Review über das Benchmade 275 Adamas
Hier zunächst die Eckdaten:Klasse: Black Class
Klingenlänge: 9,70 cm
Klingenstärke: 4,06 mm
Klingenstahl: D2
Länge offen: 22,10 cm
Länge geschlossen: 12,40 cm
Griffbreite: 18,54 mm
Gewicht: 218,29 g
Verriegelung: Axis
Griffschalen: G10
Das Messer wurde von Sibert designed,
Dieses kann man sehr gut am Giff erkennen, der ist wie ein Sieb gelöchert, ist also gesibert.
Zum Klingenstahl:
hier wurde D2 ausgewählt, dieses hat sicherlich den Grund, das der D2 keinerlei Stoßbelastung aushält.
Also fällt das Messer mal herunter, wird die Klinge mit Sicherheit brechen und da es bei Benchmade keinerlei Garantie gibt, machen sie durch die entstehenden Reparaturkosten, mehr Umsatz.
Der D2 ist auch recht grobkörnig, so das hier keinerlei Schärfe zu erwarten ist, aber mit der Kombination, der oben genannten Problematik, gibt es sicherlich genügend Mikro Ausbrüche, damit man eine wunderbare Sägezahnung bekommt und sich eine einigermaßen, erträgliche Schnittleistung, einstellt.
Da ja alle Benchmades die aus D2 sind, eine Fehlhärtung aufweisen und es ja hinlänglich bekannt ist, das bei dieser Problematik der D2 gerne von innen nach außen rostet, wurde hier die Klinge schwarz beschichtet, damit dieses nicht so auffällt.
Das Messer ist mit einem Gewicht 218,29 g ziemlich schwer, dieses liegt wahrscheinlich daran, das man Benchmade Messer nach Gewicht bezahlt.
Positiv ist, das Benchmade das Messer mit einem Ersatzteilpaket ausliefert!
Denn wenn, durch das enorme Gewicht der Clip abbricht, greift man einfach auf das Ersatzteilpaket zurück, in diesem Falle die Tasche, die als Ersatzclip fungiert.
Zur Haptik / Qualität
Die billige Haptik wird nur, von der miserablen Ergonomie übertroffen.
Kauft euch lieber ein Sanrenmu, die haben ja auch den Axis Lock erfunden.
Zumal die von der Fertigungsqualität Benchmade weit überlegen sind und die besseren Materialien einsetzen.
Dieses spiegelt sich auch darin wider, das ihr hier eine lebenslange Garantie bekommt.
Oben geschriebener Text ist ein Scherz und entspricht in keinster Weise, der Realität