Besonders mit dem dschungel king
Hat jemand erfahrung mit Aitor
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Du meinst das coole Survival Messer mitte der '80?
Man war das ein Knaller!!!
Leider lag es damals ausserhalb meiner finanziellen Reichweite als Schüler.
Umso besser, damals konnte man jedes nochso schäbige und sinnlose "Survival-Messer" an den Mann bringen.Finger weg von dem Kram.
Ernsthafte Varianten waren Buckmaster und hochwertige Rambo-Messer.Wenn es unbedingt ein Messer mit Hohlgriff sein soll, sind wohl die nicht mehr produzierten Chris Reeve Messer zu emfehlen.
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Ich kann von Aitor nur positives Berichten. Der Preis ist hoch aber wer das Messer mag wird damit sicher seine Freude haben. Von Reeve Messern würde ich doch eher absehen nachdem ich gesehen habe wie eines auf Knifetests.com auseinandergenommen wurde und ein 50€-Nachbau von Schrade um Längen besser war...
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ich hatte in den 80er mal ein Jungel King 2 war ein nette Spielerrei mit dem ganzen Gerödel und der eingebauten Zwille.
Ich würde mir aber heutzutage keins mehr kaufen.
In der Gesamtheit des Messers machen viele Gimicks kein besseres Messer.
Den Griff fand ich immer unangenehm Kalt und die Zwille klappte immer um. -
ich hab noch eins:
aitor.jpg
Es war damals ein Notkauf weil ich dachte ich brauche so etwas einmal, hehehe. Das Rambo von Hibben war zu teuer, ebenso das von Borger, also blieb nur das übrig. Es ist halt so etwas, immerhin ist es bis heute nicht kaputt gegangen und hat einiges ausgehalten. Es lässt sich gut schärfen und hält diese auch zufriedenstellend. Das ist soweit alles was mir dazu einfällt, natürlich total unhandlich, Griff kalt und rollt in der Hand (das Rambo rollt auch), die Rückensäge ist natürlich der gleiche Gimmick wie bei allen Rückensägen, total unnütz. Der kleine Skinner ist gut, aber das kann man ja billiger haben.
Man trägt dieses Unikum mit sich herum und kann nicht mehr damit machen als mit dem Opa-Messer von Roselli, das auch nur einen Bruchteil davon gekostet hat, aber einen gewissen metallenen Charme hat es eben, und es glänzt noch immer schön metallisch, immerhin.
Viele Grüße
Roman
PS: Ganz vergessen, diese Zwille ist natürlich der Abschuss, damit kann man wirklich rein gar nichts anfangen -
Also die an meinen waldläufer macht schon gut holz hält also mit der von vic mit
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Ich hätte wohl damals beide Nieren und die Leber dazu verpfändet für so ein Aitor Jungle King!
Dafür hatte ich etwas später eines der ersten Rambo 1 Messer, 700 Schillinge (100 DM) hat das damals gekostet -
Bear Knife, sag mir jetzt bitte nicht daß es eins aus der ersten Serie von Hibben war und das für 100 DM, dann beiße ich mir noch nachträglich dahin wohin die Sonne nicht scheint.
Viele Grüße
Roman -
Roman,
ich glaube, das musst du nicht Mit deinem Aitor bist du da noch besser dran
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Erst jetzt am Samstag ist einem der Jungs bei uns auf dem Dorf der Griff des Jungle Kings abgebrochen und er hatte es nicht mißbraucht sondern nur Reisig damit durchschlagen also maximal so dick wie mein kleiner Finger.
Gruß Eiserner -
Gibts davon Bilder? Würde mich echt mal interessieren. Habe beim Aitor noch nie davon gehört. Viel Kritik wird geäußert aber bislang sah ich noch keinen Beweis.
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Bear Knife, sag mir jetzt bitte nicht daß es eins aus der ersten Serie von Hibben war und das für 100 DM, dann beiße ich mir noch nachträglich dahin wohin die Sonne nicht scheint.
Viele Grüße
Roman
Das weiss ich leider nicht mehr Juchten, war damals noch etwas zu grün hinter den Ohren. Habe es aber von meinem Onkel für einen Stoss alte Schallplatten getauscht!
Das war noch im selben Jahr wie Rambo 1 in den Kinos anlief, deshalb kann ich mich noch so gut erinnern welchen Preis es hatte!
Ja ja Rambo war wohl für einige von uns ein prägender Auftritt...Übrigens musste ich das Traumteil einige Zeit darauf wieder verkaufen...chronische Geldnot!
