ich ihn. nicht immer ist eine polierte Schneide das beste und dass S30V halt nen Winkel von 40° braucht, um seine Nachteile verstecken zu können, macht ihn gerade im Bereich der angeschliffenen Brechstangen interessant. Würde man bei einem Winkel von 40°, wie er sich bei diversen 6mm-Muskelprotzrücken nun mal ergibt einen weniger schnitthaltigen Stahl nehmen, wirds mitm Schleifen eng, da die Schärfe immer mehr zunimmt (hier bitte beachten, Schärfe im streng physikalischen Sinne, nämlich die "Breite" der Schneidfläche, mit der das Messer auf dem SChneidgut aufliegt)
Zum Thema Zägihkeit bei S30V - zeigt mir die menschliche Maschine, die 6mm Stahl gebrochen kriegt. Und wenn, dann will ich kein verbogenes Messer, auch wenn mans wieder zurückbiegen kann, sondern ich will eines, das gar nicht erst groß nachgibt.
Es gibt regelmäßig neue Hypes, wo nicht? zuerst ist Alu DAS Griffmaterial und dann fängt Strider an, seine Griffe aus G10 zu dengeln, nachdem von Chris Reeve legiertes Titan übernommen wurde
Beim Stahl ists genauso, da kann man fragen, warum nehmen wir nen rostträgen Stahl statt Kohlenstoff, ist doch besser? Hm, weil ich keine Lust habe, mein SAK regelmäig zu demontieren, um an der Klingenachse nach Rostspuren zu suchen. Warum nehmen wir dann nicht überall rostträge? Weil ich keine Lust habe, mich mit einer Mikrosäge zu rasieren.
Welchen Stahl wo nehmen ist die Frage nach der Eierlegenden Wollmilchsau und zwar immer. Es ist immer ein Kompromiss.
Ich habe für mich den BG-42 lieben gelernt (Danke Argento ) und den S30V wegen seiner universellen Eigenschaften MIT Schwerpunkt auf Unzerstörbarkeit und massiven Schneidgeometrien. S60V werd ich vllt mal ausprobieren, mal sehen.
ATS34 - ist mir recht, ich hatte bisher keinen Grund, etwas gegen diese STahl zu haben.
generell: Man kann jeden Stahl vermurksen durch ne bescheidene Wärmebehandlung. Ebenso kann man auch aus nem 440er sogar was passables machen, wenn mans draufhat mit dem Zeug.
RWL möchte ich mal haben, das zeug interessiert mich sehr.
Ich glaube, es ist ne Glaubensfrage. Jedem Tierchen sein Plaisierchen und über sieben Hügeln ist Ruhe. Was ich aufn Tod nicht haben kann, sind Hypes, die auf EINE Seite abzielen: Viel Härte, viel Zähigkeit, etc etc und den Gesamtmix außen vor lassen.
Wieso sollte ein Stahl weniger wert sein, nur weil er nicht so hoch gehärtet wird wie möglich? Es gibt Anwendungen, da bin ich um jedes Rockwell weniger froh, das die Klinge hat.
Es gibt mehr Eigenschaften und jede einzelne muss auf die Anwendung abgestimmt sein, und dabei darf der Mix nicht vernachlässigt werden.
Ich kaufe meine Messer nicht nur nach dem Stahl, sondern nach Aussehen, Scheide etc etc. Material bei der Klinge gibts nur ein paar Nogos: 420, 4304, Keramik.
440B und 440A muss der Rest schon super sein.
154cm nehm ich gerne, ATS34 auch, wenn das Gesamtkonzept stimmt (namhafte hersteller, die den Stahl im Griff haben bevorzugt)
S30V her damit. RWL34 wäre geil, BG-42 liebe ich.
Das hat sich bisher wunderbar bewährt, jedoch schaue ich vor allem auf den Anwendungsbereich.
ich bin auf INFI gespannt, liebe den 1050er in meiner Machete und werds mal noch durch ein 1095 ergänzen.
Letzte Anmerkung:
Ich glaube, dass keine Anwendung im Messerbereich wirklich einen spziellen "Messerstahl" braucht...sogar ein 420er kriegt mein Brot geschnitten. Ob D2 aus ner Düse kommt oder nicht spielt für mich keine Rolle - er schneidet und das äußerst akzeptabel. Am Ende müsste man dem Hersteller auch noch die Entwicklungskosten zahlen...
Ich werd noch einige STähle ausprobieren in verschiedenen Bereichen: SB1 möchte ich noch haben, RWL, Damasteel, M2 und was sich sonst noch findet.
Vllt wird einer der SUPERSTAHL für mich, ansonsten wird er halt meine Sammlung und meine User in seinem Bereich gut ergänzen
Ich mag alle Klingenstähle mit guter WB und noch besserem Griff daran .
