Zum scharf halten einer Axt, brauche ich draussen nichts weiter als ein Stück Schleifleine.
Dicke Scharten versuche ich zu vermeiden, zumal die auch mit einer Feile im Feld schwer zu entfernen wären, da eine Feile an einer guten Axt nicht so gut greift wie z.B. ein Schleifstein.
Zum Einrichten einer neuen Schneide einer Axt oder zum entfernen von Scharten, nehme ich einen Sensenwetzstein.
Dieser wird wie eine Feile geführt und trägt so auch ordentlich Material ab.
Prinzipiell halte ich an meiner Meinung fest, Kleines Fixed <12cm Klinge und eine Axt, allerdings nützt das beste Tool, Messer, Werkzeug auch nur dann etwas wenn es nicht daheim liegen bleibt 
Es kommt auf die Umstände an würde ich sagen, 30km am Tag laufen, da bleibt die 1kg Axt lieber daheim, Bootstour darf sie gern mitkommen ...
Axt als erweiterung, Messer geht immer mit 
Hihi keine schlechte Lösung...ist halt immer die Frage was man möchte....entweder für alles gewappnet sein oder halt weniger tragen 
Für mich bleibt weiterhin folgende Lösung erste Wahl outdoors.
Kleines Fixed, z.B. Fällkniven WM1.
Dazu eine leichte Säge, wie die von Fiskars mit unter 100 Gramm.
Ein großes Messer zum hacken ist nicht so dolle für feine Schneidarbeiten und bei dickeren und vor allem trockenem Holz tut man sich damit auch schwerer als mit der Säge.
Ausserdem ist so ein riesen Messer am Gürtel nicht so altagstauglich, wie ein kleines Messer plus Säge.
Auch im Wald wird man mit einem Messer mit 20 cm Klingenlänge etwas anders angeschaut. 
Wenn ich dann noch Holz spalten müsste würde ich ein leichtes Beil z.B.:
http://www.damastklinge.de/damastklinge_texte/de_beilef.htm
Das Minibeil Waldbeil oder Minibeil Bartbeil Kopfgewicht je 250 - 400 Gramm nach Kundenvorgabe.
Bei 250 Gramm Kopfgewicht hat man ein Beil mit knapp unter 500 Gramm Gesamtgewicht.
Über die beiden Minibeileile gibt es hier interesannte Reviews und zusätzliche Informationen (Sonderpreis!) 
:
http://www.outdoorseiten.net/f….php?121-Projekt-Minibeil
Hm.....also wir waren jetzt ja nochmal am Wochenende los.......und nach ein paar Stunden im Wald kam die Frage auf...brauche ich überhaupt ein großes Messer oder ein Beil? Oder reicht auch für alles Wichitge ein kleines Messer?
Mir reicht für vieles ein kleines Messer mit maximal ca. 8-9cm Klingenlänge völlig aus. Größere Messer machen eigetnlich nur Sinn wenn man hacken, Bäumchen fällen, batonen will- oder einfach Spaß an großen Messern hat. Fürs zerlegen der Steaks, Fisch und mitgebrachten Würstl, dem zurechtschneiden von Stöckchen, Feuerstahl nutzen, bauen eines Dreibeins, Nothering schnitzen reicht ein SAK oder Multitool (am besten mit Säge) oder vergleichbares Messer allemal. Gerade Aufgaben die eine gewisse Feinmotorik erfordern finde ich kürzere Klingen meist angenehmer zu handhaben als so manches große "Überlebensmesser".
Das große ABER ist wohl der Fall, dass uns auf dem Weg zum Briefkasten doch mal ein Grizzly gegenübersteht, wir eine Nottrage bauen müssen, das Dach der Blockhütte reparieren oder dem Rettungsflugzeug nur mit der Klinge unsere Position signalisieren können- dann fühlen wir uns mit der 20cm plus Klinge natürlich viel besser 
ist im realen Campbetrieb eine sehr gute Wahl.
Nicht zu groß und sehr stabil.
Glückwunsch zu der Entscheidung.
Wenn es nur für eine oder zwei Nächte im Frühling/Sommer rausgehen soll, braucht man auch auch nicht wirklich das große Besteck.
Ein Messer wie das GEK reicht dann vollkommen
Ist man zu zweit, kann man die Ausrüstung aufteilen, einer trägt das Kochgeschirr und der andere das Beilchen z.B.
Ohne ein eigenes Messer (oder zwei, drei, vier ..... ) geht sowieso keiner von uns Freaks aus dem Haus, geschweige denn in den Wald.
Ich habe mal als halbwissender eine Frage zum Thema kleines Beil am Rucksack und durch den Wald laufen...ist das nicht ebenso §42A-nachweispflichtig wie ein feststehende Klinge mit mehr als 12cm Klingenlänge???
VG, S.
Ein Beil ist ein Werkzeug, ein Messer eine Waffe. Somit greifen da höchstens Unfallverhütungsvorschriften
Ein Beil ist ein Werkzeug, ein Messer eine Waffe
Ein Messer ist nur dann eine Waffe, wenn es als solche konzipiert und vermarktet wird oder eben entsprechende waffencharakteristische Eigenschaften hat.
Und da ist es dann auch völlig egal ob über 12cm oder drunter.
Jedoch unterliegen feststehende Klingen (hier kein Waffencharakter) über 12cm dem 42a.
Japp das paradoxe daran.....eine Machete ist dann auch wieder ein Werkzeug
Ein Beil ist ein Werkzeug, ein Messer eine Waffe. Somit greifen da höchstens Unfallverhütungsvorschriften
Also, für mich ist ein Messer IMMER ein Werkzeug
Mann, ist das Klasse oder nicht?
Ich häng mir demnächst, wenn ich rausgehe, immer ein kleines Beil an den Rucksack...ist ja viel ungefährlicher als ein Fixed mit 13cm Klingenlänge
Ok, gut zu wissen...wenn ich richtig Outdoor gehe werd ich mir auch ein kleines Beil mitnehmen, kleines Fixed hab ich sowieso am Mann (unter 100g Gesamtgewicht).
VG, S.
Ich häng mir demnächst, wenn ich rausgehe, immer ein kleines Beil an den Rucksack...ist ja viel ungefährlicher als ein Fixed mit 13cm Klingenlänge
Machs lieber wie ich und nimm überall ein Opinel No. 13 mit 
Das geht zur Not dann auch als faltbares Küchenmesser durch
Nagut sagen wir Tranchiermesser....dann isses immer noch ein Werkzeug
Nagut sagen wir Tranchiermesser....dann isses immer noch ein Werkzeug
Ich weiß nicht, ob ihr das gesehen habt irgendwo...es gibt von Opinel ein ca. 40cm langes Klappmesser mit Virobloc und 35-40cm-Klinge...DAS nenne ich mal ein Messer
Kostenpunkt rund 60-70 Euro
Ideal als Werkzeug...ist ja ein KLAPPschwert xD
VG, S.
Ich weiß nicht, ob ihr das gesehen habt irgendwo...
Klar haben wir: OPINEL No13 Folding"Machete"
Wer lesen kann ist klar im Vorteil
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