noch mit soviel Wucht aus ihm austritt und an einem Stein zerschellt halte ich für Ausnahmefälle.
Aber genau das ist eigendlich die Regel
noch mit soviel Wucht aus ihm austritt und an einem Stein zerschellt halte ich für Ausnahmefälle.
Aber genau das ist eigendlich die Regel
Aber genau das ist eigendlich die Regel
Bei einem 70er Compound und nem Hirschen vor ner Felswand
Nee...mag schon sein,aber dann entscheide ich mich ja erstrecht nicht für den brüchigen Stahl,diese Spitze wäre dann definitiv perdu
Ich persönlich verfüge auch nicht über direkte Jagderfahrung,sondern bin da ebenfalls auf Erfahrungsberichte von Bogenjägern angewiesen,die dieses öfters ausüben.Alles andere ist bei mir diesbezüglich reine Vermutung.
Alles anzeigenIch wollte noch einmal zurück zu den verschiedenen Stahlsorten für diese Spitzen.
Ich meinte oben nicht,es gäbe entweder weich /biegsam oder hart/brüchig - es gibt ja noch ne Menge dazwischen! Das richtige Mass zwischen Härte und Zähigkeit zu erstellen macht mMn einen guten Herstelller/Schmied solcher Spitzen aus.
Ich persönlich würde dennoch eher eine leicht verbogene Spitze einer abgebrochenen vorziehen.Die verbogene läßt sich richten,die zerbrochene nicht:wenn die in der Mitte durch ist,ist sie unbrauchbar.
AStimmt! Und da muss ich sagen hat Markus von German kinetics wirklich seine hausaufgaben gemacht! Ich habe mittlerweile von Bogenjägern welche die aATS spitzen verwenden nicht viel gutes Darüber gehört. Also werd ich bei den Silverflames bleiben!
nun ich würde mit keiner weder verbogen noch gebrochen auf ein Tier schießen wollen! Meine Aussage bezog sich auf die Annahme, das die Spitze beim AUFTREFFEN sich entweder verbiegt (tip curl) oder bricht...dann ist die gebrochene besser als die mit dem curl..
Eine verbogene Spitze mag nicht mehr ganz präzise sein,ABER: erstens ist diese Abweichung auf bogenjagdliche Entfernungen vernachlässigbar und zweitens ist eine deutlich abgebrochene Spitze noch weitaus unpräziser,da sie nämlich deutlich an Gewicht verloren hat,was den Pfeil komplett aus seiner gewohnten Flugbahn bringt. Besteht nur ein Gewichtsunterschied von beispielsweise 25 Grain,macht dies ein ganz anderes Trefferbild auf beispielweise 25 Meter aus.Ich habe dies vergangenes Frühjahr selber mal mit verschiedenen Jagdspitzgewichten auf denselben Schäften ausprobiert und bekam einen Höhenunterschied beim Einschlag ins Ziel von 10-15cm auf eine Schussdistanz von nur 20 Metern.Das ist ein klarer Unterschied zwischen Kill und Körpertreffer in den meisten Fällen.
Nun da bin ich nur bedingt deiner Meinung; ich geb dir auf alle fälle recht was das Gewicht angeht! Wenn der Pfiel out of tune ist aufgrund eines geänderten Spitzengewichts, da reichen schon 20-30 grain. verlagert sich die Trefferlage. aAllerdings ist auch der effect einer verbogenen (wenn auch nur gering) Jagdspitze beachtlich. Das, Meine Erfahrung (nur bei Recurve) hat gezeigt, dass der effekt einer nicht Zentrisch montierten Jagdspitze oder eben auch verbogenen Spitze mehr ins gewicht fällt alssgane wir 20 grain unterschied beim Spitzengewicht... Wie gesagt hab ich nur für Lang/Recurve Erfahrung. Besitze zwar auch einen Bear carnage aber das Compoundzeugs ist mir in Vergleich zum Langbogen zu wenig "herausfordernd"... vor allem was die Jagd betrifft! (Das soll bitte KEINE Beleidigung oder sonstiges für Compoundschützen sein nur meine PERSÖNLICHE Meinung!!