Das sind seit Jahren Gussstähle(Kohlenstoffstahl)bei meinen Tina Messer(werden über 125 Jahre so gebaut),
sowie die Opinelklingen (C75 ?) mit Patina
01 bei der Frame
INFI bei den Busse (der Griff ...)
ATS-34,S30V bei Strider
VG-10 bei Fällkniven (vor der Laminatzeit)
Dann gibt es noch vereinzelt 154CM bei Microtech und BM.
Da gibt es noch paar Stahlsorten bei mir , allerdings nur spärlich vertreten.
Bei den Küchenmessern sieht es ähnlich gemischt aus.
& das Buch von Roman Landes , erweitert den Blick .
Muss waltan auch noch ergänzend zustimmen hier, die Handlage ist für mich auf jeden Fall wichtiger, als ob der Stahl jetzt 154cm ist oder S30V - nur bei den niedrigsten Stählen ala 420er hilft eben auch ein guter Griff nix
@ JB1964
wie äußert sich die Zwiespältige Einstellung zu D2 ????
Weil mir nicht ganz klar ist, warum D2 so populär ist.
Dieser Stahl hat den Ruf, daß er weder besonders korrosionsbeständig, noch sehr schnitthaltig und außerdem relativ spröde ist. Dafür soll er eher schwer nach zu Schleifen sein. So eine feine Gefügestruktur wie Carbonstahl hat er aber auch nicht......
Sind es wirtschaftliche Gründe die D2 so weit verbreitet machen, oder sind meine Informationen falsch?
D2 ist bestimmt auch aus wirtschaftlichen Gründen bei vielen Herstellern im Programm, keine Frage. Die Verfügbarkeit müsste auch entsprechend hoch sein. Aus den selben Gründen gibt es momentan kaum Messer mit BG-42 auf dem Markt, da aufgrund schlechter Verfügbarkeit keine vernünftige Planung möglich ist. Der Stahl ist im Moment quasi 'abgemeldet'. Dabei hätte ich so gern ein Messer mit BG42 *heul*
Ein aktuelles Beispiel für D2 wäre die unter anderem die Hornet XL. Dietmar Pohl und Spencer Reiter werden sich genau überlegt haben, warum es gerade der D2 sein sollte und nicht zum Beispiel etwas rostträgeres. Aus meiner Erfahrung hat sich der CPM-D2 von Spyderco bisher in punkto Rostträgheit prima geschlagen, der von Kershaw allerdings nicht so, was aber wohl vor allem dem Finish geschuldet ist. Das Hornet XL geht ja eher in Richtung Ganzstahlmesser, bei dem der Stahl nur geringfügig von Griffschalen vor Handschweiß geschützt ist. Ich bin mir aber sicher, dass sich der D2 auch in diesem Messer bewähren wird, auch wenn er eigentlich 'falsch' ist. *g* Aber ein Stahl profitiert ja nicht nur von seinen Legierungselementen, sondern auch von einer guten Wärmebehandlung und einer ordentlichen Verarbeitung (und das Finish vom Hornet sieht spitze aus!!).
Es gibt aber noch ein paar Stähle, die noch auf meiner Wunschliste stehen:
1.2552 (gebt mir Wolframkarbide!!)
INFI (ich träume von einer Battle Mistress)
SR-77 (ich 'brauche' noch richtig zähes Zeug)
und eben BG-42, bevorzugt in einem Military.
Auch ich bin nicht immun, wenn es um gewisse Trends geht..*g*
Gruß,
Carsten
Nothelfer: Danke für die Blumen!
Alles anzeigenTacheles:
ATS 34 und die anderen werden leider immer mehr im deutschsprachigen Raum vom Markt verdrängt. Die Leutchen die in BRD mittlerweile die Trends bestimmen, haben sich infolge "eigener" oder "neu ins Programm aufgenommener Stähle" von den Traditionellen wie ATS/CM154/RWL34 und BG42 verabschiedet.
Der Import von ATS aus Japan ist sehr langwierig und kostenintensiv, ebenfalls USA und Schweden. Da greift man doch lieber auf europäische Produkte zurück Der Einkaufspreis stimmt, der Verkaufspreis stimmt und das Zeugs ist problemlos verfügbar und kurzfristig nachzuordern. Dazu noch ne hübsche Geschichte und der Output stimmt.
Bestes Beispiel ist für mich persönlich Chris Reeve, der permanent den ultimativen Messerstahl immer wieder aufs Neue fand.
Kurbelt das Geschäft mit der immer-neuer-besser-Fraktion an. Logischerweise war demzufolge das gestern verkaufte doch sch..... !