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Mein absoluter Favorit war und ist immer noch das Schlieper Survival. Ich habe jetzt sogar schon mehrere davon ergattert, eines komplett in schwarz. Als kleiner Bengel bei den Pfadis war dieses Messer immer im Wiese Pfadfinder Katalog. Dort kostete das irgenwas mit 100 Mark. Für damalige Zeiten, in den Anfangsachtzigern war das immens viel Geld und damit unerreichbar für einen 12 jährigen Pfadi.
Eins habe ich gerade umgebaut, Choil dran und Singleguard, den verlötet. Die Klinge war damals schon aus deepccoled 440C und sehr schnitthaltig, Auch war es sehr funktionell !
Der Jungleking 2 war damals auch meine große Liebe, ein tolles Messer, welches ich lange nutzte. Wenn mir mal irgendwo eines wieder über den Weg laufen sollte, dann werde ich bestimmt sentimental und kaufe es, wie ich es bei vielen älteren Modellen schon gemacht habe, die damals in meiner Jugend unerreichbar waren, ich sag nur Al Mar Sere -
Ich werde den Burschen mal ansprechen wegen Fotos. Melde mich dann wieder..
Eiserner
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Schlieper Survival: Dank Geronino und der Google-Bildersuche habe ich jetzt endlich einen Namen zu dem Survival-Messer, das mir in den 80ern zu teuer war, mir aber seitdem immer mal wieder im Kopf herumspukt.
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moin,
mein schatz war in den frühen 80ern ein smith&wesson survival knife mit ca 15cm klinge, und hohlgriff.der griff war aus holz,mit messing monturen,soweit ich mich drann erinnern kann war es sehr hochwertig verarbeitet,und hast so ziemlich alles mitgemacht...leider hab ich depp es mal irgendwann getauscht :bibber: ....
grüße chris.
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das Rambomesser wäre natürlich ein Kracher gewesen, aus dem First Run von 100 Stück waren zwar fast zwei Dutzend in Deutschland gelandet, aber weit weit hinter der Schmerzgrenze. Das Schlieper gab es in zwei Ausführungen, eins mit kurzer Klinge, das durchaus heutzutage noch als modern durchgehen würde und eins mit einer längeren Klinge. Mich haben sie nicht richtig überzeugt wegen diesem nach Plastik aussehenden Griff, aber das Schlieper da irgendwie etwas billiges bauen würde konnte ich mir auch nicht denken.
So, jetzt wieder zu Aitor, und zwar gebrochene Aitors. Das ist gar nicht so weit hergeholt, es gab wirklich welche die sind gebrochen wie Glas, ein Dschungelking II ist auch mir gebrochen, trotz "Härtepunkt" auf der Klinge, als Ersatz habe ich mir damals ein Buck 110 schicken lassen, irgendwie war mein Vertrauen ein wenig erschüttert, bis ich dann doch in einem Waffengeschäft in Mainz mich zu dem Dschungelking I entschlossen hatte. Das widerrum war herrlich unhandlich, wirkte aber doch stabil. Kurzum, wie ich schon geschrieben habe, es hat so ziemlich alles normale an Belastung mitgemacht, einschließlich auf einen Stock pflanzen und Hecken ausdünnen, aber die Rückensäge ist natürlich der totale Schwachsinn, welcher Werkzeugmacher würde auf die Rückseite einer Säge eine scharfe Klinge machen? Aber Gefallen macht schön, das Rambomesser ohne Rückensäge würde ich auch nicht wollen.
Viele Grüße
Roman -
@ Tornado, das S& W war ein Schlieper Survival
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.... ja richtig und ich meine "Bianchi" hatte auch ein Modell davon im Angebot.
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Hi zusammen
Hatte in den 90ern mal ein Jungle King von Aitor (fragt mich jetzt bitte nicht welche Version)...war etwa 40cm gesamt, 440er Stahl.
Hat damals so um die 250 DM gekostet glaub ich.Das Hauptfixed an sich war ein super Messer, stabil und zuverlässig...die Säge auf dem Klingenrücken war echt brutal spitz/scharf.
Holz hacken/sägen war damit nun gar kein Problem, blieb auch schön lange dank des balligen Anschliffs scharf.Der Griff war damals zumindest richtig klasse, keine störenden Kanten in der "Riffelung" des Griffstahls
Die Steinschleuder im Griff war für mich die schönste Überraschung...wer kommt denn auf SOLCHE Ideen? (positiv gemeint...).
Einziger negativer Kritikpunkt sind für mich die Skinner von Aitor...sehr schnell stumpf (habe damit nur die normalen Sachen geschnitten, nie Holz o.ä.).
Da es das King nur im Set gab bei uns, würde ich von einem Set abraten...wenn dann versuch, eines der älteren Kings zu bekommen (irgendwo hat immer irgendwer eines;-) ).VG, S.
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