Würde ich mir vorstellen,ich müsste für lange Zeit in einer Ausnahmesituation mein Essen damit schiessen,würde ich definitiv nicht den brechenden Stahl wählen. - außerdem halte ich es nicht für so wahrscheinlich,dass die SPitze oft durchfliegt und dann auf einem Stein landet.
Da muss ich dir recht geben, aber in dieser Situation bin ich gott sei dank nicht, auch wenn es noch kommen kann.
Ein guter Bogenjäger wird angehalten,erst dann zu lösen,wenn er sich seines Kills sicher ist - oder seines"Blattschusses".zumindest was die ehrenhaften Bogenjäger angeht.
Da muss ich dir recht geben, nur schießen wenn alles passt! Aber das ist theorie. wenn du wirklich 15m vor einem Keiler stehst (nicht im Blind oder Treestand) ohne Backupwaffe nur mit recurve und nem Jagdmesser. Dann Ist es eine andere Sache einen perfecten schuss abzuliefern und nur zu schießen wenn alles "perfect" ist. Auch musste ich leider feststellen, dass manche Tier sau schnell sind und sich unter den Pfeil ducken!!!! Selbst wenn du nur 9meter entfernt in nem Treestand sitzt! Und mein Recurve ist Leise und nicht der langsamste...
Dass dann ein Schuss durch den Hirschen noch mit soviel Wucht aus ihm austritt und an einem Stein zerschellt halte ich für Ausnahmefälle.Dies ist aber nur meine persönliche Ansicht und erhebt keinerlei Anspruch auf Allgemeingültigkeit.Vor allem die Traditionellen Schützen dürften wohl kaum Probleme mit Durchschüssen haben.So stark sind diese Bögen in den meisten Fällen nicht und brauchen es auch nicht zu sein.Bei einem Compound mag es da schon anders aussehen.
seh ich auch so! ich schieß nur einen ca. 55 Pfund recurve und das würde selbst für Afrika reichen (ausgenommen Elefant und Co). Durchschüsse kommen öfter vor aus man denkt, allerdings ist dann die Meinste energie schon verbraucht und um Jadspitzen zu zerdeppern reicht das meist nicht mehr..
Ich möchte hierzu nochmal an unsere Ahnen erinnern - für diese war eine Jagdspitze nie nur ein Einweg-Gegenstand - und sie verwendeten die Spitzen immer und immer wieder - und sie mussten sich darauf verlassen können - ihr Überleben hing schlichtweg oftmals davon ab.
Die Ahnen verwendeten allerdings Spitzen aus Flintrocks welcher zu den eher Spröden Werkstoffen gehört aber es waren definitiv keine Einwegprodukte soviel ist fix!
danke für die Diskussion BFG! Find ich sehr erfrischen mal sachlich darüber zu plaudern, Gibt ja leider viele Leute die Beim Thema bogenjagd einfach rot sehen und auf stur schalten
Cheers
Daniel
Zitat von archerGibt ja leider viele Leute die Beim Thema bogenjagd einfach rot sehen und auf stur schalten
Dazu gibt es keinen Grund. Ein Bogen ist bei den geeigneten Entfernungen genauso effektiv wie ein Gewehr.
Aber ich weiß, wen Du meinst: Die gleichen, die sich echauffierten, wenn ich in Tarnklamotten mit einer Mossberg zum Tontaubenschießen kam. Und ja: es heißt Tontauben, nicht Wurfscheiben.
Bis denne!
Frank
Es ist doch egal, welche Härte Deine Jagdspitzen haben und wie hoch die Schnitthaltigkeit ist, da man zurJagd sowieso nur mit frisch geschärften Spitzen los geht.