Nehmen wir beispielsweise D2, in den frühen 80zigern die rosträge Innovation, danach jahrelang als 1.2379-Popel-Werkzeugstahl in der Versenkung verschwunden und nicht beachtet. Jetzt (nach 2000) plötzlich eine Wiedererweckung und Re-Plazierung am Markt. Is doch komisch !? War aber in den letzten 30 Jahren sicherlich nie besser oder schlechter !!!
Doch können die "Innovationen" wirklich um ein vielfaches mehr ???????
Ich empfehl grundsätzlich einen Blick ins Tabellenbuch bzw. den "Stahlschlüssel", an Hand der Legierungs-Bestandteile sieht man was das Zeug kann, für was empfohlen wird und wers vertreibt. Nur so auschließlich auf Grund der technischen Betrachtung bzw. des überhaupt möglichen Potentials kann eine Beurteilung erfolgen. Was bringen "spezielle" Stähle die nur auf 59 HRC gehärtet werden ? Das ursprünglich vom Hersteller angedachte Potential liegt vielleicht bei 62-63 HRC, um aber überhaupt als Messerstahl eingesetzt werden zu können (Schärfbarkeit, Bruchverhalten bei Biegebelastung, Korrosionsbeständigkeit usw.) werden die Stähle auf 70 oder 80% Prozent Ihres Leistungsvermögens kastriert. Und die Fangemeinde nimmt den neuen (kastrierten) Stahl dennoch ehrfürchtig als erstrebenswert mit haben-will-Faktor auf. Betrachtet man die Anteile an Legierungszuschlägen, muß doch die Frage gestellt werden ob die Eisen- (Fe)-Matrix überhaupt
in der Lage ist so viel Zuschlag (vgl. Korngröße) einbettent und umschließend zu tragen. Regelmäßig können an CPM-Klingen feine Ausbrüche an der Schneide festgestellt werden (hier brachen die Karbid-Bollos) aus, bzw. versagte die Schneide (Ausbrüche).
Ich formuliers mal so: Schneidet Ihr noch oder Sägt Ihr schon !!!! Wers nicht glaubt nimmt mal ne Lupe in die Hand !!!
Warum wird wohl S30v und nicht S90v (der doch vermeintlich noch so viel mehr kann) bei den "Serienherstellern" verwendet ???
S30v geht vom Bruchverhalten grad noch so, wird aber das volle Potential des Stahls nach dem Härten (hier liegts Detail; erreichte 59 oder 62HRC?) überhaupt voll ausgeschöpft / erreicht ????
Würde statt dessen so gar noch S90V verwendet, könnt man auf Grund der vielen Reklamationen auf Grund der Klingenbrüche der "Hardcore-Ausprobierfraktion" den Laden ebenfalls wohl abreisen.
Empehlenswert ist übrigens auch das Buch von Roman Landes zum Thema Stahl. Der hats dort mal wissenschaftlich/technisch betrachtet.
Ich hoff, dass ich nicht zu viele Illusionen zerstört hab, musst aber einfach mal gesagt werden !!!!
Bis die Tage
Thomas
So schauts aus!!! Das erspart mir das Schreiben
Ich bin auch vom s30v ab.
Ist aber alles eine Frage des persönlichen Geschmacks.
Gruß Marcus
Applaus, Applaus an alle dies richtig erkannt haben !!!!
:laola: :laola: :laola:
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Es gibt nicht den ultimativen Superstahl, der alles kann. Thema Allzweck: Je mehr all, desto weniger Zweck !!!
Wenn ich 1/2 mm Scheiben mit Genuß von matschigen Tomaten runterschneiden will, sollts halt kein S90V mit Meißelschliff sein.
Lieber nehm ich Opas Klapprasiermesser damit klappts besser !!
Und wenn ich Holzhacken will nehm ich eben auch nicht das Rasiermesser.
Jeder Stahl hat ein Potential für das er optimal genutzt werden kann. PUNKT.
An der Thematik lässt sich leider auch nicht rütteln.
Für mich hab ich so gelöst: Standartmässig bis 4 mm Klingendicke RWL 34, ab 5 mm ATS-34, wenn einer richtig "ängstlich ist"
kriegt er halt 6mm ATS, und wenn einer den Psychodoc unds Attest mitbringt BG42 in 5,8 mm.
Alternativ gibts je nach Liquidität und Krankheitsbild: Damasteel, CPM 420 V, CPM 440V, S30V, D2 gewalzt, D2 Pulvermet., Elmax-superclean, Vanadis 6, X210CrMoV12.1, nuklidfreies Eisen von der versenkten Deutschen Kriegsmarine, Meteoreisen, Kohlenstoffdamast,
C schlagmich tot bis hin zum römischen Nagelstahl. 4oder5 Wootzkönigs liegen ebenfalls noch im Regal.