Habe selbst auch die German Kinetics und die funktionieren. Ebenso gehen aber auch Razorbacks, Muzzy usw.
naja was die schnitthaltigkeit angeht hast eigentlich recht wichtiger ist eine leichte Schärfbarkeit...
allerdings finde ich das thema härte nicht ganz so vernachlässigbar...
Was andere Jagdspitzen angeht hast du auch recht werden auch funktionieren.
Man kann allerdings auch mit nem Hofer 2€ Messer Brotzeit machen auch wenn ich doch mein Sebenza bevorzuge
Grüße
allerdings finde ich das thema härte nicht ganz so vernachlässigbar...
Also wenn spröder Stahl so schnell kaputt gehen würde wie man denkt, wenn man hier so mitliest, dürfte kein chinesisches Messer das Auspacken überstehen :knifehead:
Ist zwar schon Jahrzehnte her, dass ich mal mit einem Bogen (jetzt auch nix professionelles) geschossen habe, aber ich kann mich noch entsinnen, dass eher das Holz direkt vor der Spitze gerissen ist als das der Spitze was passiert ist.
naja ich glaub aber auch kaum, dass du ein chinesisches Messer mit 170 fps oder mehr an einen Stein oder Knochen donnerst.. denn dann glaub ich hast du auch mehrere Stücke deines Messers...
und dass feldspitzen mehr aushalten als jagdspitzen ist auch klar
vorab, ich bin was Bogen und Pfeil betrifft ein totaler Theoretiker, habe zwar etliche Bücher über Bogenbau weil ich immer schon wissen wollte wie Bögen gebaut werden, aber keine praktische Erfahrung.
Was den Stahl für eine Pfeilspitze betrifft könnte ich mir allerdings vorstellen, daß eine Spitze die aus einem zähharten Stahl, wie man so etwas früher nannte, durchaus eine Lösung darstellen könnte. Ein niedrig legierter Kaltarbeitsstahl wie der C 60 oder C 75 wären entsprechend gehärtet vermutlich durchaus in der Lage solchen Belastungen standzuhalten. Klingen aus diesem Stahl wiederstehen selbst ohne größere Schäden ein gefühlloses Schlagen an den Stauch eines Ambosses. Angelassen auf cirka 280 Grad nach dem Härten dürften sie eigentlich den Erfordernissen entsprechen, allerdings werden sie selbstredend bei einem direkten Treffer auf einen Stein auch beschädigt werden.
Ich gehe mal davon aus, ohne ein Waffenhistoriker zu sein, daß Pfeilspitzen früher, gesetz dem Fall es war härtbarer Stahl vorhanden, auch ungefähr im gleichen Segment rangierten, was den Kohlenstoffanteil betrifft.
Ein C45, der mehr ein Oberflächenhärter ist wäre vermutlich auch ideal, er nimmt durchaus brauchbare Härte an, aber bei der Dicke der Klingen an den Pfeilspitzen härtet dieser auch durch, wobei man nicht weiter ist als bei den genannten.
Viele Grüße
Roman
Danke für deine Ausführungen hierzu Roman - vielleicht können wir ja mal gemeinsam ein zwei Spitzen für meinen Recurve konstruieren und ausprobieren...aber erst im neuen Jahr
@ archer
mit "Ahnen" meinte ich eigentlich nicht jene aus der Steinzeit(so weit wollte ich nicht in die Vergangenheit gehen) sondern die Ahnen aus dem Mittelalter und bis ins 17.Jahrhundert,als geschmiedete Spitzen verschiedenster Couleur verwendet wurden (Flintstoine wäre schon ein schlechter Vergleich gewesen )
Die geschmiedeten Spitzen,die zur Jagd verwendet wurden waren sehr sehr teuer und selbst für den reichen Adel für Schlachten-Zwecke ab einer gewissen Stückzahl kaum mehr erschwinglich,wie historische Berichte darlegen.So wurden denn auch mal zu einer Schlacht in England im ganzen Reich die Pfeile und Spitzen "gesammelt" oder besser gesagt beschlagnahmt,um über ausreichend Munition zu verfügen.
Gebrauchte Spitzen wurden immer wieder gerichtet bis zum "Geht-nicht-mehr" und eine Handvoll Schmiedespitzen stellten für einen "Normalbürger" im MA schon ein kleines Vermögen dar,gemessen an den damaligen Verhältnissen,und das auch nur vorrausgesetzt,er fand einen Schmied ,der ihm welche anfertigte - was nicht jeder tat,da es Schmieden oft von der Herrschaft untersagt war,Klingen oder Pfeilspitzen für jedermann zu machen.
Ein Schmied jedoch lebte durchweg von seinem Ruf und MUSSTE gute Ware abliefern.
Kunden-Unzufriedenheit konnte im Mittelalter durchaus lebensgefährlich werden
Was die gebogenen Spitzen angeht: Natürlich würde auch ich nicht mit verbogenen Spitzen auf Tierjagd gehen - sondern sie zuvor wieder gerade richten,insofern möglich.Weder verbogene,noch abgebrochene Spitzen sind gut...aber verbogene sind das kleinere Übel in der Not - so meinte ich es eigentlich
Dass man unbedingt rasierscharfe Spitzen zur Jagd benötigt halte ich für unzutreffend: Die Wucht,mit welcher die von einem starken Compound abgegebene Pfeilspitze auf ihrem Schaft auf und in ein Ziel rast,dürfte kaum von einer etwas geringeren Schärfe merklich abweichend sein.Kommt eine Jagdspitze von einem 70 Pfund-JagdCompound auf eine jagdliche Distanz von beispielsweise 25 Meter,penetriert die Spitze mit ihrer Minimalen Fläche von unter 1mm² mit zig Tonnen ihr Ziel - kein Fleisch der Welt bietet da Einhalt.
Mag sein,dass der Wundkanal dann mehr "Gerissen" als geschnitten ist - tötlich dürfte er damit aber genauso sein Eine Kugel aus einem Jagdgewehr "reißt" ja ebenfalls einen Kanal und schneidet ihn nicht - manche Munition ja mit genau dieser Absicht.
Ich möchte im Neuen Jahr gerne verschiedene Schuss-und Durchschusstests auf Video auf verschiedene Distanzen mit verschiedenen Spitzen und verschiedenen Bögen machen und dokumentieren - erstens aus eigener Wissensgier und zweitens um vielleicht auch ein paar
hartnäckige "Gerüchte" darüber auszuräumen.Mal sehn,was dabei rauskommt. Bis dahin - gebe ich zu - ist vieles was ich dazu sage reine Spekulation...aber deswegen teste ich solches ja - jetzt und in Zukunft
Ich möchte im Neuen Jahr gerne verschiedene Schuss-und Durchschusstests auf Video auf verschiedene Distanzen mit verschiedenen Spitzen und verschiedenen Bögen machen und dokumentieren
Da kann ich Dir schon einiges zu zeigen und erzählen:
z.B.
039_head.jpg
Ziel ein frischer Rinderschädel, es wurden aber gleiche Schüsse auch auf Schulter und Oberschenkelknochen gemacht
der schwarze Pfeil 60# auf ca 12m mit German Kinetic Spitze 2 schneidig
der Camo Pfeil 70# gleiche Distanz mit G5 Montec Spitze 3 schneidig
Beide Pfeile etwa gleichg schwer ca. 520 gn
Alles anzeigenDa kann ich Dir schon einiges zu zeigen und erzählen:
z.B.
039_head.jpg
Ziel ein frischer Rinderschädel, es wurden aber gleiche Schüsse auch auf Schulter und Oberschenkelknochen gemacht
der schwarze Pfeil 60# auf ca 12m mit German Kinetic Spitze 2 schneidig
der Camo Pfeil 70# gleiche Distanz mit G5 Montec Spitze 3 schneidig
Beide Pfeile etwa gleichg schwer ca. 520 gn
Danke für das Bild,Stefan - sehr interessant mal sowas zu sehen! Vielleicht könntest du bei dem ein oder anderen Schusstest auf Video auch mit deinen Bögen und Schäften mitmachen; das wäre dann noch eine größere Versuchsbandbreite und somit für interessierte Zuseher aussagekräftiger - kölnnen wir ja mal bequatschen bei Gelegenheit.