Was der Kunde begehrt und wenns für mich akzeptabel ist und Sinn macht, kriegt ers halt. Die von mir empfohlene Alternative wäre
meist die ausreichende und preiswertere gewesen, wenn die Leutchen aber unbedingt die Kohle verbrennen müssen, warum dann nicht bei mir ??!!
Für mich persönlich:
Für praktischen Buscheinsatz in Kanada nehm ich persönlich lieber ein gut getempertes 440 B mit als nen CPM, den kann ich mit nem Flußkiesel schärfen und wieder grade biegen !!!! (Für den Fall dass RWL oder ATS nicht verfügbar wären )
Insbesonders die "Nordvölker" kenn die Hochleistungsdiskussion weniger, so nach dem Motto:
Lieber ein verbogenes Messer als ein abgebrochenes !!!!, besonders wenns Teddybärli hinter einem steht !!!!
Zum D2: Ich formulier mal so: Sehr preiswert wenn als Werkzeugstahl eingekauft, , weltweit verfügbar, Dollar unabhängig da meist auch regional (inländisch) produziert, annehmbare noch ausreichende Korrosionsbeständigkeit, standfest, noch schärfbar, tolerable Nachteile.
Insgesamt guter wieder trendiger Stahl mit dem sich gute Messer mit ausreichender Marge für Hersteller und Handel zu akzeptablen Endverbraucherpreisen herstellen lassen.
Für die Freaks: Hochglanz-Polieren bäh (wegen den Karbidbollos - D2 hat ne "eigene Farbe/Optik" ) jedoch ist anätzen möglich. Ergibt eine dunklere Oberfläche (grauton) !!!!
Sieht recht schick aus, insbesonders bei satinierten Klingen.
Im übrigen freuts mich, dass es mal zu "heftigen Diskussionen" übers Thema Stahl gekommen ist.
So macht nicht nur ebay SPASS !!!
Bis die Tage
Thomas
Ja, ich habe das Buch von Roman Landes gelesen. Mein Exemplar ist sogar aus der ersten Auflage. Ich habe danach bei der Suche nach einem geeigneten Stahl für mein Rondane vermutlich den 1.2552 (80WCrV8, mit 0,8% genau die richtige Menge Kohlenstoff, etwas Chrom, etwas mehr Wolfram und der Spritzer Vanadium, in Summe knapp 5% Legierungelemente) im Messerforum durch meine Sammelbestellungen "hoffähig" gemacht, von mir hat der SB1 (1.4153.03) das "B" ...
Lieblingsstähle? Ratet mal. Natürlich der 1.2552, SB1/1.4153.03 aber auch 1.2631 (X50CrMoW911, in dieser Variante mit Wolfram eher seltener) und seit neuestem rostfreier Wootz mit 1,4% Kohlenstoff, 14% Chrom und einem Spritzer Niob und/oder Vanadium. Allerdings gibt es den nur für Leute, bei denen ich das Anwenderverhalten absolut kenne, eine 1000 EUR Klinge möchte ich nicht auf Kulanz ersetzen müssen. Zum Standardstahl entwickelt sich jedoch immer mehr der SB1 - aufgrund der guten Eigenschaften, die der Stahl aufweist und die auch von anderen Machern (z.B. Kanuler/Steffen) im Vergleich mit anderen Stählen bestätigt werden. Je nachdem wie ich die Wärmebehandlung beim SB1 durchführe, kann ich aus dem SB1 auch ein großes Haumesser mit 57-58 HRC (hat Jürgen mal eindrucksvoll auf einem Forentreffen gezeigt) machen oder aber ein kleines Messer, mit dünner Klinge und feiner Schneide bei 61+ HRC. Klar, diesen Spielraum bieten viele Stähle und in beiden Disziplinen gäbe es bessere "Spezialisten", aber mit dem SB1 haben wir bislang die besten Erfahrungen gemacht. Niobkarbide sind einfach supersexy. Sehr klein, sehr sehr hart, überwiegend im inneren des Korns und nicht auf den Korngrenzen, wo sie die Zähigkeit des Stahls nachteilig beeinflussen könnten ...
Was ich noch probieren möchte ist ein 1.2767 mit Wolfram legiert, der soll nach der Wärmebehandlung ca. 58 HRC haben und dabei superzäh sein. Daraus würde ich dann mal wieder ein Pasvik XL machen wollen ...
Gruß,
Lars
N690 und S30V
und Chipper sowie O1
+1
Wo hast den den Thread ausgegraben?
Wer suchet, der findet
Bevor ich wieder einen Neuen aufmache
Was ist denn? :nocomment:
Bevor ich noch mal alles schreiben muss...
N690, S30V, INFI und O1 sind für mich die besten Stähle.
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