Interessant fand ich auch deine Erzählung vom Schusstest auf sandgefüllte Eimer - vielleicht kannst du das hier nochmal kurz beschreiben,oder es gibt nen Link zu nem Foto oder Video dazu?
Ich denke das wird hier jetzt etwas zu OT , oder was sagt der Threadstarter dazu?
Hast Recht...ist OT. Also zurück zum Thema:
Ich habe bisher 5 verschiedene Jagdspitzen getestet(auf Gummi-Ziele und kann daher nur Fluggenauigkeit und Penetrationstiefe derselben auf das Gummiziel(Rhinehartwürfel) vergleichen.Bei gleicher Distanz,Grainzahl und Schäften,flogen die Zweischneider am Exaktesten und am tiefsten in den Würfel. Es sind mittelpreisliche "Magnus Broadheads" aus USA.
Platz zwei machten die Dreischneider von TrophyRidge,wobei sie deutlich ungenauer sind als die halb so teuren Magnus!(5cm Mittenabweichung zu meinen Feldspitzen.(die Zweischneider weichen 1-2cm ab zu den Feldspitzen)
Mit den einteiligen Dreischneidern von G5 komm ich gar nicht klar - die fliegen sonst wo hin - keine Ahnung warum - waren ja nicht gerade billig.
Absolut abraten muss ich jedem von mehrteiligen Billig-Jagdspitzen - die sind gefährlich ungenau und instabil! Finger weg!
nun ich hab mit dem OT thema von vorhin kein Problem... vonmiraus kann da gerne weiter drüber gequatscht werden!!
ICh muss dir eindeutig recht geben bfg;
2 schneider penetrieren am besten und fliegen am genauesten! habe auch ein paar magnus stinger buzzcut hier allerdings sind mir die zu leicht um mein gewünschtes high FOC setup zu erreichen.. aber sicher keine schlechten Spitzen trotzdem immer noch günstig und mit einer super garantie!!
Von dreischneider halte ich auch wenig, ausser es handelt sich um Truthahnspitzen die sind super brauchen aber mindestens 3x 5" besser 4fach Federn um gut zu fliegen :), aber das ist ein anderes Thema
Von diesen billig 3 schneidern mit wechselbaren hauchdünn klingen kann ich auch nur abraten!! Das Zeug ist schlichtweg SCHEISSE sorry für den ausdruck...
Grüße
btw, das mit dem Mittelalter wusste ich nicht, war interessant zu lesen; danke!
BFG, da muss ich Dir entschieden widersprechen! Es ist sehr entscheidend für den Schuss auf Wild, ob die Klinge rasiermesserscharf ist oder nicht. Damit kann man schon sehr stark beeinflussen, ob es ein Durchschuss wird, oder nicht. Und dieses ist jagdlich sehr entscheidend, weil der Durchschuss für eine kurze Flucht sorgt und der Steckschuss unter Umständen für einen Verschluss des Wundkanals und damit zu keinen Pneumothorax führt, somit das Wild sehr weit weiter zieht und unter Umständen nicht mehr aufgefunden werden kann. Sowas nennt man Waidmännigkeit, ist der Ehrenkodex der Jäger und der würde es gebieten seine Spitzen vorher zu schärfen!
@ geronimo
Danke für die Info,das wusste ich so nicht.Da gebe ich Dir natürlich Recht,dass man bei der Jagd auf waidmännisches Verhalten achten muss.Man will das Tier ja nicht unnötig leiden lassen.
Also,sollte ich mal auf die Bogenjagd gehen,werde ich darauf achten,dass meine Spitzen scharf sind.
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